Newsmeldung von slashCAM:
Die dritte C300 weist auf dem Papier bemerkenswerte technische Daten auf. Wir konnten schon mal einen ersten Blick auf die Sensor-Qualitäten von Canons neuem S35-Flaggschiff werfen.
Hier geht es zum slashCAM Artikel:
Test: Canon EOS C300 Mark III - Neue S35 Referenz in der 4K-Signalverarbeitung?
Antwort von Chainshot:
Danke für den Beitrag. :)
Freue mich auf die Fortsetzung.
Bin selber hin und her gerissen ob nun doch eine C500-2 oder C300-3.
Die C300-2 bleibt als B-Cam.
Eos R5 dann als C-Cam.
An der C500-2 juckt mich 5,9K Raw null....auch Fullframe ist für mich kein Grund... dann schon eher das oversampelte 4K XAVC - dies ist dann wiederum aber "nur" 10bit.
Die Cam verbraucht das doppelte an Strom (gegenüber der C300-3) und verschlingt in Raw echt ordentlich Speicherplatz für Drehtage mit durchschnittlich 80 Minuten Aufnahmezeit.
Zeitlupe mit 120p bei der C300-3 ist nett... aber für "richtige" Studio-Produkt-Slowmotion" dann doch wieder zu wenig und eben auch nur ein Tool und kein Main-Dauernutz-Feature für mich.
Ist Raw light hier jetzt eigentlich jeweils immer 12 bit bei beiden Kameras? (25p = 12 Bit , 50< 10 Bit?)
Was bei jedem Dreh immer dauerhaft am wichtigsten ist, bleibt die Dynamic Range und die Bildqualität sprich eben auch das Format dahinter.
Laut Cinema 5D siegt die C500-2 hier über die C300-3 in Sachen Dynamic Range, auch wenn das Datenblatt/Marketing hier etwas anderes sagt...
Antwort von rudi:
Chainshot hat geschrieben:
Ist Raw light hier jetzt eigentlich jeweils immer 12 bit bei beiden Kameras? (25p = 12 Bit , 50< 10 Bit?)
Genau so ist es...