Es geht hier um Pensionsfonds.macaw hat geschrieben: ↑Fr 06 Dez, 2024 22:30Ja, es stimmt. Ich hatte diesen Fakt vor einigen Tagen auch schon gepostet, auf Seite 4, ging wohl unter, hier eine weitere Quelle:Bluboy hat geschrieben: ↑Fr 06 Dez, 2024 21:37
Ob as stimmtt ?
https://www.versicherungsbote.de/id/490 ... viert-ist/
https://www.berliner-zeitung.de/news/rb ... li.2276624
Ich verstehe es so, daß es nicht um die laufenden Ausgaben geht, sondern darum, daß 84% des Vermögens, das der RBB in der Bilanz hält als Zahlungverpflichtungen für Pensionen geblockt ist. Sie sind also nur mit 16% der Summe "flüssig", der Rest ist unantastbar für Investitionen usw. Sollte z.B. ein Neubau teurer werden als gedacht und somit ihre liquiden Mittel übersteigen, wären sie im Grunde binnen weniger Wochen Zahlungsunfähig und müssten Insolvenz beantragen...
Wie auch hier:
https://www.augsburger-allgemeine.de/pa ... 07016.html
Die Sender sind gesetzlich verpflichtet Rückstellungen zu bilden. Aus den Erträgen dieser Rückstellungen wird dann die betrieblichen Altersversorgung bezahlt.
Und daraus ergibt sich dann auch solch ein Satz:
Diese 84% haben nichts mit den Rundfunkgebühren zu tun.Von den aktuell wieder steigenden Zinsen erwartet sich der BR mittelfristig eine spürbare Entlastung bei den Pensionen.
Und zahlungsunfähig wird z.B. der BR wegen der Einzahlungen in den Pensionsfond und die daraus resultierenden -40 Mio. in der Buchhaltung noch lange nicht.