Newsmeldung von slashCAM:Ein Plädoyer für die Nutzung von natürlichem Licht hält der Kameramann Robert Yeoman, der zum Beispiel Wes Andersons Filme u.a. "Moonrise", "Grand Budapest Hotel", "Lif...
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Clip: Wie Wes Andersons Kameramann mit Licht arbeitet
Antwort von iasi:
Sehr interessantes Video.
Yeoman veranschaulicht auch, wie man von den technischen Entwicklungen profitieren kann.
LED-Beleuchtung und die Steuerungsmöglichkeiten sind wirklich ein großer Fortschritt.
Antwort von iasi:
Übrigens finde ich es auch interessant, dass auch Yeoman bis auf t11 abblendet, um hohe Schärfentiefe zu erreichen.
Walter Hill war ja auch immer einer, der gerne lange Brennweiten bei hoher Schärfentiefe nutze, was man dann aber den Bildern auch ansah: Das Auflösungsvermögen geht ab t11 eben sehr in den Keller und bei Hills Filmen waren dann wohl noch kleiner Blenden notwendig
Wäre interessant zu wissen, welche Objektive Yeoman bei t11 nutze.
Antwort von Frank Glencairn:
Cooke, Cooke S4, Varotal, Angenieux Optimo
Antwort von iasi:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Cooke, Cooke S4, Varotal, Angenieux Optimo
ja - aber welche genau?
Bei den meisten Objektivtests werden t2.8 und höchstens mal Offenblende genutzt. Dabei finde ich es viel interessanter, wie das Objektiv sich bei t11 oder gar t16 verhält. Und bei langen Brennweiten würden mich sogar noch kleinere Blenden interessieren. Denn wenn die Schärfentiefe bis in den Hintergrund reicht, spielt das Auflösungsvermögen eine größere Rolle, als bei einer Aufnahme mit weichem Bokeh.