Hallo Videofreunde,
mein erster Beitrag in diesem Forum beinhaltet gleich mal eine Frage, die dem einen oder anderen möglicherweise etwas blöd vorkommen mag ;-)
Bislang nehme ich Videos mit einer uralten analogen 8mm Sony Videokamera auf. Die Urlaubsfilmchen die dabei entstanden sind werden zwar allenthalben für gut befunden, doch mir langt das nicht mehr...
Keine Angst, dank des Forums kommt nun nicht die vielgestellte "was-könnt-Ihr-mir-Empfehlen-Frage"...
Beim lesen diverser Bedienungsanleitungen moderner AVCHD-Camcorder bin ich immer wieder über folgendes gestolpert: "...beim Wechsel des Tagesdatums kann die Szenenwiedergabe für einige Sekunden stehen bleiben... / ...bei mehr als 99 Szenen pro Tag kann die Wiedergabe bei Szene 100 für einige Sekunden stehen bleiben...'"
Dies fand sich z. B. bei der Panasonic TM350 aber sinngemäß auch bei Camcordern anderer Marken.
Von der Bandaufzeichnung bin ich natürlich eine durchgehend lineare Wiedergabe ohne "Hänger" gewohnt. Bei HDV gehe ich auch von einer durchgehend fließenden Wiedergabe aus.
Bei AVCHD wird ja nun nicht linear aufgezeichnet und wiedergegeben sondern in einzelnen Szenen mit jew. eigenen Dateien aufgezeichnet.
Darum nun meine eigentliche Frage an Euch:
Wie relevant ist dieses "hängenbleiben" der Wiedergabe bei AVCHD Geräten wirklich? Ich kann mir irgendwie kaum vorstellen, dass man zwar HD filmt aber damit lebt, bei jedem Tageswechsel für einige Sekunden ein Standbild anschauen zu müssen...
Besten Dank schonmal für Aufklärung ;-)
Gruß
Ralph


