Frage von klusterdegenerierung:Ist im Grunde eine weiterführung von "Nutzt ihr ein 85". :-)
Mich würde es schon interessieren, weil irgendwie komme ich immer wieder an den Punkt, das ich mich für etwas telegeres interessiere als mein 50er, aber selbst das neue 75er findet glaube ich den Weg zum Händler wieder zurück, weil ich dann doch nicht so richtig was damit anzufangen weiß.
Irgendwie habe ich anscheinend nix so recht wofür ich es gebrauchen könnte.
Wie ergeht es Euch, nutzt ihr viel Tele und kommt sogar nicht ohne klar, oder endet bei euch auch die Welt ab 50mm und wenn nein warum? :-)
Danke! :-)
Antwort von cantsin:
Du kannst die Frage direkt koppeln an "filmt ihr vom Stativ". Denn spätestens oberhalb von 100mm (Kleinbild - bzw. äquivalenter Brennweite bei anderen Sensorformaten) geht das IMHO nicht mehr aus der Hand, per Gimbal oder vom Einbeiner.
Und dann kommt es IMHO auf die Anwendung an. Für Konzertvideos z.B., in denen man einige Meter von der Bühne entfernt steht und auch einmal einen Musiker in Großaufnahme zeigen will, ist ein Teleobjektiv im Bereich 135-200mm beinahe Pflicht... Gleiches gilt für Sport, "Wildlife", oder auch Aufnahmen, bei denen man sich die Telekompression zu nutze machen will, z.B. von Stadtlandschaften und Massenveranstaltungen.
Antwort von rush:
Ich denke auch das es von den Rahmenbedingungen abhängt... Hat man eher Jobs wo Abstände und Co kein Problem sind und man sich mehr oder weniger frei bewegen kann weil alle für einen tanzen ist das was anderes als wenn du in vorgegebene Settings (Veranstaltungen mit fixen Standorten, Pressekonferenzen etc pp) aufschlägst. Dort sind 50mm an KB quasi unbrauchbar weil eigentlich immer zu kurz.
Für Foto vergleichbar.
Dennoch würde ich Portraits (auch Ganzkörper) persönlich eher mit 70mm aufwärts ablichten wenn es der Platz zulässt. Mag aber Geschmäckle sein - ich habe gern etwas Abstand zur Person der Kamera.
Wenn Du keinen Bedarf für 85 oder 70 siehst - warum überhaupt Gedanken darüber machen? :-)
Dann ist doch alles gut und das Portemonnaie wird geschont.
Ansonsten entweder ein Telezoom oder sowas wie das spannende 35-150er 2.-2.8 in Betracht ziehen. Deutlich flexibler aber eben auch alles andere als leicht und kompakt.
An APSC käme auch das wunderbare Sigma 50-150er 2.8 als Budgetalternative in Betracht.
Antwort von klusterdegenerierung:
Dank Dir cantsin, aber ich hab hier gerade ein Tamron 70-300 OSS mit dem ich Gestern easy bei 300mm aus der Hand Fotos und sogar footage realisieren konnte, klar 1/50 ist dann vielleicht nicht mehr die beste Shutterwahl, geht aber wohl. :-)
Übrigens möchte ich es verkaufen. ;-)))
Antwort von freezer:
Ich nutze für Interviews sehr oft (sofern es der Platz zulässt) den Telebereich, schon alleine weil die räumliche Kompression auch den Gesichtsmerkmalen schmeichelt.
An der Pocket 4K mit dem Olympus 12-100mm f4.0 meist im Bereich von 35-75 mm.
Mit der URSA Mini mit einem Tokina CINE 50-135mm T3.0 im Bereich von 60-100 mm.
Manchmal kommt auch das Canon 100-400mm f4-5.6 zum Einsatz, ist aber schon sehr speziell.
Für Architekturaufnahmen mag ich es auch mal gerne sehr weitwinkelig, da kommt dann an der Pocket das Olympus 7-14 mm bzw. an der Ursa das Tokina CINE 11-16mm zum Einsatz.
Antwort von Jörg:
rush fragt
Wenn Du keinen Bedarf für 85 oder 70 siehst - warum überhaupt Gedanken darüber machen? :-)
interessanter Ansatz.
ich kaufe Objektive, dann suche ich Einsatzmöglichkeiten...
Antwort von klusterdegenerierung:
Dank Dir rush,
ich frag natürlich auch mal ganz allgemein und auch mal nicht zwingend Job und einfach aus Interesse, denn mit Tele wird ja auch ganz klar ein look bestimmt.
Zb. mag ich ja unheimlich gerne die People Fotos von Pierre Lambert und hab es auch mal versucht.
Er arbeitet ja gerne und oft mit Tele, aber das scheint mir in seinem Fall aber nur deswegen so gut zu funktionieren, weil er diesbezüglich sehr dankbare surroundings in New York etc hat.
Lange Strassenschluchten mit impulsanten Gebäuden wo eine Person freigestellt richtig was hermacht.
Mach das mal hier, da klebt man vor einem hässlichen Klinkergebäude und am Ende steht ein Aldi statt ein Museum of Art. ;-))
Umgekehrt wird mit 35 ein Schuh draus, der ganze Keks wird matsche und offen.
Klar, mal klebt an den Peoples, aber irgendwie scheine ich ein Telelegastheniker zu sein. ;-)
Im Studio habe ich früher immer mit 70-200 Portraits geschossen, aber ich mache keine Headshots mehr, die kann man im Pixi Automaten bekommen. :-)
Antwort von klusterdegenerierung:
Dank Dir Jörg,
nicht immer kaufe ich erst, manchmal kaufe ich auch weil ich es für einen notwendigen Einsatz brauche, stelle dann aber fest, das es mich darüberhinaus entweder nicht mehr so interessiert, oder ich falsche Erwartungen hatte. :-)
Antwort von rush:
Bei mir ist es genau konträr - ich bekomme mit 35mm immer viel zu viel Dreck aka Umfeld mit in den Frame - insbesondere bei Ganzkörper People Fotografie.
Ein 85er hilft mir hier persönlich viel besser zu komprimieren und auch in Situationen in denen Hintergründe schwierig sind diese noch besser auszublenden da der Hintergrund ein viel kleinerer Bereich sein kann.
Noch besser ging es eigentlich nur mit dem 135er Samyang 2.0 - das ich mangels AF aber irgendwann doch wieder abgestoßen hatte.
Wenn ich den Platz habe bin ich fotografisch kaum unterhalb 35mm unterwegs.
Bin da eher ein WW-Legastheniker um in dem Termini zu bleiben :-)
Antwort von klusterdegenerierung:
Danke Dir Robert,
ja das ist alles sehr verständlich, auch wenn ich mit dem Begriff Kompression manchmal so meine Schwierigkeiten habe, denn zumindest bin ich zumeist in tiny spaces und da bedeutet kompression = keinen Background mehr, bzw ein Stück Regalbrett. ;-)
Aber ich muß zugeben, ich denke auch oft übers fotografieren nach, da dies noch einen großen Teil ausmacht.
Wenn ich draussen auf der Wiese Interviews mache, habe ich auch immer das 50-100er Sigma genutzt.
Ich denke das ist wirklich sehr individuell und Anforderungs abhängig, aber genau das interessiert auch.
Antwort von klusterdegenerierung:
rush hat geschrieben:
Bei mir ist es genau konträr - ich bekomme mit 35mm immer viel zu viel Dreck aka Umfeld mit in den Frame - insbesondere bei Ganzkörper People Fotografie.
Ein 85er hilft mir hier persönlich viel besser zu komprimieren und auch in Situationen in denen Hintergründe schwierig sind diese noch besser auszublenden da der Hintergrund ein viel kleinerer Bereich sein kann.
Genau das ist mein Problem, wenn Tele bekomme ich zu wenig Background und wenn ich mit dem Tele soweit zurück gehen muß, habe ich kaum noch Freistellpotenzial, selbst bei 1.8.
Antwort von rush:
Das ist dann aber in erster Linie der Location geschuldet - da gibt es natürlich hier und da Beschränkungen die man nicht umgehen kann und dann zu kürzeren Tüten greifen muss.
Ich fotografiere entsprechend gern Outdoor wenn die Möglichkeit besteht.
Antwort von Cinemator:
Für private Zwecke habe ich mal ein Samyang 135mm T 2.2 VDSL gekauft und es für eine Drachen-Segelboot-Regatta eingesetzt (vom Stativ). An der P4k entsprach es ja in etwa KB 270mm. Bequem von Land aus machte das schon Sinn. Bis auf weiteres liegt es im Schrank. Jobmäßig brauche ich es überhaupt nicht, da läuft alles zwischen 25-75mm.
Antwort von TheGadgetFilms:
Also ich filme sehr gerne mit Tele (200+), oft auch bei Events. Immer GH5, immer Hand.
Auf dem Gimbal hat man auch eine sehr schöne Cineflex Alternative :)
Antwort von Axel:
In dem gemäßigten Brennweitenbereich 24-70 kann man die ästhetischen Unterschiede fast ignorieren (sodass die praktischen bleiben, bzw. Faulheit). Mit variablen Abständen von Kameraposition, Motiv im Mittelgrund und Hintergrund lässt sich jede Kadrage verwirklichen. Auf der Filmschule sagen sie einem das: nimm nur eine Brennweite und lauf lieber ein bisschen.
Wer einen typischen 24-70 mm Zoom besitzt, wird feststellen, bei welcher Brennweite der überwiegend steht. Denn zum Live-Zoomen wie in 80er-Jahre-B-Movies oder 70er-Jahre-Super-8-Familienfilmen wird es hier wohl kaum jemand einsetzen.
Obwohl rein von der Bildqualität her mein 24 f1.4 GM das beste Objektiv ist, das ich besitze, setze ich es kaum ein. So, wie kluster berichtet, dass er ein 75er wohl selten nutzen würde.
Antwort von klusterdegenerierung:
Ich habe bei der Ankündigung des Samyang Zooms auch einige male hin und her überlegt, aber tatsächlich empfinde ich Blende wichtiger gegenüber Brennweite und so habe ich mir in letzter Zeit die Brennweiten die ich am meisten benutzen als schnelle Primes gekauft.
Von 14mm bis 50mm habe ich alles als fast Prime, ich denke da macht die Zoom keinen Sinn mehr für mich, zumal ich ja scheinbar nicht mal groß über 50mm kommen möchte.
Ich könnte mir vorstellen dass das einzige was noch Sinn wegen den Interviews für mich ergeben würde, wäre das nicht ganz preiswerte Sigma 105mm f1.4, das könnte ich auch im S35 Mode sinnvoll einsetzen.
Aber dieses 75 ist scheinbar doch nicht Fisch nicht Fleisch.
Das 70-300 mit 4-5.6 ist mir dann einfach auch schon wieder zu langsam.
Antwort von Mediamind:
Was mir seit Erscheinen des neuen Sony 70-200 f:2.8 durch den Kopf geht: Ich nutze den Bereich bis 200 mm regelmäßig aber trotzdem anteilig selten. Das 24-70 f:2.8 bleibt mein Brot und Butterobjektiv. Trotzdem verwende ich die 200 mm in Kirchen, Veranstaltungen,...
manchmal reicht das aber nicht. Ich habe für solche Zwecke entweder für MFT das Pnaleica 100-400 oder an der Z6 das Nikon 100-500 mm f:5.6.
Mit dem neuen Sony 70-200 kann man einen Telekonverter verwenden, der AF funktioniert scheinbar trotzdem schnell und zuverlässig. Bei Bedarf den kleinen und leichten Telekonverter einzusetzen würde mein "ich nehme zu viel Gerümpel mit" Problem deutlich entspannen und ich könnte trotzdem bis 400 mm gelangen. An den neuen Sonys ist die Blende 5.6 kein Thema, ISO-Reserven sind ja vorhanden.
Antwort von klusterdegenerierung:
Bei hochauflösenden Fotos ist ein so starkes Tele vielleicht nicht mehr zwingend, denn wer benötigt denn wirklich mehr als 24MP?
Antwort von Mediamind:
Mit Crop hast Du natürlich die Möglichkeit... Da ich aber immer hybrid denke, wäre das für mich keine Option.
Hast Du denn eine hochauflösendere Kamera im Bestand?
Antwort von klusterdegenerierung:
Hier mal Bebildert, was in meine.
Wenn ich eine 50er mit f1.4 nutze, ist der Hintergrund genauso unscharf bei gleichbleibendem Personenausschnitt wie beim 300mm f5.6.
Der Unterschied nur, mit dem ich nicht klar komme, der Hintergrund ist quasi weg, da kann sich die Person auch vor eine Wand etc. stellen.
Klar Geschmackssache, meine nicht. ;-)
Antwort von Mediamind:
Die Kompression des Hintergrundes finde ich bei langen Brennweiten grundsätzlich ansprechend. Das ist etwas, was die neuen iPhones nicht können. Mir geht es um diesen unique Look. Als junger Fotograf habe ich Andreas Feininger mit seinen New York Bildern mit langen Brennweiten bewundert. Einen unscharfen Hintergrund zu erzeugen wäre für mich nicht so relevant. Das kann ich auch wie Du ja anschaulich zeigst mit Blende und Abstand auch auf anderen Wegen erzeugen.
Antwort von cantsin:
klusterdegenerierung hat geschrieben:
Hier mal Bebildert, was in meine.
Gute Illustration von Telekompression. Bei dem Motiv will man die wahrscheinlich nicht (damit der Tempel als solcher erkennbar bleibt), bei andere Motiven (Aldi/Klinkerhaus im Hintergrund) ist die gerade hilfreich. Ich finde bei Teleobjektiven aber vor allem solche Shots gut:
zum Bild
Mit einem Weitwinkelobjektiv würde das einfach nur schlecht aussehen.
Wobei man mit der Telekompression natürlich auch visuell "lügen" kann, wie z.B. bei dem berühmten Pressefoto, dass scheinbar einen übervölkerten Strand während eines Corona-Lockdowns zeigte, während die Strandgänger tatsächlich mit gebotenem Sicherheitsabstand weit voneinander getrennt saßen:
https://youtu.be/E_wNtLdoSCo?t=100
Antwort von Darth Schneider:
Hier ein sehr cooles Strand Foto von einem New Yorker Fotografen Namens Weegee. ( ganz unten)
Ein sehr altes Foto, das coole daran, die meisten schauen scheinbar in die Kamera..;)
Was für eine Brennweite könnte das sein ?
Er hat noch mit sowas fotografiert…
Antwort von klusterdegenerierung:
cantsin hat geschrieben:
Ich finde bei Teleobjektiven aber vor allem solche Shots gut
Das meinte ich ja mit Pierre Lambert und das er von der Location profitiert und wenn man nur einen Aldi statt so einer Strasse vor sich hat eben wohl nicht! :-)
Antwort von Frank Glencairn:
"Darth Schneider" hat geschrieben:
Was für eine Brennweite könnte das sein ?
Das ist ne Graflex Speed Graphic Kamera - quasi die standard Kamera der Pressefotografen in den 30er bis mitte 50er Jahre.
Die normalen Universal Optiken für sowas sind ein Kodak Ektar 127mm oder ein Graflex Optar 135mm.
Die Strandaufnahme könnte aber auch mit nem 90mm Schneider Super Angulon gemacht wurden sein, glaub ich aber fast nicht.
Antwort von pillepalle:
Wenn Du bisher kein Tele vermisst hast, würde ich mir auch keins holen. Ich hatte mir mein 70-200er auch nur geholt, weil ich es für Jobs brauchte. Ansonsten nutze ich es so gut wie nie. Liegt aber auch daran, dass ich generell lieber zu Festbrennweiten greife. Hatte gestern ein paar BTS Aufnahmen gemacht (kann hier leider nichts davon zeigen) und nur mein 40er dabei. Geht alles :)
Telekompression (entferntes rückt näher) und die Änderungen des Bildwinkels ist den meisten ja vertraut. Es ändert sich aber auch die Geometrie der Objekte ziemlich radikal. Beim WW werden Objekte am Bildrand in die Breite gezogen und runde Objekte werden zum Oval. Beim WW hat man insgesamt mehr 'Einsicht', d.h. man sieht bei einer Aufnahme also z.B. viel mehr von den Hausfassaden bei einer Straßenflucht, als bei cantsins Telebeispiel. Bei der Teleaufnahme wird alles 'geschachtelt'.
zum Bild
Das sieht man auch oft bei WW-Aufnahmen in Museen und Galerien. Arbeiten die eigentlich Hochformate sind, werden durch ein WW plötzlich zu Querformaten, weil sie an den Bildrändern so in die Breite gezogen werden. Hab auf die schnelle keine tollen Beispiele gefunden, aber hier sieht man z.B. wie sich runde Formen am Bildrand verändern.
zum Bild
Deshalb nimmt man auch immer eine möglichst lange Brennweite, wenn einem die Form eines Objekts wichtig ist und man diese zeigen möchte.
VG
Antwort von soulbrother:
Der "Effekt" liegt ja nicht nur an der Brennweite.
Die Position im Raum, im Verhältnis zum Motiv, sprich die Perspektive ist entscheidend für die Bildwirkung (Kompression oder Streching).
Wenn Du an (Kamera-)Standort A stehtst und mit nem 24mm aufnimmst und vom exakt selben Standort dann mit nem 200mm, bekommst Du dasselbe Bild, als wenn Du aus dem 24mm Bild diesen Ausschnitt nimmst...
Ja, ist alt und sollte bekannt sein, wollt es nur mal erwähnen, weil grad zm Thema passt.
Die Frage: "Braucht ihr ein Tele?"
kann ich beanworten mit: Ja selbstverständlich!, da ich doch nicht nur die immer selben WW oder "Normal" Perspektiven will...
Ich verwende es gerne bei Portraits, auch um nicht so nah dran sein zu müssen, das hilft bei manchen Personen, um weniger kamerascheu zu sein...
Ach, hier noch ein SWW-Extrembeispiel, dass ich vor Jahren mal zeigen wollte:
http://panobilder.de/artikel/superweitw ... rrung.html
Antwort von Axel:
Lange Brennweiten waren im Kino sehr üblich Ende der 70er, Anfang der 80er. Und ich verstehe, wieso:
Antwort von TheGadgetFilms:
Das ist mir gerade noch eingefallen
Antwort von Axel:
Hammer! Danke.
Antwort von klusterdegenerierung:
Was meine Abitionen betrifft, reden wir wieder aneinander vorbei, besonders soulbrother, denn mir geht es eben nicht um die kompression des Hintergrunds, oder weniger Hintergrund.
Ich mags ja eben nicht wenn der Hintergrund durch die lange Brennweite verschwindet (damit ist nicht unschärfe gemeint) und wenn man trotzdem einen wie bei einer 50mm haben möchte, muß man eben einiges zurückgehen und dann ist auch schon vorbei mit der Hintergrundunschärfe.
Wie gesagt, das geht eben nur wenn man entsprechend lange Tiefen und entsprechend atraktiefe Tiefen hat, kann man bei uns knicken.
Hier so wie Pierre eben, habs getimed.
https://youtu.be/LpF_QXJeNC8?t=2518
Antwort von Axel:
Am Anfang denkt man, hey, ein Desperado! Aber gegen Ende: Wow!
Antwort von klusterdegenerierung:
Josh ist einfach der beste.