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David Fincher übers Filmemachen
Verfasst: Fr 02 Dez, 2011 14:52
von slashCAM
Hier geht es zur Newsmeldung mit Link und Bildern auf den slashCAM Magazin-Seiten:
David Fincher übers Filmemachen
Re: David Fincher übers Filmemachen
Verfasst: Di 06 Dez, 2011 11:48
von lsfstruppi
mhhhh, ich weiß ja nich - Ich finde es sehr schade, dass die Amis sich nicht die Mühe machen den schwedischen Film einfach zu synchronisieren. Dadurch, dass die jetzt ein Remake drehen, machen sie sich auch keine Freunde. Schade, Schade
Re: David Fincher übers Filmemachen
Verfasst: Di 06 Dez, 2011 11:55
von Alf_300
Gibts derzeit überhaupt noch was anderes als Remakes ?
Re: David Fincher übers Filmemachen
Verfasst: Di 06 Dez, 2011 13:26
von Tequila
Alf - ich geh 2-3 mal die Woche ins Kino und das letzte Remake das ich gesehen habe ist 5 Wochen her... also: ja.
Beim neuen Fincher-Film sollte man fairerweise sagen dass es sich um eine Buchverfilmung handelt, zu einem Buch das einfach nur schonmal verfilmt wurde. Da also nicht der schwedische Film die Grundlage war sollte man vorsichtiger mit dem Remake-Stempel umgehen. In dem verlinkten Artikel erklärt Fincher auch ganz gut was eine amerikanische Version ausmacht. Es geht wirklich nicht nur um die Sprache.
Re: David Fincher übers Filmemachen
Verfasst: Di 06 Dez, 2011 13:34
von Alf_300
@Tequila
Bei mir ist genau umgekehrt ich geht nie ins Kino - hab aber einen Videoverleih am Eck und jedes Mal wenn ich bei Wiki schau was das für Filme sind steht da Remake aus ....
Manchmal steht auch Neuverfilmung da ;-)
Akira
Child’s Play
Cleopatra
The Crow
The Dambusters
Daredevil
Das Experiment
Death Note
Dune
The Evil Dead
Excalibur
Fantastic 4 Reborn
Frankenstein
The Girl With The Dragon Tattoo
Godzilla
Ghost In The Shell
The Great Gatsby
Highlander
Judge Dredd
The Lone Ranger
Mortal Kombat
Oldboy
Point Break
RoboCop
Scarface
Short Circuit
A Star Is Born
Teenage Mutant Ninja Turtles
Tell No One
The Thin Man
Tinker, Tailor, Soldier, Spy
Timecrimes
Tomb Raider
Total Recall
The Twilight Zone
The Warriors
The Mechanic (kalter Hauch)
Re: David Fincher übers Filmemachen
Verfasst: Di 06 Dez, 2011 14:46
von Tequila
Da zählst du aber auch jede Buch-, Comic- und Videospielverfilmung als "Remake".
Und wenn die in deinem Videoverleih wirklich schon das Remake von "Tinker, Tailor, Soldier, Spy" haben solltest du mal zur Polizei gehen.
Re: David Fincher übers Filmemachen
Verfasst: Di 06 Dez, 2011 16:28
von Alf_300
@Tequila
Hab nur mal Remakes 2010 gegoogelt und die Titel kopiert ;-)
Am Cleversten ist aber scheinbar Romero der Remakt seine eigenen Filme
oft garnicht schlecht weils ja inzwischen neue Möglichkeiten gibt.
Re: David Fincher übers Filmemachen
Verfasst: Di 06 Dez, 2011 16:54
von dustdancer
Alf_300 hat geschrieben:@Tequila
Hab nur mal Remakes 2010 gegoogelt und die Titel kopiert ;-)
Am Cleversten ist aber scheinbar Romero der Remakt seine eigenen Filme
oft garnicht schlecht weils ja inzwischen neue Möglichkeiten gibt.
immer schön ohne fakten zu überprüfen c&p. das steigert ungemein den wahrheitsgehalt von postings...
"covern" war schon immer ein stilmittel. sein es nun in der musik, der malerei oder eben bei den bewegtbildern. was soll daran bitte verwerflich sein, solange es gut gemacht wird?
ich mag zwar die sieben samurais bei weiten lieber, aber z.b. die gloreichen sieben war ein gelungenes remake.
verhandlungssache und running out of time
gibt so viele, die man aufzählen kann...
Re: David Fincher übers Filmemachen
Verfasst: Di 06 Dez, 2011 17:00
von Alf_300
Kein Mensch hat was von verwerflich gesagt, sondern lediglich:
- Gibts derzeit noch was anderes als Remakes -
Re: David Fincher übers Filmemachen
Verfasst: Di 06 Dez, 2011 17:54
von Tequila
Interessanter wäre jetzt aber gewesen was du denn aus deiner Videothek so ausleihst, dass du zu so einer Frage kommst.
Klar gibt es so einige Remakes, allerdings finde ich nicht dass es irgendwie überhand nimmt und in so einigen Fällen ist das Ergebnis sogar ganz spannend.
Re: David Fincher übers Filmemachen
Verfasst: Do 26 Jul, 2012 23:40
von Salcanon
Dass Dragon Tattoo tatsächlich eine weitere Buchverfilmung und kein Remake des schwedischen Originals ist, wage ich zu bezweifeln.
Ex gibt komischerweise viele Abweichungen vom Buch, die beim Original
und Remake identisch sind:
Lisbeth bekommt im Buch durch einen unsachtsamen Auparker
ihr Laptop ruiniert
In beiden Verfilmungen ist es der Fight mit Hools/einem Dieb in der U-Bahn.
Blomqvist trifft Lisbeth im Buch zum ersten mal alleine
In beiden Verfilmungen liegt deren geliebte noch in Schlafzimmer
Im Buch hüpfen Lisbeth un Blomkvist recht bald nach ihren ersten Treffen ins Bett.e
In beiden verfilmungen direkt nach dem Attentat auf Blomqvist.
Im Buch begeht der enttarnte Martin Vanger Selbstmord indem er sei
Auto in einen entegenkommenden Laster steuert.
In beiden verfilmungen kommt er von der Straße ab
Der Autor Steven Zaillian hat beim Filmstart behauptet, die schwedische Verfilmung von Niels Arden Oplev und den Autoren Rasmus Heisterberg und Nikolaj Arcel nicht zu kennen. Schade, dass ihm dafür keiner auf die Finger geklopft hat...
Re: David Fincher übers Filmemachen
Verfasst: Do 26 Jul, 2012 23:58
von Salcanon
Salcanon hat geschrieben:Dass Dragon Tattoo tatsächlich eine weitere Buchverfilmung und kein Remake des schwedischen Originals ist, wage ich zu bezweifeln.
Ex gibt komischerweise viele Abweichungen vom Buch, die beim Original
und Remake identisch sind:
Lisbeth bekommt im Buch durch einen unsachtsamen Auparker
ihr Laptop ruiniert
In beiden Verfilmungen ist es der Fight mit Hools/einem Dieb in der U-Bahn.
Blomqvist trifft Lisbeth im Buch zum ersten mal alleine
In beiden Verfilmungen liegt Lisbeths Geliebte noch in im Schlafzimmer
Im Buch hüpfen Lisbeth un Blomkvist recht bald nach ihren ersten Treffen ins Bett.
In beiden Verfilmungen direkt nach dem Attentat auf Blomqvist.
Im Buch begeht der enttarnte Martin Vanger Selbstmord indem er sei
Auto in einen entegenkommenden Laster steuert.
In beiden Verfilmungen verliert er die Kontrolle über sein Auto.
Der Autor Steven Zaillian hat beim Filmstart behauptet, die schwedische Verfilmung von Niels Arden Oplev und den Autoren Rasmus Heisterberg und Nikolaj Arcel nicht zu kennen. Schade, dass ihm dafür keiner auf die Finger geklopft hat...