Frage von Dakka:Hallo zusammen,
hätte eine Frage zur Codecwahl zur Archivierung von analogen Videoaufnahmen.
Momentan sieht die Konfiguration ungefähr so aus, dass verschiedene externe Videoquellen (video8, laserdisc, VHS, SVHS, 1,5'' A Band, Umatic, u.a.) über eine Matrix und eine DLINK Karte digitalisiert werden sollen.
Da das innerhalb einer Langzeitarchivierung stattfinden soll, favorisiert die Archivseite Codecs wie J2K in einem MXF Container. Allerdings finden diese Diskussionen auf der 2k Cinema Ebene statt. Andere plädieren wiederum für H.264, andere sehen den besten Weg im DV-Codec. Bevor ich nun mit Teststrecken zur Codecwahl loslege, hatte schon jmnd. damit Erfahrung?
Grüße Dakka
Antwort von olipool:
ich würde zum archivieren eher was verlustfrei komprimiertes speichern, falls du es später nochmal bearbeiten willst. da gibts z.b. für AVIs den lagarith-codec, der komprimiert verlustfrei.
Antwort von robbie:
bei diesen ausgangsformaten ist unkomprimiert speichern echt wie den speicher gleich beim fenster hinauszuwerfen...
wichtig ist eine gute digitalisierung, und dv-avi bieten den wohl besten kompromiss zwischen qualität, speicherplatz und schneidbarkeit.
Antwort von olipool:
ich schrob ja nicht "unkomprimiert" sondern verlustfrei komprimiert. sicher ist dv-avi auch ne gute lösung.