slashCAM Forum

Ich bin auf der Suche nach 2-3 gebrauchten, aber gut erhaltenen Canon XM2, die ich für ein Aufzeichnungsprojet an der Uni gebraucht einkaufen möchte - neue gibt es ja nicht mehr auf dem Markt. Der Pferdefuß: Ich brauche eine Rechnung und Vorkasse geht bei der Uni auch nicht. Dafür zahlen wir aber auch gerne ein paar Euros mehr.
Wem das zu windig ist, dem schicke ich gerne einen Auftrag mit Uni-Briefkopf & -siegel und gebe meine volle Identität preis.
Also: Wer Rechnungen schreiben darf (z.B. weil Gewerbetreibend) und eine gut erhaltene XM2 loswerden will möge sich bitte bei mir melden.

Viele Grüße
Frank W-D

Ne XM2 mit Weiwinkelkonverter und diversen Akkus hab ich wohl, auch gut erhalten.

Nur ne Rechnung kann ich definitiv nicht schreiben.

Wenn trotzdem noch Interesse besteht kannst du dich gerne unter 8_rocks at gmx Punkt de melden.

@ EightRocks: Danke für das Angebot, ich würde ja gerne, aber die universitären Regeln sind leider anders - darf nur auf Rechnung kaufen.

Na wenn das der Rechnungshof mitbekommt.

Gebrauchtkäufe sind im öffentlichen Sektor immer sehr kompliziert. Es lohnt schon meist wegen der Rechnung nicht.

Außerdem brauchst du noch eine eidesstattliche Versicherung des Verkäufers, dass die Gebrauchtwaren frei von jeglichen Anspüchen Dritter sind. Spätestens da sind bei uns immer alle ausgestiegen, weil ihnen das spanisch vorkam und sie dachten, wir wollen sie über den Tisch ziehen.

Um welches Bundesland geht es denn?

Also ich habe schon einige XM2s aus Verzweiflung gebraucht via Rechnung vom Händler oder Menschen mit Gewerbe gekauft und sie leisten beste Dienste. Warum sollte da jemand etwas gegen haben?
So sind sie eben, die sparsamen Hessen.

Jeder Privatman kann so eine Rechnung schreiben, kein Problem. Dafür muss man kein Gewerbe haben.

Auch Gewährleistungsausschluss geht - sofern die Buchhaltung der Uni da nicht quer schießt. Muss man vorher unter Angabe der besonderen Bedingungen eben abklären.

- Carsten

So ist es. Die Rechnung wird halt ohne USt ausgewiesen, was aber bei den unecht befreiten Bildungsinstitutionen ohnehin kein Problem sein dürfte. Dort gibt es sowieso keinen Vorsteuerabzug (dürfen aber anderseits auch keine USt auf den Mehrwert ihrer Leistung aufschlagen).