Infoseite // ARTE: Vigil – Tod auf hoher See (6 Teile)
Frage von ruessel:
Auf dem Atom-U-Boot HMS Vigil wird Craig Burke, ein Besatzungsmitglied, plötzlich tot aufgefunden. Die nukleare Abschreckung Großbritanniens muss geheim sein, also bleibt das U-Boot auf Patrouille und Kommissarin Amy Sylva muss an Bord gehen ... - James Strongs U-Boot-Drama (2021) wurde für die BBC zum erfolgreichsten Dramaneustart seit der TV-Serie "Bodyguard" (2018).
Das Trident-U-Boot "HMS Vigil" hat die vorrangige Aufgabe, versteckt zu bleiben. Doch als ein Trawler von einer unbekannten Kraft erfasst und langsam in die Tiefe gezogen wird, steht der Kapitän der "Vigil" vor einer unmöglichen Entscheidung: die nukleare Abschreckung des Vereinigten Königreichs aufs Spiel setzen und unschuldige Leben retten – oder in den stillen Tiefen des Atlantiks verborgen bleiben und die Besatzung des Trawlers sterben lassen.
Der Kapitän entscheidet sich entgegen der Proteste des Sonarbetreibers Craig Burke für Letzteres. Stunden später wird Burke tot in seiner Koje aufgefunden. Die Glasgower Kommissarin Amy Silva erhält den Auftrag, seinen Tod zu untersuchen – schnell und geräuschlos, so wünscht es sich die Royal Navy, die das Ganze nur als formale Angelegenheit betrachtet. Bei der Lagebesprechung erfährt die Polizistin, dass sie ihre Ermittlungen einzig und allein an Bord der "Vigil" durchführen kann, da für das U-Boot wegen seiner Abschreckungsmission erst einmal keine Rückkehr in den Hafen geplant ist. Mit einem Hubschrauber gelangt Amy Silva zu ihrem neuen Einsatzort. Bevor sie aufbricht, bittet sie ihre Kollegin Kirsten Longacre, auch an Land die Ermittlungen aufzunehmen.https://www.arte.tv/de/videos/096217-001-A/vigil-1-6/
Verfügbar :
Vom 06/01/2022 bis 18/02/2022
ca. 334 Minuten Spiellänge
"Unabhängig davon, ob die Serie politisch motiviert ist, soll noch unbedingt erwähnt sein, dass Vigil eine in jeder Hinsicht ganz hervorragende Thrillerserie ist. Zu wissen, dass die Verbrechen in der Serie so ähnlich wirklich passiert sind, macht Vigil noch einmal spannender und gibt dem Ganzen einen fast dokumentarischen Zug."
– Nicolas Freund: Süddeutsche Zeitung
P:S.
Verwendete Kamera: Arri Alexa Mini LF
Antwort von ruessel:
Gerade den ersten Teil gesehen, nur eine kurze Pause vor dem 2ten Teil um ein Gläschen Sekt zu holen.
Hat Kinoqualität, gibt Einblicke auf das Leben in einem Atom-uboot, spannend..... Das Boot 4.0
auch wieder eine schöne Optik mit seltsamen Eiförmigen Bokeh verwendet....
Antwort von Frank Glencairn:
Bin durch - mit das beste, was ich seit langem gesehen habe, danke für den Tipp.
Antwort von ruessel:
Ehrlich du warst wirklich zufrieden?
habe auch gestern alle Teile reingezogen, ab spätestens Teil 3 ging aber die Spannung zurück auf ARD Niveau. Meine persönliche Wertung in Schulnote, eine gute 3.
Antwort von dosaris:
ruessel hat geschrieben:
habe auch gestern alle Teile reingezogen, ab spätestens Teil 3 ging aber die Spannung zurück
nach Teil 1 hatte ich direkt den letzten Teil angesehen (zT im scrubbing)
das hatte mir völlig genügt.
Hab nicht den EIndruck, was verpasst zu haben.
Antwort von Frank Glencairn:
ruessel hat geschrieben:
Ehrlich du warst wirklich zufrieden?
habe auch gestern alle Teile reingezogen, ab spätestens Teil 3 ging aber die Spannung zurück auf ARD Niveau. Meine persönliche Wertung in Schulnote, eine gute 3.
Is halt Geschmacksache, mir hat es jedenfalls sehr gut gefallen.
Weil wir gerade dabei sind, habt ihr Archive 81 (Netflix) schon gesehen?
Fand ich auch überdurchschnittlich gut.
Antwort von Funless:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Weil wir gerade dabei sind, habt ihr Archive 81 (Netflix) schon gesehen?
Fand ich auch überdurchschnittlich gut.
Ist bereits auf meiner Watchlist aber kam noch nicht dazu damit anzufangen. Passiert aber die Tage.
Antwort von klusterdegenerierung:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Bin durch - mit das beste, was ich seit langem gesehen habe, danke für den Tipp.
Hm?
Naja das beste, ich weiß nicht, typisches BBC Ding halt, vorrausschaubar, spannung hielt sich in Grenzen und das Intro mit dem Schiff war schon klasse, das Schiff war gefühlt schon längst unter Wasser, wurde dann aber irgendwie noch 2 mal aus unterschiedlichen Perspektiven zu unterschiedlichen Zeiten noch mal unter Wasser gezogen. ;-)
Antwort von Darth Schneider:
@Kluster
Bis grosse Schiffe sich dann endlich bewegen, das kann schon mal etwas länger dauern und sehr ausführlich aus allen Perspektiven gezeigt werden, in Filmen….;)
Eigentlich fehlt da draussen eindeutig Scotty der das Schiff von Hand selber anschiebt…
Gruss Boris
Antwort von Axel:
Ein solider Spannungsfilm (letzte Folge steht noch aus bei mir). Das ist wahrscheinlich unstrittig. Ich mag Filme mit starken Frauen, trotz oder wegen der Überwindung ihrer Verletzlichkeit. Ich mochte auch The Fall (Kommissarin jagt Serienkiller, irisch, Netflix), natürlich Clarice Starling. Nichts gegen Äkschen, aber die typischen Helden dieser Filme sind ja oft schon Parodien ihrer selbst: "Frank Glencairn" hat geschrieben: Weil wir gerade dabei sind, habt ihr Archive 81 (Netflix) schon gesehen?
Auch der hat ja wieder eine starke Frauenfigur, der Junge ist ja eher der, der mit uns die alten Videos sichtet. Irgendein Drehbuchguru (Field?) warnte übrigens vor der Idiotin, die mit der Kerze auf den Speicher geht, das würde einem keiner abkaufen. Was sagt man? Kommt drauf an. Die Idiotin mit der Kerze kann auch zum Kasperle werden, den wir warnen, weil er das Krokodil nicht sieht. Aber ich dachte beim Anschauen, war das echt so? Konnte man mit so einer Sonycam echt überall rumlaufen, mit leuchtendem Tallylight, ohne dass praktisch jeder gesagt hätte, mach doch mal das Ding aus, du nervst?
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