Ich hab vor mir den Zoom F4 Recorder zu kaufen. Anwendung wäre hauptsächlich Mitschnitte bei Konzerten, Theater usw. per Mikrofon (Atmo) und gleichzeitig Mixersumme.
Ich hab eine zeitlang mit dem Tascam DR-70 geliebäugelt. Aber die angeblich so kurze Akkulaufzeit, die externe Strombuchse per Micro USB (!!!) und sonstige Kleinigkeiten halten mich ab. Ich war bisher kein Zoom - Fanatiker, aber der F4 erscheint echt eine ziemlich professionelle Stufe erreicht zu haben!
Die Specs auf der Webseite versprechen ja wirklich viel. Gern würde ich aber persönliche Erfahrungswerte mit dem Gerät einholen. Sind die Vorverstärker wirklich so rauschfrei, wie siehts mit der Akkulaufzeit aus, sonstige Eigenheiten, Pro's / Con's???
Vielen Dank + Grüße,
Auf Achse
Re: Zoom F4 / Erfahrungen
Verfasst: So 12 Mär, 2017 18:40
von sanftmut
Hi,
ich habe den F4 (wie auch den H6 - letzteren dtl. länger).
Und ich darf sagen m.M.n. liegen da wirklich WELTEN zwischen den Vorverstärkern.
Ich finde sie beim F4 echt richtig gut.
Beispiel: sogar schon mit einem NTG2 bekommt man echt krass rausch-freie Ergebnisse. Nach sowas hatte ich immer gesucht.
Auch vom Handling finde ich ihn gut.
Hoffe, das hilft.
LG !
Re: Zoom F4 / Erfahrungen
Verfasst: So 12 Mär, 2017 18:42
von rush
Vielleicht habe ich es auch falsch verstanden, aber was mich am F4 respektive F8 stört: Offenbar erwartet das Gerät an den XLR Buchsen immer MIC Signale und über TRS respektibe Klinke immer Line-Signale.
On Loctaion müsste man also immer auch passende Adpater in der Tasche haben wenn man häufig mit sowohl Mic als auch Line Signalen die über Xlr kommen zu tun hat... sicherlich kein riesen Ding, aber für mich nicht nachvollziehbar warum die Eingänge nicht einfach schlatbar sind?!
Oder habe ich das in diversen Tests einfach falsch heraus-gelesen?
Vielleicht kann Sanftmut dazu was beitragen?
Darüber hinaus frage ich mich wie sinnvoll und effektiv der digitale Limiter tatsächlich arbeitet... schöner wäre für mein Vertsändnis natürlich ein Limiter vor der A-D Wandlung...
Re: Zoom F4 / Erfahrungen
Verfasst: So 12 Mär, 2017 19:31
von TomStg
rush hat geschrieben:Darüber hinaus frage ich mich wie sinnvoll und effektiv der digitale Limiter tatsächlich arbeitet... schöner wäre für mein Vertsändnis natürlich ein Limiter vor der A-D Wandlung...
Ein Limiter nach der AD-Wandlung ist natürlich völlig unbrauchbar. So einen Mist gibt es bei Roland, Fostex und Konsorten eben nicht.
Re: Zoom F4 / Erfahrungen
Verfasst: So 12 Mär, 2017 19:35
von Auf Achse
Danke sanftmut, das hilft mir schon weiter! Die von rush angesprochene Sache mit den Steckern ist mir auch aufgefallen und interessiert mich.
Weiter danke + LG,
Auf Achse
Re: Zoom F4 / Erfahrungen
Verfasst: So 12 Mär, 2017 20:11
von Auf Achse
TomStg hat geschrieben:
Ein Limiter nach der AD-Wandlung ist natürlich völlig unbrauchbar.
...... na echt jetzt ?
Re: Zoom F4 / Erfahrungen
Verfasst: So 12 Mär, 2017 22:50
von Jörg R.
Hallo Videogemeinde,
mein Name ist Jörg und ich lese schon eine ganze Zeit in diesem Forum, doch nun war es mal Zeit, mich anzumelden. Ich wohne in SH und schneide mit EDIUS.
Ich habe mir vor kurzem den ZOOM f8 zugelegt. Das mit den digitalen Limitern hat mich jetzt mal interessiert und wollte es einfach mal überprüfen. Mit dem ZOOM in 192/24 ein 1 khz Testsignal erzeugt. Dieses Signal analog mit meinem SONY PCM-D100 auch mit 192/24 mit -12 db aufgenommen.
Danach das Stereosignal auf 2 Eingänge am ZOOM aufgeteilt und beide Eingänge auf ca. -2 db ausgesteuert.
Nun langsam bei einem Kanal langsam die Verstärkung erhöht. Der 2. Stereokanal wird dann auch entsprechend von dem Limiter heruntergeregelt, bis der 1. Kanal an der Clippinggrenze angelangt ist.
Hier der Moment des Clippens:
Die "Luft" nach oben ist also nicht knapp bemessen - ca. 20db
Ja .... danke für den Test. Ich seh am Oszi daß ab dem Clippen eine Verzerrung entsteht. Wär nett wenn du auch dazuschreibst was diese Art des Clippens für den Anwender bedeutet. Dein Test ist für mich ohne Zusatzinfo oder Vergleich zu anderen Limitern leider völlig wertlos.
Grüße,
Auf Achse
Re: Zoom F4 / Erfahrungen
Verfasst: Mo 13 Mär, 2017 09:17
von dienstag_01
Auf Achse hat geschrieben:Ich seh am Oszi daß ab dem Clippen eine Verzerrung entsteht. Aber ansonsten kann ich absolut nichts mit dieser Info anfangen.
Mal die Audiodatei angehört? Nur so zum Spass ;)
Edit: Danke für den Test.
Re: Zoom F4 / Erfahrungen
Verfasst: Mo 13 Mär, 2017 09:34
von Auf Achse
Hab ich jetzt nachträglich noch, danke fürs Erinnern.
Aber da gilt das selbe, irgendwann kommt der Moment des Clippens, und mir fehlt eine Bewertung und ein Vergleich zu anderem.
Abgesehen davon finde ich so eine im Labor herbeigeführte Clippingsituation für meine Anwendung unreal und irrelevant. Wenn's mal zu laut wird ist das nur für kurze Momente, da lacht wer zu laut, eine Tür wird zugeschlagen oä.
Wenn das mal zu Verzerrungen im Sekundenbruchteil führt werd ich das überleben. Vor allem im Angesicht der Preislage des F4 / F8. Ich finds gerechtfertigt daß ein Gerät in gemäßigter Preislage nicht alle Features eines Profiteils haben kann. Wer mehr will soll auch mehr Kohle hinlegen.
Auf Achse
Re: Zoom F4 / Erfahrungen
Verfasst: Mo 13 Mär, 2017 09:34
von Jörg R.
Moin Auf Achse,
ist ja auch kein wissenschaftlicher Test, wollte nur mal sehen, wie Groß der Overhead so in etwa ist. Ich habe leider keine anderen Limiter, nur den von dem SONY-D100 und der nimmt auf einem 2. Weg mit 12db leiser auf und wechselt bei Bedarf. Mit dem ZOOM f8 und auch mit dem F4 kann man allerdings die Eingänge doppeln und mit einer anderen Verstärkung parallel aufnehmen.
Gruß Jörg
Re: Zoom F4 / Erfahrungen
Verfasst: Mo 13 Mär, 2017 09:39
von sanftmut
Sorry,
bin grade in Eile.
Daher kurz die Links, die es besser erklären als ich es könnte.
Was die Frage nach den Levels und den Adaptern angeht - hier kenne ich mich nicht gut aus- und kann derzeit auch nicht sagen wie sehr / in welchen Situationen das die usability stört.
LG
Re: Zoom F4 / Erfahrungen
Verfasst: Mo 13 Mär, 2017 10:15
von Auf Achse
Wenn ichs im Tutorial richtig verstanden hab dann kann man im F4 einen Eingang intern auf einen zweiten Kanal weiterrouten wo nicht nur ein anderer Pegel, sondern auch ganz separate Limiter, LowCut und andere Einstellungen vorgenommen werden können. Ohne Adapter.
Die Frage nach dem Limiter stellt sich für mich bei einer separaten Sicherheitsaufnahme mit anderem Pegel gar nicht.
Trotzdem danke für den Einwand und den Test!
Grüße,
Auf Achse
Re: Zoom F4 / Erfahrungen
Verfasst: Di 14 Mär, 2017 11:08
von rush
Auf Achse hat geschrieben:
Die Frage nach dem Limiter stellt sich für mich bei einer separaten Sicherheitsaufnahme mit anderem Pegel gar nicht.
Grüße,
Auf Achse
Ich denke das ist ein Denkfehler...
Offenbar scheint der Zoom viele Reserven haben bevor es clippt das ist schonmal sehr angenehm und positiv. Da wird man vermutlich kaum in die bedrouille kommen.
Aber... Wenn das Signal am Eingang zu heiß ankommt, ist es bereits verloren weil die Limitierung erst nach der Digitalisierung geschiet, sprich das möglicherweise übersteuerte Signal eigentlich zu spät limitiert wird.
Einen guter analoger Limiter vor der A-D Wandlung regelt entsprechend vor der Digitalisierung... Das klingt je nach Limiter ganz gut bis ordentlich und kann auch bereits als Komprimierung verwendet werden.
Aber wenn man sauber arbeitet und mit eher überschaubaren Pegeln zu tun hat sollte man auch mit dem Zoom in den allermeisten Situationen gut hinkommen - zumindest wenn man die Hände am Regler hat und nicht komplett dem Japaner vertraut.
Denn ein Sicherheitspegel bringt letztlich auch nicht allzuviel wenn der Eingangsverstärker überfahren wird... Clippen würde es dennoch, nur das der aufgenommene Pegel geringer wäre.
Ich selbst finde den F4 auch interessant aber die Sache mit den Eingängen stört mich noch immer etwas wenn man bspw an einem Kanal schnell von Line auf Mic Pegel wechseln möchte weil statt Mic-Pegel auf derselben XLR Leitung nun eine Line Quelle anliegt.
Re: Zoom F4 / Erfahrungen
Verfasst: Mi 15 Mär, 2017 11:15
von Auf Achse
Danke rush für deine Ausführungen, das war wirklich verständlich und hilfreich!
Auf Achse
Re: Zoom F4 / Erfahrungen
Verfasst: So 09 Jul, 2023 09:58
von Alex
Ich grabe den Thread nochmal aus, in der Hoffnung, dass jemand diese Info hat.
Ich hab seit ner Ewigkeit nen Zoom F4 hier rumliegen (damals günstig geschnappt). Neulich habe ich ihn für ein Projekt das erste Mal eingesetzt, und war ganz angetan. Da es ein sich wiederholendes Projekt ist, würde ich das auch zukünftig gerne mit dem F4 machen.
Mir ist aufgefallen, dass ich beim F4 jedes Mal, wenn ich ihn neu starte (nachdem er vom V-Mount abgeklemmt war) das Datum und die Zeit neu einstellen muss.
Ich ging davon aus, dass es sich wohl um ne Knopfzelle handelt, die man austauschen müsse, werde aber über Google nicht fündig, es scheint fast so, als wäre gar keine verbaut. Wie ist das also bei dem Gerät gedacht/geregelt? Kann ja nicht sein, dass man jedes Mal Zeit&Datum neu einstellen muss?
Re: Zoom F4 / Erfahrungen
Verfasst: So 09 Jul, 2023 10:05
von pillepalle
Ich habe das Problem nicht. Lasse aber auch immer die AA-Akkus (als Backup) im Gerät und habe extern immer einen NP1 Akku angeschlossen. Die trenne ich nur zum laden vom Gerät und dann meist nicht gleichzeitg. Vielleicht liegt's daran? Hab' mich aber ehrlich gesagt auch nie mit dem Thema beschäftigt, weil's eben bisher kein Problem war.
VG
Re: Zoom F4 / Erfahrungen
Verfasst: So 09 Jul, 2023 10:08
von Frank Glencairn
Soweit ich mich erinnere ist da tatsächlich ein interner Akku oder wahrscheinlich Kondensator drin, aber ich glaub der wird nur geladen wenn der F4 am USB hängt.
Wenn das Teil also ne ganze Weile nicht in gebrauch war, ist da wahrscheinlich nicht mehr genug Saft drin.
Ich würde den Recorder mal über Nacht and USB anstöpseln und schauen ob das hilft.
Wenn du Tentacles oder ähnliches benutzt sollte das Problem allerdings erst gar nicht auftreten.
Re: Zoom F4 / Erfahrungen
Verfasst: So 09 Jul, 2023 10:10
von Alex
pillepalle hat geschrieben: ↑So 09 Jul, 2023 10:05
Ich habe das Problem nicht. Lasse aber auch immer die AA-Akkus (als Backup) im Gerät und habe extern immer einen NP1 Akku angeschlossen. Die trenne ich nur zum laden vom Gerät und dann meist nicht gleichzeitg. Vielleicht liegt's daran? Hab' mich aber ehrlich gesagt auch nie mit dem Thema beschäftigt, weil's eben bisher kein Problem war.
VG
Hm. Das könnte ich zur Not auch mal probieren, wobei ich es eigentlich für diesen Zweck unverhältnismäßig finde, die 8-AA Batterien mit rumzuschleppen :-|
Frank Glencairn hat geschrieben: ↑So 09 Jul, 2023 10:08
Soweit ich mich erinnere ist da tatsächlich ein interner Akku oder wahrscheinlich Kondensator drin, aber ich glaub der wird nur geladen wenn der F4 am USB hängt.
Wenn das Teil also ne ganze Weile nicht in gebrauch war, ist da wahrscheinlich nicht mehr genug Saft drin.
Ich würde den Recorder mal über Nacht and USB anstöpseln und schauen ob das hilft.
Guter Tipp, versuche ich mal
Re: Zoom F4 / Erfahrungen
Verfasst: So 09 Jul, 2023 10:11
von rush
Alex hat geschrieben: ↑So 09 Jul, 2023 09:58
Kann ja nicht sein, dass man jedes Mal Zeit&Datum neu einstellen muss?
Habe bei meinem kleinen Zoom H5 leider dasselbe Problem... die interne Batterie(Kondensator?) puffert nur noch wenige Sekunden. Wenn ich den AA Batteriewechsel nicht innerhalb von etwa 10 Sekunden über die Bühne bekomme stellt der den Datums/Zeitstempel auch auf Werksreset... ziemlich nervig - besonders unterwegs.
Re: Zoom F4 / Erfahrungen
Verfasst: So 09 Jul, 2023 10:15
von pillepalle
@ Frank
Guter Tipp. Vermutlich läd er nur bei Benutzung (also wenn er länger läuft), oder eben wenn er über USB angeschlossen ist.
VG
Re: Zoom F4 / Erfahrungen
Verfasst: So 09 Jul, 2023 10:22
von Alex
Der USB-Tipp scheint richtige gewesen zu sein!
Habe jetzt den Zoom per USB angeschlossen und wenn ich jetzt noch den V-Mount anschließe, um einzuschalten, sehe ich, dass er sich das Datum "merkt".
Ich lasse das jetzt mal über Nacht angeschlossen, die Frage ist, ob der Akku/Kondensator noch fit genug ist und wie lange er hält.
Re: Zoom F4 / Erfahrungen
Verfasst: So 09 Jul, 2023 10:23
von Frank Glencairn
rush hat geschrieben: ↑So 09 Jul, 2023 10:11
Habe bei meinem kleinen Zoom H5 leider dasselbe Problem... die interne Batterie(Kondensator?) puffert nur noch wenige Sekunden. Wenn ich den AA Batteriewechsel nicht innerhalb von etwa 10 Sekunden über die Bühne bekomme stellt der den Datums/Zeitstempel auch auf Werksreset... ziemlich nervig - besonders unterwegs.
Ja, aber normal sollte der Timecode halten, solange irgendeine Stromquelle angeschlossen ist, auch wenn das Gerät ausgeschaltet ist - z.B. während der Mittagspause. Trotzdem ist es bei meinen Tonleuten eigentlich üblich daß die Geräte an denen kein Timecode Generator mitläuft, nach der Pause nochmal jamen.
Re: Zoom F4 / Erfahrungen
Verfasst: So 09 Jul, 2023 10:26
von Frank Glencairn
Alex hat geschrieben: ↑So 09 Jul, 2023 10:22
Der USB-Tipp scheint richtige gewesen zu sein!
Habe jetzt den Zoom per USB angeschlossen und wenn ich jetzt noch den V-Mount anschließe, um einzuschalten, sehe ich, dass er sich das Datum "merkt".
Ich lasse das jetzt mal über Nacht angeschlossen, die Frage ist, ob der Akku/Kondensator noch fit genug ist und wie lange er hält.
Freut mich :-)
Wie lange der Kondensator hält (oder halten soll) steht wahrscheinlich im Handbuch.
Im Prinzip ist der ja nur dazu da, Akkuwechsel zu überbrücken, ich würde da also keine allzu großen Hoffnungen haben.
Allerdings ist es ja normal kein Problem, während des Drehtage immer nen Akku im Gerät zu haben.
Re: Zoom F4 / Erfahrungen
Verfasst: So 09 Jul, 2023 13:21
von rush
Frank Glencairn hat geschrieben: ↑So 09 Jul, 2023 10:23
normal sollte der Timecode halten, solange irgendeine Stromquelle angeschlossen ist, auch wenn das Gerät ausgeschaltet ist - z.B. während der Mittagspause. Trotzdem ist es bei meinen Tonleuten eigentlich üblich daß die Geräte an denen kein Timecode Generator mitläuft, nach der Pause nochmal jamen.
Das ist schon richtig - solange irgendeine Form der Stromversorgung gewährleistet ist hat man da eigentlich auch kein Problem.
Nur powere ich den H5 nicht zusätzlich per USB sondern ausschließlich über AA Akkus...
Als der Hobel neu gewesen ist, gab es auch kein Problem das Teil Mal längere Zeit ohne Stromversorgung liegenzulassen - mittlerweile ist das jedoch nicht mehr möglich.
I.d.R. schaffe ich es auch die Akkus zu wechseln - aber wehe Dir fällt Mal eine Zelle herunter...dann ist das Zeitfenster meist schon vorüber und er will neuen Input für Zeit&Datum haben.
Offenbar ist das eine kleine "Schwachstelle" die sich bei Zoom durch mehrere Produktreihen zieht.
Immerhin bleiben die Aufnahmeparameter erhalten - was irgendwie merkwürdig, aber zumindest hilfreich ist. Daher ist das nur ein kleines nerviges Manko :-)
Von anderen Produkten inkl Kameras kenne ich das weniger (außer bei Fuji - da hatte ich es bei zwei Kameras das die Zeit für den Akkuwechsel nie gereicht hat die Kamera entsprechend zu puffern und sich teils sogar gespeicherte Einstellungen zurückgesetzt haben.)
Alex hat geschrieben: ↑So 09 Jul, 2023 10:22
Der USB-Tipp scheint richtige gewesen zu sein!
Habe jetzt den Zoom per USB angeschlossen und wenn ich jetzt noch den V-Mount anschließe, um einzuschalten, sehe ich, dass er sich das Datum "merkt".
Ich lasse das jetzt mal über Nacht angeschlossen, die Frage ist, ob der Akku/Kondensator noch fit genug ist und wie lange er hält.
Freut mich :-)
Wie lange der Kondensator hält (oder halten soll) steht wahrscheinlich im Handbuch.
Im Prinzip ist der ja nur dazu da, Akkuwechsel zu überbrücken, ich würde da also keine allzu großen Hoffnungen haben.
Allerdings ist es ja normal kein Problem, während des Drehtage immer nen Akku im Gerät zu haben.
Also wie es scheint, funktioniert der interne Puffer noch ganz gut. Hatte ihn jetzt 24h ohne Strom und er merkt sich das Datum immer noch. Über alles, was er noch länger durchhält, freue ich mich natürlich, bin aber jetzt schon happy, wenn ich über Nacht alles abklemmen kann :)
Wie lange der Kondensator hält (oder halten soll) steht wahrscheinlich im Handbuch.
Im Prinzip ist der ja nur dazu da, Akkuwechsel zu überbrücken, ich würde da also keine allzu großen Hoffnungen haben.
Allerdings ist es ja normal kein Problem, während des Drehtage immer nen Akku im Gerät zu haben.
Also wie es scheint, funktioniert der interne Puffer noch ganz gut. Hatte ihn jetzt 24h ohne Strom und er merkt sich das Datum immer noch. Über alles, was er noch länger durchhält, freue ich mich natürlich, bin aber jetzt schon happy, wenn ich über Nacht alles abklemmen kann :)