Bluboy hat geschrieben: ↑Mi 01 Mär, 2023 09:13
Mich übertzeugt Toshiba nicht
Hier geht es nicht um Consumermodelle mit homöopathischen Kapazitäten und zweistelligem Cache... ;-)
Was wäre denn ein Non-Consumermodell ?
Re: Neuer Festplatten-Workflow zum Archivieren gesucht
Verfasst: Mi 01 Mär, 2023 10:32
von dienstag_01
Ui, eine HDD fürs System. Ich dachte, ich wäre der letzte gewesen, der die mit einer SSD getauscht hat ;)
Re: Neuer Festplatten-Workflow zum Archivieren gesucht
Verfasst: Mi 01 Mär, 2023 10:36
von Bluboy
dienstag_01 hat geschrieben: ↑Mi 01 Mär, 2023 10:32
Ui, eine HDD fürs System. Ich dachte, ich wäre der letzte gewesen, der die mit einer SSD getauscht hat ;)
Meine Samsung EVo hat leider nach 3 Monaten den Geist aufgegeben :-))
Re: Neuer Festplatten-Workflow zum Archivieren gesucht
Verfasst: Mi 01 Mär, 2023 10:39
von MK
Bluboy hat geschrieben: ↑Mi 01 Mär, 2023 10:31
Was wäre denn ein Non-Consumermodell ?
Aber ob ein Systemlaufwerk mit 12 Terabyte aufwärts was ist... ;-)
ich hab ein 12 TB Laufwerk das kann mit meiner Seagate nicht mithalten
Re: Neuer Festplatten-Workflow zum Archivieren gesucht
Verfasst: Mi 01 Mär, 2023 10:48
von MK
Externe Platte und wahrscheinlich nur 5.400 rpm...
Re: Neuer Festplatten-Workflow zum Archivieren gesucht
Verfasst: Mi 01 Mär, 2023 10:56
von Bluboy
MK hat geschrieben: ↑Mi 01 Mär, 2023 10:48
Externe Platte und wahrscheinlich nur 5.400 rpm...
Stimmt
Intern hatte ich auch mal 14 tb, irgendwann wurde sie nicht mehr erkannt und die Daten waren futsch seither Archiviere ich nicht mehr auf GPT Platten
das überlaß ich den Profis, die sich sowas leisten können
Re: Neuer Festplatten-Workflow zum Archivieren gesucht
Verfasst: Di 21 Mär, 2023 14:10
von Bluboy
Früher war auch bei Festplatten alles besser. Aktuelle Statistiken eines Datenrettungs-Unternehmens deuten darauf hin, dass die Lebenserwartung neuerer Speichermedien längst nicht mehr an die der alten Platten herankommt.
Re: Neuer Festplatten-Workflow zum Archivieren gesucht
Verfasst: Di 21 Mär, 2023 14:16
von Pianist
Das würde also bedeuten, dass es durchaus sinnvoll sein kann, ältere Platten noch mal neu zu nutzen, statt immer nur neue Platten zu kaufen. Bei mir ist es ja so, dass ich immer alles auf zwei Platten archiviert habe. Bei einigen Projekten hielt ich die Wahrscheinlichkeit, jemals noch mal an das Material heran zu müssen, für so gering, dass ich eine der beiden Platten einer neuen Nutzung zugeführt habe, so dass ich für dieses weniger wichtige oder gar nicht mehr wichtige Material nur noch die einfache Sicherheit habe. Im nächsten Schritt würde ich wohl auch die jeweils zweite Platte neu nutzen, weil ich mir total sicher bin, einiges an Material nie wieder zu benötigen. Nach über zehn Jahren sollte man da wohl eine klare Sicht auf die Dinge haben.
Matthias
Re: Neuer Festplatten-Workflow zum Archivieren gesucht
Verfasst: Di 21 Mär, 2023 14:36
von Frank Glencairn
Und vor allem Finger weg von SMR Platten, selbst für Langzeit Archivierung.
Ich hab das schon vor 20 Jahren an meine Klienten ausgelagert, so lange sie mich nicht dafür bezahlen.
Wenn ein Job durch ist, bekommt der Auftraggeber die Platte, und ich bin aus - Schwarze Peter für Ausfälle gehen damit an mir vorbei.
Re: Neuer Festplatten-Workflow zum Archivieren gesucht
Verfasst: Di 21 Mär, 2023 14:47
von Pianist
Kann man so machen. Aber ich betrachte es durchaus als Wettbewerbsvorteil, dass ich mein Archiv voll mit zusammenhängenden Themen habe, und dadurch oft der Einzige bin, der überhaupt in der Lage ist, schnell mal einen Überblicksfilm zu machen. Da kommt dann niemand auf die Idee, andere Leute zu fragen...
Matthias
Re: Neuer Festplatten-Workflow zum Archivieren gesucht
Verfasst: Di 21 Mär, 2023 15:11
von MK
Bluboy hat geschrieben: ↑Di 21 Mär, 2023 14:10
Früher war auch bei Festplatten alles besser. Aktuelle Statistiken eines Datenrettungs-Unternehmens deuten darauf hin, dass die Lebenserwartung neuerer Speichermedien längst nicht mehr an die der alten Platten herankommt.
Die langlebigsten Modelle an Hand von Defekten zu ermitteln erscheint mir etwas unwissenschaftlich.
Re: Neuer Festplatten-Workflow zum Archivieren gesuc
Verfasst: Di 21 Mär, 2023 15:37
von TomStg
Pianist hat geschrieben: ↑Di 21 Mär, 2023 14:47
Kann man so machen. Aber ich betrachte es durchaus als Wettbewerbsvorteil, dass ich mein Archiv voll mit zusammenhängenden Themen habe, und dadurch oft der Einzige bin, der überhaupt in der Lage ist, schnell mal einen Überblicksfilm zu machen. Da kommt dann niemand auf die Idee, andere Leute zu fragen...
So ein Archiv über viele Jahre setzt aber eine sehr gute Organisation mit thematischen Stichwörtern voraus. Das Ganze nur als mnemotechnische Übung zu handhaben, ist ineffizient. Dann eher wie bei Frank ganz darauf verzichten.
Re: Neuer Festplatten-Workflow zum Archivieren gesucht
Verfasst: Di 21 Mär, 2023 16:00
von Pianist
Da ich der Einzige bin, der damit arbeitet, und alle Festplatten gut beschriftet sind, hatte ich nie ein Problem damit, etwas wiederzufinden. Andere müssen das sicher anders organisieren.
Matthias
Re: Neuer Festplatten-Workflow zum Archivieren gesucht
Verfasst: Di 21 Mär, 2023 18:31
von Frank Glencairn
Die Archivplatten die ich hier habe sind einfach nur Durchnummeriert.
Um irgendwas zu finden nutze ich Cathy.
Nicht mehr so ganz die allerschickste Oberfläche, aber dafür um Größenordnungen schneller als alles andere uns auch noch gratis.
Re: Neuer Festplatten-Workflow zum Archivieren gesucht
Verfasst: Di 21 Mär, 2023 19:19
von MK
Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Di 21 Mär, 2023 18:31
Um irgendwas zu finden nutze ich Cathy.
Nicht mehr so ganz die allerschickste Oberfläche, aber dafür um Größenordnungen schneller als alles andere uns auch noch gratis.
Ich benutze Virtual Volumes View (ungefähr genauso altbacken) und habe die externen Platten mit abgekürztem Hersteller-/Modellnamen/Kapazität mit wiederablösbaren Etiketten beschriftet.
Die E-Ink Displays die Western Digital mal hatte haben sich leider nicht durchgesetzt.
Re: Neuer Festplatten-Workflow zum Archivieren gesucht
Verfasst: Mi 22 Mär, 2023 10:00
von Frank Glencairn
MK hat geschrieben: ↑Di 21 Mär, 2023 15:11
Die langlebigsten Modelle an Hand von Defekten zu ermitteln erscheint mir etwas unwissenschaftlich.
Und woran würdest du das dann festmachen?
Re: Neuer Festplatten-Workflow zum Archivieren gesucht
Verfasst: Mi 22 Mär, 2023 10:40
von MK
Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Mi 22 Mär, 2023 10:00
Und woran würdest du das dann festmachen?
Bezogen auf eine Firma die nur defekte Festplatten kriegt... wenn die in einem Jahr 2007 defekte Platten mit Kapazitäten von 40 Gigabyte bis 10 Terabyte kriegen und dann an Hand der Laufzeit bis defekt Aussagen treffen welche die zuverlässigste ist, ist das kaum repräsentativ.
Zum einen ist es reiner Zufall welche Platten bei denen landen, wenn dann ein Modell 2x da ist und ein anderes nur einmal ist gegebenenfalls die Ausfallrate 100% höher.
Und wenn die 40 Gigabyte Platte von anno Tobak beim zweiten Mal einschalten in 20 Jahren kaputtgegangen ist und nur eine Betriebsstunde hat ist es das zuverlässigste Modell überhaupt.
Da würde ich eher noch den Backblaze-Statistiken trauen weil da nicht mit reinspielt an welchen Dienstleister jemand seine defekte Platte schickt und die Mengen an identischen Datenträgern erheblich größer sind. Wobei es da auch zu Verzerrungen kommen kann, wenn eine Charge Platten beim Transport mal unsanft abgeladen wird und deswegen überproportional viele ausfallen liegt das auch nicht an der Qualität der Platte an sich.
Dass SMR häufiger ausfällt ist klar da die mechanisch viel mehr belastet sind wenn die verschachtelt geschriebenen Daten nichtlinear modifiziert werden.
Re: Neuer Festplatten-Workflow zum Archivieren gesucht
Verfasst: Mi 22 Mär, 2023 10:45
von Pianist
Ich frage mich sowieso, warum man Festplatten zu einem Datenretter schicken muss. Das bedeutet ja, dass man kein Doppel hatte. Da achte ich wirklich peinlich genau drauf, in Spitzenzeiten mit täglicher Sicherungskopie.
Matthias
Re: Neuer Festplatten-Workflow zum Archivieren gesucht
Verfasst: Mi 22 Mär, 2023 10:51
von MK
Pianist hat geschrieben: ↑Mi 22 Mär, 2023 10:45
Ich frage mich sowieso, warum man Festplatten zu einem Datenretter schicken muss. Das bedeutet ja, dass man kein Doppel hatte. Da achte ich wirklich peinlich genau drauf, in Spitzenzeiten mit täglicher Sicherungskopie.
Neben mangelnder Datensicherung auch wenn die Quellplatte vor oder während des Backups abraucht... dem kann man nur mit Spiegelung in Echtzeit vorbauen und auch da gibt es genug denkbare Ausfallmöglichkeiten.
Meistens wird es aber tatsächlich einfach Nachlässigkeit in Sachen Backup sein.
Re: Neuer Festplatten-Workflow zum Archivieren gesucht
Verfasst: Mi 22 Mär, 2023 11:17
von andieymi
Pianist hat geschrieben: ↑Mi 22 Mär, 2023 10:45
Ich frage mich sowieso, warum man Festplatten zu einem Datenretter schicken muss. Das bedeutet ja, dass man kein Doppel hatte. Da achte ich wirklich peinlich genau drauf, in Spitzenzeiten mit täglicher Sicherungskopie.
Oder aber auch bei 2 Kopien und dem Tod einer Platte die verbleibende während der Spiegelung (um wieder 2 Kopien zu haben) abraucht. Die Wahrscheinlichkeit ist nicht so gering, wenn dann mal 4-16TB Bit für Bit am Stück fehlerfrei gelesen werden müssen.
Überhaupt, wirklich Sicherheit (wo man sich im Fall, dass es trotzdem passiert quasi nichts vorzuwerfen braucht) gibt's erst bei 3 Kopien, eine davon immer noch off-site.
Ich hab das mal für ein Langzeitprojekt überschlagsmäßig ausgerechnet und zitiere hier nichts als die grobe Erinnerung (das muss man für jede Größe, jeden Zeitraum neu kalkulieren...), aber bei 4TB Platten hast Du beim Betrachtungszeitraum von 3 Jahren immer noch eine Wahrscheinlichkeit von ca. 1:1000, dass es zu einem Datenverlust kommt. Je länger, desto wahrscheinlicher (eh klar.) Die Wahrscheinlichkeit ist gering, aber sie ist nicht verschwindend gering, gerade wenn ganz neue oder schon länger zirkulierende Platten verwendet werden.
Bei 3 Kopien war das schon auf einem Level, wo man sagen kann: "Blöd gelaufen, aber da ist die Chance vom Blitz getroffen zu werden größer." Das ging irgendwie in die 1:1000000 dann.
ABER: Bei 12-16TB Platten sieht das anders aus. Gerade bei nur 2 Kopien. Und wenn beide Kopien an einem Ort liegen sowieso. Backup sieht anders aus, als einfach neben dem Rechner noch einmal spiegeln.
Re: Neuer Festplatten-Workflow zum Archivieren gesucht
Verfasst: Mi 22 Mär, 2023 11:21
von Pianist
Ja, daher keine riesengroßen Platten nehmen und die auch in zwei verschiedenen gut gesicherten Räumen lagern. Nicht nur Lastfall "Feuer", sondern auch Lastfall "Löschwasser" berücksichtigen.
Matthias
Re: Neuer Festplatten-Workflow zum Archivieren gesucht
Verfasst: Mi 22 Mär, 2023 11:26
von Frank Glencairn
Nach dem Feuer, ist das Löschwasser eigentlich schon egal :-)
Wobei man der Fairness halber natürlich auch sagen muß, daß die meisten Inhalte, die wir hier so machen ne kürzere Halbwertzeit haben als die Lebensdauer einer Festplatte.
90% des Materials, das ich heute drehe, ist in 5 Jahren hoffnungslos veraltet, und hat bestenfalls noch historischen/sentimentalen Wert. Klar gibt's Ausnahmen, aber wer schon mal versucht hat 10 Jahre altes Material in ne aktuelle (mit modernen Kameras gedrehte) 4K Produktion rein zu schneiden, weiß was ich meine - das Zeug altert ziemlich schlecht.
Re: Neuer Festplatten-Workflow zum Archivieren gesucht
Verfasst: Mi 22 Mär, 2023 11:38
von MK
Im Mehrfamilienhaus der Nachbar mit seiner Neodym-Magnetsammlung... ;-)
Re: Neuer Festplatten-Workflow zum Archivieren gesucht
Verfasst: Mi 22 Mär, 2023 11:44
von pillepalle
andieymi hat geschrieben: ↑Mi 22 Mär, 2023 11:17
ABER: Bei 12-16TB Platten sieht das anders aus. Gerade bei nur 2 Kopien.
Ich habe kürzlich erst die Toshiba Enterprise Platten entdeckt und die machen auf mich einen ziemlich guten Eindruck bezüglich Haltbarkeit. Ich nutze die MG08, 16TB heliumgefüllte Platten mit CMR-Recording. Laut Datenblatt dürfte ich mit denen kaum Ausfälle erleben. Werde in zehn Jahren berichten :) Eine davon steckt mittlerweile auch im Rechner, weil die recht flott sind und natürlich günstiger als kleine Platten.
Re: Neuer Festplatten-Workflow zum Archivieren gesucht
Verfasst: Mi 22 Mär, 2023 19:20
von Mediamind
Ich habe eine Reihe von 6 Iron Wolf mit jeweils 10 TB in einer Synolgy Diskstation. Eine Platte kann ausfallen, dann lässt sich das Raid reparieren. Bei 2 Platten wäre es das gewesen. Deswegen habe ich am Büro Arbeitsplatz eine Platte delokalisiert, die mit VPN und per FTP als entfernetes Backupvolumen dient. Die wichtigsten Daten sind dann noch mal über Glacier Backup (wirklich billig) gesichert, das geht automatisch über die Synology Diskstation im Hintergrund. Dann habe ich ncoh 2 weitere NAS im Haus, die je nach Bedarf Sicherungsaufgaben übernehmen. Ach ja, Timemachine läuft natürlich immer mit. Für ad Hoc Sicherungen steht dann noch ein Drobo mit Thunderbolt herum. Das nutze ich aber nur im Ausnahmefall, ich hasse dieses Ding....
Re: Neuer Festplatten-Workflow zum Archivieren gesucht
Verfasst: Do 23 Mär, 2023 08:12
von freezer
Mediamind hat geschrieben: ↑Mi 22 Mär, 2023 19:20
Für ad Hoc Sicherungen steht dann noch ein Drobo mit Thunderbolt herum. Das nutze ich aber nur im Ausnahmefall, ich hasse dieses Ding....
Die Drobos haben im Marketingmaterial schon nett geklungen, aber ich hab im Netz so viele Horrorstories über plötzliche Ausfälle und Probleme gefunden, dass ich von deren Produkten lieber die Finger gelassen habe.
Re: Neuer Festplatten-Workflow zum Archivieren gesucht
Verfasst: Do 23 Mär, 2023 10:10
von Mediamind
Ich kann davon auch wirklich nur dringend abraten. Ich habe hier ein paar ältere Festplatten sozusagen als Recycling eingebaut. Nur unwichtige Daten, die ich mal eben zusätzlich sichern möchte kommen auf auf dieses Mistding. Eine von den ist mir auch schon abgeraucht, darüber hinaus gibt es immer wieder Kompatibilitätsprobleme mit den aktuellen Version des Apple Betriebssystems. Meine Meinung: totaler Mist. Zum wegschmeißen allerdings zu schade.
Re: Neuer Festplatten-Workflow zum Archivieren gesucht
Verfasst: Di 09 Mai, 2023 07:19
von Frank Glencairn
Ich hatte die Tage ein extrem seltsames Phänomen - 2 externe G Drives (10 TB Western Digital drin) eines Kunden, die ungefähr ein Jahr hier im Regal standen sind plötzlich tot.
Der Rechner erkennt zwar das irgendwas am USB hängt, aber die Platten fahren nicht mehr hoch - also der Motor dreht sich nicht mehr. Zuerst hab ich verschiedene Netzteile probiert, zuletzt die Platten raus geholt und in eine Docking Station gestellt - nix zu machen.
Sowas ist mir mit anderen Platten (und ich hab welche die liegen hier seit über 10 Jahren) noch nie unter gekommen, daß der Motor streikt. Und das bei 2 Platten gleichzeitig.
Hatte das einer von euch schon mal?
Re: Neuer Festplatten-Workflow zum Archivieren gesucht
Verfasst: Di 09 Mai, 2023 07:32
von Jott
Ja, im Zuge eines internen Langzeittests aus Neugier. Zwei von drei identischen eingelagerten Platten (nur mit Testfootage) liefen nach zwei Jahren Schrank nicht mehr an. Gruselige Vorstellung, das wäre tatsächlich Kundenmaterial gewesen.
Daher: Festplatten als Langzeitmedium nur, wenn gedoppelt/gespiegelt oder parallel zu anderen Sicherungsarten.
Man muss die schmerzhafte Erfahrung wohl mal gemacht haben, um Festplatten als Langzeitmedium zu misstrauen. Sonst ist die Verlockung des extrem billigen Speicherns einfach zu groß.
Re: Neuer Festplatten-Workflow zum Archivieren gesucht
Kommt mir das nur so vor, oder findet man mit Google kaum noch hilfreiche Foren sondern nur bezahlte Beiträge irgendwelcher Datenrettungsdienste? Abgesehen davon zeigt mir Google zuerst 38 Mio Treffer an um anschließend bei Seite 9 Schluss mit den Treffern zu machen…