Erstaunlich, dass ich mal in so vielen Punkten mit Boll übereinstimme.
Tom Tykwers "Das Licht" ist ja wirklich ein passendes Beispiel.
12 Millionen € für einen Film, den so gut wie niemand wahrgenommen und der so gut wie nichts eingespielt hat.
Aber als Lösung präsentiert Boll auch nur ein Modell, das ihm dann wieder das Geld in den Arsch blasen würde.
Und das Geschimpfe über die Politik kann er sich auch sparen.
Denn auch wenn Leute wie Boll dann von den Subventionen profitieren würden, kontrolliert auch weiterhin Hollywood die Verwertungsketten.
Bolls Filme laufen dann trotzdem nicht in den großen Kinosälen und hervorgehoben bei den Streamern.
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