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Bewerbungsfilm - und wie es nach hinten losgehen kann ;-)
Verfasst: Mi 24 Jan, 2007 18:33
von jens
Kleine Randnotiz zwischen Schmunzeln und Kopfschütteln:
Jungfilmer schocken Autofahrer mit Pistolen-Puppe
Liebe Grüße,
Jens
Re: Bewerbungsfilm - und wie es nach hinten losgehen kann ;-)
Verfasst: Mi 24 Jan, 2007 20:46
von PowerMac
nem Proffi tut dass nicht passieren.
Re: Bewerbungsfilm - und wie es nach hinten losgehen kann ;-)
Verfasst: Do 25 Jan, 2007 01:47
von sascha wenstroke
vollidioten! wenn man sowenig hirn im kopf hat, sollte man sich ganz woanders bewerben.
Re: Bewerbungsfilm - und wie es nach hinten losgehen kann ;-)
Verfasst: Do 25 Jan, 2007 06:55
von jerazi
Zu schade, dass ich nicht dabei war. Ich fänd ja eine Sammlung von Clips nett, bei denen interessierte Mitbürger in den Dreh hineinlaufen ("Was machen Sie denn hier?").
Re: Bewerbungsfilm - und wie es nach hinten losgehen kann ;-)
Verfasst: Do 25 Jan, 2007 07:42
von gästle
Wir haben mal eine "Hängszene" am Galgen für einen Western an einem stillgelegten Bahnhof gedreht. D-Züge rauschen da vorbei. Kaum baumelte der Deliquent am Galgen, stand auch schon die Polizei da.
Ein Reisender eines vorbeifahrenden Zuges hat am nächsten Haltebahnhof postwendend die Polizei alamiert, das am Bahnhof sowieso einer aufgehängt wird.
Die Polizisten namens mit Humor und konnten sich überzeugen, das der "Aufgehängte" -übrigens unser Regisseur- noch quicklebendig ist.
Gästle
Re: Bewerbungsfilm - und wie es nach hinten losgehen kann ;-)
Verfasst: Do 25 Jan, 2007 08:41
von topgun
Hallo,
Also ich kann ebenfalls solche "angehenden Filmemacher" als Vollidioten bezieichnen, denn die eventuellenKonsequenzen (verletzung oder Tod eines oder mehrerer Menschen ) ihres verantwortungslosen Handelns hätten ihnen voll bewusst sein müssen, schliesslich sind sie keine kleinen Kinder mehr !
Topgun
Re: Bewerbungsfilm - und wie es nach hinten losgehen kann ;-)
Verfasst: Sa 27 Jan, 2007 15:24
von Markus
gästle hat geschrieben:Wir haben mal eine "Hängszene" am Galgen...
Ehemalige Kollegen hatten mal eine lebensgroße Puppe aufgeknüpft und das Resultat hat jemanden dazu verleitet, ohne langes Nachdenken den Notarzt zu rufen.
Die Leitstelle entschied bei der Entgegennahme des Anrufs, dass das ein Fall für den Rettungshubschrauber sei, welcher auch sofort startete. Vor Ort wurde dann festgestellt, dass die Puppe nicht zu reanimieren ist. Die Kosten für den Hubschrauber (seinerzeit im fünfstelligen DM-Bereich) durften sich die Kollegen teilen. ;-)
Man muss sich schon überlegen, welche Späße man treibt und welche Konsequenzen so etwas haben kann. Im Zweifelsfalle hilft es, die Behörden ins jeweilige Vorhaben einzuweihen. Dann steht ggf. ein Fahrzeug vom Ordnungsamt neben der Spielszene und niemand setzt einen kostspieligen Notruf ab.