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Frage von Kirmesproduktion:


Hallo zusammen, bin neu hier im Forum und möchte gerne ein neuer Filmemacher werden.

Das Problem ist nur, wie es jetzt nun weitergeht, da ich mit Filmemachen überhaupt keine Ahnung habe. Eine Idee habe ich ja und ich weiß auch ungefähr in welches Format diese Idee soll (Reportage/Bericht).

Material bin ich gerade dabei es nach und nach zu besorgen, je nach dem was die Kasse zulässt, will ich mir eine Grundausstattung zusammen stellen.

So. Wenn man jetzt eine Filmidee hat. Normalerweise müsste man sich jetzt hinsetzen und das Drehbuch schreiben, oder?

Bin sehr auf konstruktive Antworten gespannt!

VG
Kirmesproduktion

Ps. Oder sollte ich es sein lassen und die Finger davon lassen? Aber ich mein irgendwann hat ja jeder mal klein angefangen ;)

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Antwort von nicecam:

Ps. Oder sollte ich es sein lassen und die Finger davon lassen? Das ist natürlich ein gefährlicher Satz. Manch einer der User hier hätte dir nun ganz schnell die Illusionen nehmen können, natürlich in dem Bemühen, dich zum Nachdenken zu bewegen.

Ich hab mal ein wenig gegooglet. Du fragst ja auch woanders. Und da bist du ein wenig auskunftsfreudiger. Und du hast zum 'Leben des Menschen' was zu sagen?

War doch schon ein wenig konstruktiv, meine Antwort, nicht wahr? ;-)

Ich meld mich morgen mal wieder.

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Antwort von domain:

Hallo zusammen, bin neu hier im Forum und möchte gerne ein neuer Filmemacher werden.
Das Problem ist nur, wie es jetzt nun weitergeht, da ich mit Filmemachen überhaupt keine Ahnung habe .... Das ist die beste Voraussetzung für ein unbeschwertes Herangehen an die Materie, glaube mir. Es kommt nur darauf an, dass du mal ein wirklich ergreifendes Drehbuch schreibst, dann noch wirklich brauchbare Schauspieler findest, du sie auch stringent aber nicht dominant zu deinen Vorstellungen führst, gleichzeitig auch die richtigen Örtlichkeiten ausgestattet mit unzähligen Accesoirs findest und auch die richtige stilechte Kleidung und auch eine perfekte Maskenbildnerin und schon kann es losgehen, ist ganz einfach, mal ganz abgesehen von perfekter Ausleuchtung und einem Kameramann, der über ein wirklich gutes Bildgefühl verfügt, so mit DOF und Kadrage aus dem FF umgehen kann.
OK, bei Reportage und Bericht ist das alles nicht so wichtig, kann praktisch jeder machen.

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Antwort von Kirmesproduktion:

Ich denke, ich werde das Projekt begraben... wird von allen Lösungen sicherlich die Beste sein, auch wenn ich gerne mal mir meinen eigenen Film angeschaut hätte.

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Antwort von nicecam:

Nee, du wirst das Projekt nicht begraben. Ich bleib dir auf den Fersen. Das hast du nun davon.

Ich höre von dir. Und gib dir Ratschläge. HIER!

Nach allem, was ich von dir bisher hörte, hast du der Welt was mitzuteilen. Da können domain und sonstwer noch so sybillinisch zwinkern.

Ich kann ganz schön hartnäckig sein - weiss man...

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Antwort von Kirmesproduktion:

Wenn ich doch nur wüsste, WAS ich mitzuteilen habe.... dann könnte ich mich an die Arbeit machen das in eine Botschaft umzumünzen. Aber mir ist das nicht bewusst. Scheinbar hab ich wirklich was mitzuteilen - aber warum soll ich den anderen was von mir erzählen?

Ich will nicht den Propheten spielen...

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Antwort von nicecam:

Wenn ich doch nur wüsste, WAS ich mitzuteilen habe.... Darf ich dich zitieren von "drüben"? Ich sag nur: "Kirmes verbindet!"

Also, darf ich dich zitieren?

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Antwort von Kirmesproduktion:

Hm aber meinst Du ich soll ernsthaft einen Beitrag dazu leisten??
Mit meiner ganzen Erfahrung die ich habe und all den Mitstreitern, die mir helfen??...

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Antwort von nicecam:

Ich betrachte das "Hm" als Erlaubnis:
endlich habe ich den Durchbruch geschafft und eine Idee für meinen Dokumentarfilm gefunden: Kirmes verbindet! heißt ab sofort mein Motto.

Egal ob alt oder jung, ob neu ob alt, Bekannt und Bewährt, Generation und Tradition, Einheimische oder Ausländer- alle haben sich gern auf der Kirmes, weil man dort gut zusammen feiern kann. Die Kirmes zeigt, dass es auch ohne ausländerfeindliche Parolen geht, ohne großartige Gewaltausbrüche. Die Kirmes zeigt, was Leben wirklich ist und wie alle zusammen an einem Strang ziehen. ...und wie alle an einem Strang ziehen. Eben!
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Muss jetzt allerdings noch einkaufen.

Wir hören dann nächstens voneinander.

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Antwort von Kirmesproduktion:

Aber die Idee ist doch nicht gut. Die hab ich einfach so dahingeflettert damit du zufrieden bist... :P
Weil man gut zusammen feiern kann ist doch ein billiges Argument...

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Antwort von DeejayMD:

Hhm, ich bin zwar norddeutscher, aber mit Kirmes ist doch ein Volksfest gemeint, so wie hier in Hamburg der "Hamburger DOM", oder nicht?

Wenn dem so sein sollte, kann ich die Aussage "Egal ob alt oder jung, ob neu ob alt, Bekannt und Bewährt, Generation und Tradition, Einheimische oder Ausländer- alle haben sich gern auf der Kirmes, weil man dort gut zusammen feiern kann." so nicht unterschreiben. Hier auf dem Hamburger DOM gibt es z.B. den "Türkenscooter" und auch nicht selten Schlägereien... Vom Oktoberfest will ich erst gar nicht anfangen.
Mach ein Film über Drogen und über die Oberflächlichkeit von Koks, XTC etc. Auf Droge haben sich alle gern, denkt man zumindestens...

"Ich will nicht den Propheten spielen...", LOL, und das zu Ostern ;)

MfG

MD

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Antwort von Kirmesproduktion:

Eben drum. Irgendwas hat mir daran nicht geschmeckt. Also kann ich das Thema Kirmes verbindet schon mal schlecht nehmen, weil es nicht der Wahrheit entspricht.

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Antwort von Gandalf der Weisse:

Hi Kirmissimo,

ich finde es gut, dass Du Dir VOR dem Filmen Gedanken über den
Inhalt machst. Damit bist Du schon Vielen voraus. Die Idee mit
dem Kirmes ist ein Thema wert. Wenn Du noch etwas reflektierst,
vielleicht auch mal vor Ort schaust, findest Du bestimmt einen
passenden Aufhänger für eine filmische Umsetzung. Auf einem Kirmes
trifft ja Vieles zusammen, viele Facetten können Themen liefern.

Z.B. rechte Gewalt (national befreite Zonen),
soziales Miteinander, vielleicht Jungsspunde, die sich beweisen müssen,
eine romantische Verabredung auf dem Kirmes, Verarmung der Schausteller (in Richtung soziale Milieustudie (habe ich schon gesagt, dass Rambo I für mich auch eine soziale Milieustudie ist? ok, anderes Thema, führt zu weit...))

Jedenfalls mein Rat: Mach es! Und überleg nicht zuviel. Es ist auch wichtig,
an sich zu glauben. Und wenn Du den Film gemacht hast und vielleicht auch ein paar Leuten gezeigt hast, dann kann es sein, immer noch
Dinge zu entdecken, die Du besser gemacht hättest, egal ob inhaltlich, technisch, oder sonstwie. Aber dann bist Du schon einen großen Schritt weiter. Du wirst sehen, es wird Dir Spaß machen.

Viele Grüße,
Wolf

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Antwort von DeejayMD:

Soll das Thema "XXX verbindet" sein?
Meiner Meinung nach verbindet die Menschen entweder eine Naturkatastrophe, oder ein gemeinsamer Feind. Religionen, bzw. Vereinigungen gleichen Geschmacks (Schützenvereine, politische Parteien etc.) auch. Religion ist eigentlich kein gutes Beispiel, denn gehörst du einer Glaubensgemeinschaft nicht an, bist du für diese automatisch minderwertig.

Kirmes ist wahrlich kein gutes Beispiel für ein friedvolles Miteinander.
Willst du jedoch die verschiedenen Facetten der Gesellschaft einfangen, ja dann schon...

Auch mein Rat an dich, wenn ich es mir erlauben kann, do it! Was auch immer es am Ende wird.

MfG

MD

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Antwort von nicecam:

Religion ist eigentlich kein gutes Beispiel, denn gehörst du einer Glaubensgemeinschaft nicht an, bist du für diese automatisch minderwertig. Kann ich nicht unterschreiben.

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Antwort von Kirmesproduktion:

ich finde es gut, dass Du Dir VOR dem Filmen Gedanken über den
Inhalt machst. Damit bist Du schon Vielen voraus. Die Idee mit
dem Kirmes ist ein Thema wert. Wenn Du noch etwas reflektierst,
vielleicht auch mal vor Ort schaust, findest Du bestimmt einen
passenden Aufhänger für eine filmische Umsetzung. Auf einem Kirmes
trifft ja Vieles zusammen, viele Facetten können Themen liefern.
Ja, man muss sich, wenn man Ansprüche hat, vor dem Filmen seine Gedanken machen, sonst wird das nix. Die Gedanken sind schon fast die Halbe Miete für einen guten Film. Ich denke mit dem reflektieren bin ich auf einem guten Weg, nur muss ich ein Thema finden, das beide Seiden interessiert: Kirmesbesucher & Schausteller.
Jedenfalls mein Rat: Mach es! Und überleg nicht zuviel. Es ist auch wichtig,
an sich zu glauben. Und wenn Du den Film gemacht hast und vielleicht auch ein paar Leuten gezeigt hast, dann kann es sein, immer noch
Dinge zu entdecken, die Du besser gemacht hättest, egal ob inhaltlich, technisch, oder sonstwie. Aber dann bist Du schon einen großen Schritt weiter. Du wirst sehen, es wird Dir Spaß machen.
Danke für die aufmunternden Worte, so wächst mein Glaube wieder und die Hoffnung, dass das was wird, auch.. Nur "warte" ich darauf, dass der Funke überspringt und mir ein Spätzchen ein Thema pfeift...
Soll das Thema "XXX verbindet" sein? Ja, ursprünglich schon. Hatte so einen Auftrag für einen Filmwettbewerb auf einer Website gefunden: "Gestalte, was verbindet"... und deswegen dacht ich halt das würde gut passen aber naja....
Auch mein Rat an dich, wenn ich es mir erlauben kann, do it! Was auch immer es am Ende wird. Auch an Dich ein Dankeschön für die aufmunternden Worte, das gibt ungemein Kraft... auch wenn ich dadurch immer noch keine Idee gefunden habe...
Verarmung der Schausteller (in Richtung soziale Milieustudie) Ohjeh, wenn ich das mach, dann krieg ich glaub ich Rüpel von den Schaustellern ;)

Ich wollte eigentlich was positives berichten ;)

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Antwort von Alikali:

Wenn ich doch nur wüsste, WAS ich mitzuteilen habe.... dann könnte ich mich an die Arbeit machen das in eine Botschaft umzumünzen.Das sind großartige Voraussetzungen:

Du hast keine Ahnung, WAS du erzählen willst und du hast keine Ahnung WIE du es erzählen willst.

Du quatscht was von Kirmes. Na toll. RTL2 sendet jeden Tag so was. Das ist einfach ne Asi-Fete: Draufhalten und hoffen, daß ein paar Spacken sich die Fresse einhauen. Sollte reichen.

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Antwort von DeejayMD:

@nicecam:

Warum nicht? Du scheinst mir gläubig zu sein. Ich komme als Atheist nicht in den Himmel und bin damit doch minderwertig, oder nicht? Und ein Christ gilt bei den Moslems auch als "Schwein".

Das wird jetzt wieder OffTopic (vielleicht auch nicht, könnte Religion nicht ein Thema des TO sein?), zumal es keine "Lösung" zwischen Gläubigen und Atheisten geben kann.

MfG

MD

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Antwort von nicecam:

Manch ein Gläubiger würde jetzt sagen: "Keineswegs bist du minderwertig. Auch du kommst in den Himmel, ob du willst oder nicht!" Du könntest das als unwillkommene Drohung empfinden.

Ich drohe dir so allerdings nicht.

Dass du vermutest, dass ich gläubig sei, gefällt mir allerdings. Missfallen würde es mir, wenn man Religiösität bei mir vermuten würde.

Im Übrigen verabscheue ich jede Form von religiösem Fanatismus, Fanatismus eigentlich überhaupt.

Im Zweifelsfall sind mir die Humanisten sogar viel lieber. Du bist doch Humanist!?!

Wir verwechseln hier jetzt allerdings nicht Humanismus mit Atheismus.

Meine Ansichten, mein Glaube sind allerdings komplex. Manch ein Atheist könnte sich, so denke ich, daran begeistern.
Und ein Christ gilt bei den Moslems auch als "Schwein". Das ist kein Automatismus. Auf die Gefahr hin, hier im Forum einige zu langweilen (domain, guckst du hier noch rein?) möchte ich dir berichten, dass ich mit meinem Verein ein Kinderhaus in Afrika betreibe.

Die Mitglieder des Vereins sind teils evangelisch, andere katholisch, manche möglichweise "nix" - wir fragen das nicht ab.

Wir missionieren auch nicht im religiösen Sinne in Afrika. Uns ist ausschließlich am Wohlergehen der Menschen in der Welt gelegen. Und was die Menschen unter Wohlergehen verstehen, sollen sie selbst definieren.

Ich erlebe allerdings mit Wohlgefallen, dass - zumindest in Sierra Leone, dort sind wir nämlich tätig - die Menschen kein Problem haben mit Personen anderer religiöser Ansichten. Sierra Leone ist allerdings auch kein arabisches Land.

Laut Wikipedia sind die meisten Menschen dort Muslime. Wie wir das dort erleben mit den Religionen habe ich allerdings bis heute noch nicht begriffen. Fasziniert mich dagegen - im positiven Sinne.

Als wir im Februar dort waren, besuchten wir sonntags übrigens eine katholische Messe. Die Kinder in unserem Kinderhaus wünschten sich sehnlichst, daran teilnehmen zu dürfen. Mindestens 2 davon heissen Mohamed...

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Zum Thema zurück - Kirmes!

Gegen 20:49 Uhr hatte es den Anschein, dass der Threadersteller sich ausklinken wolle. Sollen wir ihm das gestatten?

Nach der Direktive von domain endet das Eigentumsrecht des TE nach dem 7ten Post.

Der war von mir. Also darf ab da an - mit Platzpatronen geschossen werden. Wie gesagt, die sollen treffen, ohne zu verletzen.

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Gerade läutet es! "Nicecam, du als Katholik müsstest nun an der Osternachtsfeier teilnehmen." Ich würd mir das sogar hinter die Ohren schreiben, je nachdem wer mir das sagt.

Vor Jahren nahm ich mal an der Osternachtsfeier im Kloster teil. 3 1/2 Stunden!!! Es war fantastisch...

Ich trink mir nun ein Glas Wein. Auch daran hat Gott gefallen. Wenn er denn existiert. Wolln wir doch hoffen!?!

Weisst du übrigens, wie ich für mich allein Glaube definiere?

Glaube ist für mich "eine Art verzweifelter Hoffnung"

Aber das hier zu erklären, würde den Traffic über Gebühr belasten.

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Frohe Ostern!!!

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Antwort von Frank B.:

Wenn ich nicht wüsste, was ich filmen soll und womit und wie, dann hätte ich auch ein Problem.
Allerdings bin ich so ähnlich auch in mein Videohobby eingestiegen. Mein Ansatz war es, mal kreativ tätig zu werden und nicht nur als Konsument vor der Flimmerkiste zu sitzen. Als Hauptthema bietet sich Amateuren natürlich die Familie an, auch Urlaubsreisen, Kulturveranstaltungen oder auch historische Zusammenhänge. Wenn man sich etwas mit Geschichte und Kultur beschäftigt, bekommt man schon Ideen. Man kann sich beispielsweise mit einem Maler beschäftigen und Bilder von diesem Maler "besuchen" in Museen oder Kirchen. Dann kann man einen Entwicklungsprozess versuchen filmisch darzustellen, evtl. indem man den Lebenslauf des Malers mit einfließen lässt, an Wirkungsorte fährt, Interviews führt (z.B. mit dem Leiter eines bestimmten Museums - oder dem Maler selbst, wenn er noch lebt) usw. usf.

Wenn Dich das Thema Kirmes als Ort des Miteinander verschiedener Menschen interessiert, kannst Du mal vierschiedene Kirmesveranstaltungen besuchen, durch alle möglichen Regionen Deutschlands oder des Auslands. Du kannst das Thema der Bedeutung der Kirche auch mit einfließen lassen. Denn Kirmesfeste sind ja zunächst Kirchweihfeste gewesen und sind es zum großen Teil bis heute noch. Wie weit hat sich das Geschehen vom Ursprung entfernt, wo ist es nah beieinander geblieben? Belies dich mal zu den Traditionen solcher Feste und Du wirs neue Ideen bekommen.

Ich würde Dir raten, erst mal eine Idee zu entwickeln, die sich umsetzen lässt. Dazu solltest Du Dir viel Zeit nehmen. Ein halbes Jahr aufwärts. Beschäftige Dich mit dem Thema, das Dich interessiert, besuche Events, die damit zu tun haben, lies Bücher und andere Quellen dazu. Die Kamera und/ oder einen Fotoapparat nimmst Du mit zu den Events und siehst Dir die Aufnahmen zu Hause an. Mach Dir ein Moodboard und beschäftige Dich auch mit anderen Möglichkeiten der Ideenfindung. Es gibt auch schöne kostenlose Software, die Dir dabei helfen kann. Ich hab immer scribble papers genutzt. Wordle scheint auch was Nettes zu sein, hab ich aber noch nie genutzt. Weiß nicht, ob es was bringt.

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Antwort von Kirmesproduktion:

Hallo Frank B., vielen Dank für deinen konstruktiven Beitrag! Der hat mich weitergebracht! Und jetzt hab ich auch eine Idee, über was ich berichte: Über meine Liebe (Beziehung) zur Kirmes. Sei es zu Beziehungen mit anderen Menschen oder mit der Materie an sich. An das Thema Traditionen habe ich mich noch nicht dran gewagt weil das Thema Religion ein sehr heikles ist und ich kein Fass aufmachen will...

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Antwort von PowerMac:

Seid ihr alle nett…

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Antwort von Frank B.:

An das Thema Traditionen habe ich mich noch nicht dran gewagt weil das Thema Religion ein sehr heikles ist und ich kein Fass aufmachen will... Da brauchst Du keine Angst oder Sorge zu haben. Die christliche Religion, der christliche Glaube ist ein Teil unserer Kultur. Ohne sie gäbe es z.B. keine Kirmes, kein Ostern oder Weihnachten. Es gäbe sehr vieles nicht, was für uns alltäglich ist. Viele Dinge in Kunst, Kultur und Gesellschaft wurzeln darin. Sich mit diesen Dingen zu beschäftigen gehört schon zur Allgemeinbildung. Meine Filme haben alle etwas mit Glaubensfragen und religiösen Fragen zu tun. Ist sozusagen mein Markenzeichen ;). Man kann selbstverständlich mit den Leuten, z.B. in Interviews, darüber reden. Ich mache es so, dass ich potentiellen Interviewpartnern das Thema des Films, das des Interviews und das Zielpublikum des Films nenne und sie frage, ob sie auf die Interviewfrage antworten möchten. Klar reagieren Leute unterschiedlich. Viele können und wollen mit Religion nichts zu tun haben und werden die Gelegenheit nutzen, dies auch im Interview kund zu tun. Andere werden anders reagieren. Aber genau das willst du doch. Das wird Deinen Film lebendig machen. Wer nicht antworten will, kann es ja ablehnen. Wenn Du das Thema Religion unbedingt vermeiden möchtest, solltest Du das Filmthema anders wählen. Dann eben nicht Kirmes (Kirchweih), sondern Volksfeste oder Feste als Ort der Gemeinschaft, wie auch immer. Dann musst du aber den Schwerpunkt noch stärker auf den sozialen Aspekt legen und Dich auch damit beschäftigen. Aber das musst Du ohnehin, denn Du möchtest ja sicher viele Aspekte Deines Themas beleuchten. Ohne Hintergrundwissen, das man sich im Vorfeld aneignet, wird es keines Falls ein guter Film.

Wenn die Leute auf den Festen nicht total besoffen sind, wirst Du mit Sicherheit auch bei Fragen zu religiösen Hintergründen freundlich behandelt. Sichtlich angetrunkene Personen oder auch Personen, die aggressiv auftreten, spricht man eh nicht als Interviewpartner an. Wenn Du Deinen Film mal öffentlich zeigen willst, musst Du Dich sowieso auch mit dem Recht am Bild beschäftigen und natürlich die Genehmigung zur Verwertung der Aufnahmen vor dem Interview abklären. Das ist aber nochmal eine andere Geschichte.

PS: Interessant wäre es auch mal mit dem örtlichen Pfarrer ein Interview zu führen, der zum Kirchweihgottesdienst vor vielleicht fünf Leuten dem Bau der Kirche vor xhundert Jahren gedacht hat, während sich draußen die gröhlende Jugend die Kante gibt. Das ist doch ein toller Spannungsbogen ;).

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Antwort von Kirmesproduktion:

Seid ihr alle nett… Davon kannst du Dir ne Scheibe von abschneiden. ;)

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Antwort von DeejayMD:

Sorry @Kirmesproduktion, aber der Post von nicecam war so gut, dass ich ein, zwei Sätze dazu schreiben muß:

Als erstes: Selten so einen angenehmen Christ erlebt! Auch ich trenne Glauben von der Religion, bzw. Kirche, und das als außenstehender Atheist. Ich mag die Bezeichnung "Atheist" eigentlich nicht, da der Begriff schnell mit "aggressive Antigruppe" assoziiert werden kann. Ich bin Humanist? Zu 100 Prozent!

Die Schilderung eurer Aktionen in Afrika war wirklich interessant zu lesen, aber diese Harmonie stellt das absolute Optimum dar, was die Beziehung Moslems/Christen angeht. Meist läuft es etwas anders ab...

"Glaube ist für mich "eine Art verzweifelter Hoffnung"
Das ist genau die Sache, welche mich an eurem Glauben verzweifeln läßt. Warum so traurig, so demütig buckelnd vor einem Gott? Feiert euern Glauben, betrauert ihn nicht!

Um den Post jetzt nicht vollständig abdriften zu lassen:
Kirmesproduktion, warum kein Fass aufmachen? Religion ist ein großes Thema und auch sehr passend zum Thema verbindend (oder trennend) geeignet. Und so ein bisschen Anecken, bzw. ein heikles Eisen anfassen ist immer spannend... ;)

MfG

MD

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Antwort von Kirmesproduktion:

Naja, ich verbinde Religion meistens mit Terror... und deswegen mach ich mir da immer einen Kopf drum, darum hab ich mir noch nicht die andere Seite der Medaillie angesehen.

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Antwort von Frank B.:

Naja, ich verbinde Religion meistens mit Terror... Mir geht es so mit dem Sozialismus, dem nationalen und dem internationalen ;). Musste mich zwangsweise damit beschäftigen.

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Antwort von DeejayMD:

Naja, ich verbinde Religion meistens mit Terror.... ...und genau diese Sätze beunruhigen mich. Ist es wirklich schon so weit gekommen, dass man vor Religionen Angst haben muß?

Mein Gott, ich glaube das Thema für meinen nächstes Projekt gefunden zu haben... ;)

MfG

MD

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Antwort von nicecam:

Als erstes: Selten so einen angenehmen Christ erlebt! Na warte:
Naja, ich verbinde Religion meistens mit Terror... Siehste! Hat er Religion eben mit Glauben verwechselt. Du (wer ist jetzt damit gemeint) müsstest mich erst in der Realität kennenlernen.

Und: ... darum hab ich mir noch nicht die andere Seite der Medaillie angesehen. Das ist eben der Fehler! In der Realität würdest du (wer ist jetzt damit gemeint) dich an mir begeistern. Vielleicht...
Die Schilderung eurer Aktionen in Afrika war wirklich interessant zu lesen, aber diese Harmonie stellt das absolute Optimum dar, was die Beziehung Moslems/Christen angeht. Meist läuft es etwas anders ab... Ja, leider...
"Glaube ist für mich "eine Art verzweifelter Hoffnung"
Das ist genau die Sache, welche mich an eurem Glauben verzweifeln läßt. Warum so traurig, so demütig buckelnd vor einem Gott? Feiert euern Glauben, betrauert ihn nicht! Bitte nochmal lesen:
Weisst du übrigens, wie ich für mich allein Glaube definiere?

Glaube ist für mich "eine Art verzweifelter Hoffnung"

Aber das hier zu erklären, würde den Traffic über Gebühr belasten. Es ist meine Definition. Nicht die, die man im Lexikon nachlesen mag. Ich bin nicht traurig..., nicht demütig buckelnd vor einem Gott. Ja, ich feiere (nein, nicht meinen sondern) des Menschen Glauben. Ich betrauere ihn keineswegs.

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Aber um den Post jetzt nicht vollständig abdriften zu lassen:

Es geht um Kirmesproduktions Anliegen, oder?

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Antwort von Kirmesproduktion:

Hm dieser Thread ist wie Therapie für mich. Philosophie auf höchster Ebene. Ich ordne mal meine Gedanken.

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Antwort von Kirmesproduktion:

Ich finde es nicht schlimm, wenn hier über Glaube und Religion diskutiert wird, schließlich ist das die Ursache, warum es Kirmessen eigentlich gibt.

Und das Thema Glauben ist auch für mich persönlich ein großes Themengebiet, das ich bisher nur aus einer engstirnigen Position wahrnahm.

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Antwort von handiro:

Abgesehen von der tollen Diskussion und dem angenehmen Ton, und weil mich die Thematik auch sehr interessiert, hier mal ein kleiner Tip zu Kirmes und warum vielleicht überregional und "über-religiös" so viele Gemeinsamkeiten möglich scheinen:

http://de.wikipedia.org/wiki/James_George_Frazer

Hat ein lesenswertes Buch geschrieben (Der goldene Zweig), wo ich für mich eine Erklärung für das von Kirmesproduktion beschriebene "nette Beieinander" finde. Darin beschreibt er sehr anschaulich wie bestimmte Feste und Bräuche, anscheinend unabhängig voneinander auf der Welt gefeiert/gepflegt werden.

Für mich erklärt das warum eine deutsche Kirmes auch für nicht Deutsche einen ähnlich positiven Effekt haben könnte......nur mal als Tip für einen eventuell doch zu machenden Film.....

und jetzt noch happy easter

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Antwort von Kirmesproduktion:

@nicecam

Ich würde mich an Dir begeistern? Wahrscheinlich würde ich eher *duckundweg*...

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Antwort von nicecam:

Ich schreib heut nicht im Forum :-)

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Antwort von Kirmesproduktion:

Ich mache einfach einen Film über kulturelles Zusammenleben auf dem Rummelplatz.
EDIT: Nee, ich stell fest, über Kirmes kann man keinen gescheiten Film machen...

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Antwort von majaprinz:

Mit welchen Argumenten kommst du zu diesem Schluss?

Eine Kirmes hat doch alles, was ein Film braucht: Emotion, Konflikte, Geschichte, eine gewisse gesellschaftliche Relevanz. Mit dem richtigen Zugang lässt sich damit sicher ein interessanter Film machen.

Wenn man will.

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Antwort von Kirmesproduktion:

Hm wenn Du das so sagst. Dann muss mir mal irgendjemand meine rosa rote Brille abziehen, vielleicht find ich dann nen Einstieg... frag mich grad wie ich den Film am besten Aufbau... konzentriere mich am Anfang erstmal auf 20:00 Minuten Laufzeit. Vielleicht sollte ich mich erstmal ans Kontakte knüpfen machen und für die Idee werben, bevor ich anfang, an den Beiträgen zu arbeiten. Wenn ich weiß, mit wem und was ich zu tun hab, fällt mir bestimmt ne Geschichte ein.

Jetzt muss erst mal ein Gescheiter Filmtitel her.

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Antwort von Kirmesproduktion:

Mal einige Vorschläge:

Einmal Vanille mit Sahne bitte

Feste feiern in Hessen

Einmal Kultur mit Tradition bitte

Zwei Euro Fünfzig bitte

Von Attraktionen und Traditionen

20m² gute Laune

Für nichts und wieder nichts

Ihr dürft gerne auch Vorschläge einbringen.

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Antwort von majaprinz:

Hm wenn Du das so sagst. Dann muss mir mal irgendjemand meine rosa rote Brille abziehen, vielleicht find ich dann nen Einstieg... frag mich grad wie ich den Film am besten Aufbau... konzentriere mich am Anfang erstmal auf 20:00 Minuten Laufzeit. Vielleicht sollte ich mich erstmal ans Kontakte knüpfen machen und für die Idee werben, bevor ich anfang, an den Beiträgen zu arbeiten. Wenn ich weiß, mit wem und was ich zu tun hab, fällt mir bestimmt ne Geschichte ein.

Jetzt muss erst mal ein Gescheiter Filmtitel her. Vergiss den Titel. Den braucht jetzt keiner.

Was du jetzt brauchst, ist die Geschichte, die du erzählen willst - WAS willst du mit diesem Film erzählen? Was willst du damit erreichen.
Das kannst du damit erreichen, indem du auf eine Kirmes gehst, die Augen und Ohren offen hältst und dann dort oder sonstwo überlegst, was deine Geschichte ist.
Wenn du das hast, überleg dir eine Antwort auf die Frage "Warum sollte der Zuschauer diesen Film anschauen wollen?" - Wenn du darauf eine schlüssige Antwort hast, hast du auch ein Thema, das jemanden interessiert.

Was willst du denn jetzt bewerben? Womit denn? "Ich will einen Film über die Kirmes machen. Was ich drehe? Keine Ahnung, aber er wird gut?"

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Antwort von Kirmesproduktion:

Was ich erreichen will? Ich möchte Werbung für die Kirmes machen, dass wieder mehr Menschen die Kirmes besuchen und durch den Film Lust bekommen, auf die Kirmes zu gehen.

Ich möchte die Bedeutung dieser Veranstaltungen in Szene setzen.
Am liebsten würde ich ja gerne was über Schausteller bringen aber die sagen selbst , dass es nichts zu berichten gäbe....... weil sie das alles immer am schnellsten wissen.

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Antwort von majaprinz:

Jetzt musst du nur noch einen Weg finden, weshalb deine Zuschauer diesen Film anschauen wollen.

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Antwort von nicecam:

Am liebsten würde ich ja gerne was über Schausteller bringen ... Wolltest du das nicht von Anfang an? Den Menschen hinter dem Schausteller zeigen?

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Mit fällt gerade "Selbstreflexion" ein. Wie komm ich denn jetzt bloß darauf?

Selbstreflexion mündet manchmal in Selbsterkenntnis. Ein Prozeß, der den ein oder anderen dazu verleitet, eine Autobiographie zu schreiben.

Eine Autobiographie allerdings mündet manchmal in eine Selbstdiagnose, die - geschönt - gern mit Selbsterkenntnis verwechselt wird.

Wir gucken grad alle in den Spiegel. Hatte hier schon mal an anderer Stelle gesagt: "Guckst du in den Spiegel könntest du leichtfertig zum Schluss kommen, du trägst den Scheitel links." Nicht alle Menschen haben Mittelscheitel.

Wer mir nun unterstellt, ich schriebe zwischen den Zeilen, der liegt durchaus richtig.

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Schausteller aber die sagen selbst , dass es nichts zu berichten gäbe....... weil sie das alles immer am schnellsten wissen. Weil sie sich nicht aufraffen können, ihre Autobiographie zu schreiben. Weil sie ahnen, dass die darin gestellte Diagnose in die Irre führt - wer kann sich schon selbst erkennen...

Die Biographie der Schausteller schreibst DU!

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Antwort von Kirmesproduktion:

@nicecam

Stimmt, ich wollte den Menschen hinter dem Schausteller zeigen. Aber was bringt mich zum Anlass, die Hüllen fallen zu lassen und den Menschen bloß zu stellen? Auf deutsch gesagt...


Und wieso soll ausgerechnet ich den Steller spielen? Manipulieren wir Menschen uns nicht nur gegenseitig? Das will ich nicht...

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Antwort von majaprinz:

Die Hoffnung, dass du dort hin gehst und mit 3 Leuten sprichst und die dir dann zwei Tage später ein perfekt aufbereitetes Drehbuch liefern ist doch etwas optimistisch.

Du wirst dort Geschichten finden. Aufbereiten musst du sie. Ob das Manipulation ist? Kommt drauf an, wie du es aufbereitest.

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Antwort von domain:

Eine der Grundvoraussetzungen ist mal, dass du Aborigines und Filme über deinen anvisierten Menschentypus ansiehst und analysierst und auf den deutschen Homo erectus ummodellierst.
Gar nicht so weit weg von dir wird es diesen Urmenschen geben, der von Elisabeth Spira trefflich verfilmt und von Deix vortrefflich gezeichnet wurde: Als ein eher durchschnittliches Beispiel von unzähligen:


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Antwort von nicecam:

18 Minuten 52 Sekunden meines ach so kurzen Lebens tat ich opfern...

...das wahre Leben zu studieren.

Wien! Dort gibt's doch ein Riesenrad? Hat also was mit Kirmes zu tun.

Sag mal, domain, du sitzt doch bestimmt auch beim "Glas Roten"? Wir beide sind ja schon ein wenig älter. Aber der Überzeugung: "Man ist so alt, wie man sich fühlt."

Dem Glas "Roten" ist sicher auch der "Homos errectus" geschuldet, den ich grad noch beim Lesen einfing. Jedoch - domain sitzt live vorm PC und radiert seine Druckfehler aus.

Ich hab nämlich vor einer Viertelsstund das Internet umgekrempelt. Dachte schon beim "homos errectus" an irgenwelche homoerotischen Verirrungen. :-)

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In der Tat allerdings könnte man einen Film über die Kirmesleut so aufbauen, wie von Elizabeth T. Spira in anderem Zusammenhang dargestellt.

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Antwort von domain:

Sehr sympathische Schreibe von dir Nicecam mit viel Empathie.
Unglaublich wie ein Doppel-R als freudscher Versprecher einen entlarven kann.
Natürlich war http://de.wikipedia.org/wiki/Homo_erectus gemeint ;-)
Jedoch, die Filme von Elizabeth T. Spira wirken so einfach und sind doch wirkliche Kunstwerke, weil sie etwas schaffte, nämlich dass sich die Darsteller nicht wie dressierte Lackaffen im deutschen Spielfilm verhalten. Prost.


zum Bild


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Antwort von nicecam:

Sehr sympathische Schreibe von dir Nicecam mit viel Empathie. Ja danke. Ich will mich versuchen "am Guten im Menschen" - "im Guten am Menschen" wär sicher auch nicht verkehrt.

Zu deinem Bild (von Deix): Was außen ist, darfst du nicht sehn, im Herzen bist du wunderschön. :-)

Ich hab mal einen Smiley dahintergemalt, aber tatsächlich hat dieser kleine Reim etwas mit dem zu tun, was ich mache.

Ebenfalls: Prost ;-)

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Antwort von domain:

Eigentlich wäre es ja ganz nett, wenn man so von jedem der hier hauptsächlich Beteiligten zumindest mal so in klitzekleines Passfoto sehen könnte:



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Antwort von nicecam:

So siehst du aus! Sind ja nur Bits und Bytes :-|

;-)... zumindest mal so in klitzekleines Passfoto ... Oder auch gern "nicecam in Action":



Man beachte die professionelle Lichtausrüstung :-)

Nun, wenn man zwar die Akkus im Koffer, die Leuchte jedoch vergessen hat, behilft man sich schon mal mit Taschenlampen.

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Antwort von Kirmesproduktion:

So, jetzt geht es an die Front und mache mich auf die Pirsch nach Geschichten.

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Antwort von pilskopf:

[quote="Kirmesproduktion"

Ps. Oder sollte ich es sein lassen und die Finger davon lassen? Aber ich mein irgendwann hat ja jeder mal klein angefangen ;)

Man kann es sogar lassen obwohl man es kann. :D

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Antwort von Kirmesproduktion:

[quote="Kirmesproduktion"

Ps. Oder sollte ich es sein lassen und die Finger davon lassen? Aber ich mein irgendwann hat ja jeder mal klein angefangen ;) Man kann es sogar lassen obwohl man es kann. :D

Ach ne ;)

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Antwort von nicecam:

Mal die nächste Folge morgen gucken...

Bin recht zuversichtlich.

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Antwort von B.DeKid:

@ Kirmesproduktion

Sagt dir der Begriff Street Photographie was ?

Kuck dir dazu mal nen paar Videos im Netz an und dann nimmst einfach deine Cam und filmst auf ner Kirmes .

Ich würde da nix mit Interviews machen sondern quasi wie der filmende Familienvater rumlaufen und Momente einfangen und nachher im Schnitt versuchen dem ganzen nen Weg / Faden zu spendieren.

,,,,,,,,,,,,,,,,

Nen Namen kann man dem Kind süäter noch geben, was auch besser ist.

Wenn du aber raus gehst un da super tolle Gedanken dir machst verpasst Du eh die guten Sachen.

MfG
B.DeKid

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Antwort von PowerMac:

Des bin isch Leude:

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Antwort von domain:

Danke für die Bilder, ist ganz gut, wenn man auch ein Gesicht zu den Postings im Gedächtnis hat. Um aber von den extremen OTs wieder mal auf das Thema zu kommen, ich kann mir nicht so recht vorstellen, dass allgemeine Impressionen einer Kirmes für irgendwen besonders interessant sein könnten, dazu gleichen sich die Jahrmärkte doch viel zu viel.
Ich glaube man sollte sich schon ganz spezielle Themen suchen und dazu lange recherchieren. Als blödes Beispiel vielleicht:

Alles über Windeln bringen, welche Modelle und Größen es gibt, wieviel Tonnen davon ein einziges Baby in seinem Werdegang braucht usw.
Auch extreme Sachen gibt es:
http://www.gwc-berlin.net/
Die machen z.B. auch eigene Clubvideos. Habe ich zwar nicht gesehen, denn vor einem Einloggen werde ich mich hüten.
Titel: "Windelwechsel" Timmy hat mal wieder eingestrullert, bis zum geht nicht mehr und Onkel Chang wechselt ihm nun die Windel...

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Antwort von handiro:

Also für solche extrem Windel Filme ist doch eher Prosa von Raunheim zuständig :-) Obwohl sein Film über die Jungs vom Bahnhof Zoo war wirklich sehenswert! Hat den jemand gesehen?
Die Heurigen Filme von der Schottin in Wien sind da schon eher was, wobei Frauen oft die besseren Fragestellerinnen (Ausquetscherinnen) sind. Grenzwertig finde ich, Besoffene ohne Einwilligung zu zeigen!

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Antwort von domain:

Vielleicht sollte man das Thema mehr allgemein wählen: "Fetischismus" und in einer speziellen Variante auch den
http://de.wikipedia.org/wiki/Sexueller_Fetischismus

Was ich da allein schon beim nächtlichen Life-Talk mit Jürgen Domian gehört habe ist einfach unglaublich, wäre ev. mal einer Recherche wert ;-)

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Antwort von pilskopf:

Und damit meine ich, wenn du etwas mit video aussagen willst, dann tu es, lass dich nicht von der technik abschrecken, und wenn du nichts zu sagen hast dann lass es, auch wenn du einen haufen geile technik und wissen besitzt, sogar das erstere produkt wird besser werden als das technisch gute aber nichtssagende, also reine blender videos braucht eigentlich niemand.

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Antwort von majaprinz:

Falls es jemand trotz offtopic interessiert: das bin ich. Und Momo, die Katze.

Edit: dann eben nicht.

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Antwort von nicecam:

Sehr nett.

Jedoch hatten wir uns entschlossen - wegen des Off-Topics - unsere Spiegelbilder im zuständigen Thread (-: Das sind die User bei SlashCAM :-) zu posten.

Da sind schon ein Teil von uns versammelt.

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Antwort von Kirmesproduktion:

Soooooo, da bin ich mal wieder mit zwei Favoritentiteln im Gepäck. Das war mir wichtig, erst einen Namen zu finden, über die ich dann die Themen setzen kann für den Film. Und zwar sind meine Favoriten:

- Animation

und

- Noise

Welchen Titel würdet ihr nehmen für den Film?

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