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Re: Was vom Drehbuch übrig blieb...
Verfasst: Mi 10 Mai, 2017 21:25
von klusterdegenerierung
StanleyK2 hat geschrieben: ↑Mi 10 Mai, 2017 18:31
Wurzelkaries hat geschrieben: ↑Mi 10 Mai, 2017 17:36
Es wurde von Anfang an auf Cinemascope kadriert ...
LG
Stefan
Und was bringt das ausser schwarzen Balken und Skalpierungen? (letzeres kriegt man notfalls auch mit 4:3 hin)
Verstehe Dein Anliegen nicht?
Warum willst Du jetzt zwanghaft jemandem beibringen das es so keine professeionelle Herrangehensweise ist?
Ich kann mich nur wiederholen, Du wärest mit der Cam weiter zurückgegangen, weil Du im Vorfeld wußtest,
das es nicht 16:9 bleibt sondern Cinescope wird.
Du hättest Dir auch gleich einen Rahmen über den Bildschirm gelegt oder Tape drüber geklebt,
mit dem Ergebnis, das Stefan als Darsteller die ganze Birne im Bild hat.
Aber noch mal, dies hat Wolfgang genauso gemacht, mit dem Unterschied, das er nicht weiter zurück gegangen ist,
weil er seine Birne abschneiden wollte, weil es a viel besser aussieht und b seine Tochter sonst so klein wäre wie ein Kindergartenkind
und c sind wir mit dem albernen Machtspielchen jetzt durch! ;-)
Re: Was vom Drehbuch übrig blieb...
Verfasst: Mi 10 Mai, 2017 21:44
von Wurzelkaries
Mir gefällt es einfach so. :-)
Re: Was vom Drehbuch übrig blieb...
Verfasst: Mi 10 Mai, 2017 22:28
von klusterdegenerierung
Hab ich doch auch gesagt! ;-))
Re: Was vom Drehbuch übrig blieb...
Verfasst: Sa 13 Mai, 2017 17:03
von Wurzelkaries
Hi
jetzt hab ich etwas Luft. Ich finde das Grading von kluster sehr schön. Doch es ist noch nicht der Look den ich mir vorstelle.
Wie komme ich darauf, bzw. was ist meine Idee?
Das Leben des Vaters ist ohne Höhen und Tiefen. Es ist blass und ereignislos. Er geht arbeiten um Geld zu verdienen, aber er hat die Freude am Leben verloren. Genau dies soll sich auch in den Farben wiederspiegeln. Kontrastarm, blass, kaum Farbe.
Erst als er seiner Tochter verzeihen kann, sollen sich die Farben ändern. Jetzt brauche ich Kontrast und Farben. Doch Kluster hat natürlich recht , wenn er sagt, das sollte sich dann auch in der Entwicklung der Farben zeigen. Nicht Bumm und da sind die Farben da, wenn er aussteigt. Sondern nach dem er ihr verziehen hat, sollen die Farben satter und freundlicher werden.
Ich habe mich in Resolve versucht. Aber ich komme mit Colorista III in Premiere besser zurecht.
Mal sehen ob ich das schaffen kann.
Auf jeden Fall danke ich euch für eure Kritik und Hilfe. Special thx to kluster... das ist wirklich ein feiner Zug, Dich da so reinzuhängen. Thumbs up.
LG
Stefan
Re: Was vom Drehbuch übrig blieb...
Verfasst: Sa 13 Mai, 2017 20:21
von klusterdegenerierung
Danke Stefan! :-)
Du kannst die Luts natürlich auch in Premiere einbinden und wenn Du den erstmal schon garnicht schlecht findest,
kannst Du ihn ja auch in seiner Sättigung herrab setzen und selbst noch Hand anlegen,
aber dann hast Du vielleicht schon mal einen guten Ausgangspunkt und
Du kannst vielleicht auf Colorista verzichten und fängst Dir vielleicht nicht clippings ein.
Aber wie gesagt, da sind ja noch andere dabei und Du kannst mich auch gerne noch mal kontaktieren. :-)
Viel spaß weiterhin!
Re: Was vom Drehbuch übrig blieb...
Verfasst: Sa 13 Mai, 2017 21:02
von Wurzelkaries
Sehr gerne... und nochmals vielen Dank.
Re: Was vom Drehbuch übrig blieb...
Verfasst: So 14 Mai, 2017 17:14
von 7River
Wann kommt die deutsche Fassung, wenn ich das fragen darf?
Re: Was vom Drehbuch übrig blieb...
Verfasst: So 14 Mai, 2017 17:25
von Wurzelkaries
Hi,
wir haben vor ein paar Tagen Teile der englischen Fassung deutsch synchronisiert. Im Augenblick sitze ich am Grading für die englische Fassung. Von daher ... könnte noch dauern.
Aber für Dich ein kleines Schnipselchen in deutsch :-)
LG
Stefan
Re: Was vom Drehbuch übrig blieb...
Verfasst: So 14 Mai, 2017 17:34
von 7River
Danke für die Info und den Ausschnitt!
Re: Was vom Drehbuch übrig blieb...
Verfasst: So 14 Mai, 2017 19:01
von klusterdegenerierung
Sie macht das aber durchaus professionell und hält die ganze Zeit den Kurs, Hut ab!
Re: Was vom Drehbuch übrig blieb...
Verfasst: So 14 Mai, 2017 19:33
von sanftmut
Aber auch "er". Hut ab!
Ich weiß, Ich wiederhole mich.
Aber ich muss es noch mal sagen: Respekt an alle!
(In Deutsch wirkt es natürlich deutlich natürlicher!)

Cool!
Liebe Grüße und frohes Filmen weiterhin!
Re: Was vom Drehbuch übrig blieb...
Verfasst: Do 25 Mai, 2017 09:47
von Wurzelkaries
Hallo.
Nun ist der Film im Wettbewerb zugelassen. Also wer gerne abstimmen möchte.... darüber würde sich unser Team natürlich riesig freuen.
Danke euch
https://www.rode.com/myrodereel/watch/entry/3198#
Re: Was vom Drehbuch übrig blieb...
Verfasst: Do 25 Mai, 2017 10:03
von 7River
Gelungenes Filmchen. Die Kamera macht schon tolle Bilder. Schauspielerisch hast Du 's drauf, finde ich.
Aber wo bleibt die deutsche Fassung?
Re: Was vom Drehbuch übrig blieb...
Verfasst: Do 25 Mai, 2017 21:56
von StanleyK2
Noch ein abschliessender Kommentar.
Ein guter Test ist immer, Bild und Ton separat zu betrachten. Und dann bleibt jeweils völlig unklar, worum es geht.
Zudem kann man IMHO einen inneren Dialog nicht wie einen realen Dialog darstellen.
Subtile Texte in einer Fremdsprache zu präsentieren, wirkt meist nicht authentisch.
Allzu offenkundig kurft das Auto auf einem Testgelände (verständlich wegen der Aufbauten) und nicht im Verkehr.
Eine Frontscheibe von aussen mit vielen Reflexen ist eigenlich auch nicht so prickelnd.
Die Geister-Szene (arrrrgh) zum Schluss bleibt irgendwie auch im unklaren, zumal Personen von hinten selten gut wirken.
Ein Drama in einem 3 Minuten Format halte ich grundsätzlich für problematisch, zumal hier gut eine halbe Minute verschenkt wurde.
(Ein anderer Ansatz hätte sein können: die Tochter war Schuld am Tod der Mutter, lebt aber selbst noch. Der Dialog findet zwischen Lebenden statt, endet auch mit Vergebung. Ganz ohne Geister. Allerdings fraglich, ob so etwas mit Laienschauspielern überzeugend funktionieren könnte)
Re: Was vom Drehbuch übrig blieb...
Verfasst: Do 25 Mai, 2017 22:00
von Wurzelkaries
Da gebe ich Dir bei allem recht. Muss ich zugeben. Aber man lernt ja nie aus... trotzdem finde ich den Film schon auch berührend... trotz der offensichtlichen Schwächen, die uns durchaus bewußt sind. Aber danke, dass Du es noch mal auf den Punkt gebracht hast.
Beim nächsten Mal leihen wir uns auf jeden Fall eine Trailer aus, der möglichst flach ist... ich denke sowas gibt es evtl. zu leihen. Ein anderer Gedanke war gewesen es alles vor Greenscreen zu machen... das hätte uns viel Ärger im Ton erspart.
Re: Was vom Drehbuch übrig blieb...
Verfasst: Fr 26 Mai, 2017 17:00
von Wurzelkaries
Hi. Jetzt muss ich doch nochmal was zu den Reflexionen der Frontscheibe sagen.
Das war das erste Mal, dass wir das versucht haben. Und wir haben viel gelernt. Allein der Polfilter macht es nicht. Auch der Winkel zur Scheibe muss stimmen. Da die Scheibe des Sharans einen sehr flachen Winkel hat, hat es nicht so geklappt wie erwartet. Vom Autodach abflaggen wäre gut gewesen... oder ein Auto mit einem günstigeren Winkel der Frontscheibe im Verhältnis zum Objektiv.
Learning by doing :-)
Das werde ich bei meinem Langfilm berücksichtigen, da ca. 75% im Auto spielen und durch die Scheibe gefilmt werden soll.
Liebe Grüße aus Kiel
Stefan
Re: Was vom Drehbuch übrig blieb...
Verfasst: Fr 26 Mai, 2017 17:49
von sanftmut
Hi Stefan,
was ich bei dem Polarisationsfilter gemerkt hatte, war, dass (logischerweise) auch jeweils der Winkel des Autos "zur Sonne" eine große Rolle spielt... Also wenn ich das richtig verstanden habe, müsste man den Polfilter bei jeder Auto-Bewegung (bei welcher sich auch der Lichtwinkel ändert) nachziehen?!?
Witzig: Langfilm-Idee, große Teile im Auto, das kommt mir bekannt vor: an einem ähnlichen Projekt plane ich auch gerade.
Daher hatte ich auch so interessiert nach dem car rig gefragt.
Falls du da etwas weiter bist bezüglich Auto-Trailer mieten - Ton, Licht im Auto etc. aber auch natürlich bezüglich Drehbuch, freue ich mich jederzeit (auf welchem Weg auch immer) von Dir / dem Projekt zu hören!
Kollegiale Grüße nach Kiel,
aus dem Süden der Republik,
Tobias
Re: Was vom Drehbuch übrig blieb...
Verfasst: Fr 26 Mai, 2017 17:52
von StanleyK2
Wurzelkaries hat geschrieben: ↑Fr 26 Mai, 2017 17:00
...
Das werde ich bei meinem Langfilm berücksichtigen, da ca. 75% im Auto spielen und durch die Scheibe gefilmt werden soll.
...
Ehrlich? Au weh, bzw. was heisst hier "lang"?
Re: Was vom Drehbuch übrig blieb...
Verfasst: Fr 26 Mai, 2017 18:19
von Wurzelkaries
Was soll ich jetzt darauf antworten? Konstruktive Kritik ist das Eine... nur rumpöbeln das Andere. Deine Kritik muss man schon zwischen den Zeilen herauslesen...zwischen Zeilen, die ich zumindest als herablassend empfinde. Vielleicht bist Du einfach so. Aber weitere Info über Pläne etc. werde ich mit Dir sicher nicht teilen.
Wir haben alle unsere Träume, unsere Ziele. Ich habe nie behauptet ein Profi zu sein. Aber ich habe ein Team , das brennt...so wie ich. Solange es mir Spass macht und es mich nicht ruiniert, werde ich weiter Filme machen.
Es gibt genug slashcamer, die konstruktive Kritik abgeben. Die darf hart sein, darf aber auch begründet werden und vor allem Vorschläge zur Verbesserung beinhalten.
Du StanleyK2 bist einfach nur negativ. Das reicht nicht um Dich wirklich ernst zu nehmen.
Re: Was vom Drehbuch übrig blieb...
Verfasst: Fr 26 Mai, 2017 21:34
von TomStg
Mir gefällt der Film - Idee genauso wie Umsetzung. Man muss aber nicht partout perfekt Graden, um einen interessanten Film zu machen. Die Story und deren Dramaturgie binden den Zuschauer viel mehr, so lange es keine grobe Technikfehler gibt.
Beim nächsten Film würde ich das Augenmerk deshalb nicht zu sehr auf die Technik legen - deren Niveau finde ich hier völlig ausreichend-, sondern mehr auf die Gestaltung.
Gestik und Mimik sind mindestens so wirksam wie Sprache. Deshalb damit mehr Ausdruck erzeugen. Auch Nah- oder Grossaufnahmen unterstützen den Ausdruck oder akzentuieren die gewollte Aussage. ZB fahrige Hände, zittrige oder starke Finger, schnell bewegte oder zusammengepresste Lippen usw.
Laienschauspieler sind meistens Glückssache. Sie können eine gute Filmidee schnell vermasseln. Die Tochter wirkt hier authentischer und natürlicher als Stefan. Deshalb beim nächsten Film evtl einen anderen männlichen Darsteller casten, dessen schauspielerische Leistung der Tochter ebenbürtig ist. Denn je unterschiedlicher die Protagonisten talentiert sind, desto stärker fallen deren jeweiligen Stärken und Schwächen auf.
Re: Was vom Drehbuch übrig blieb...
Verfasst: So 28 Mai, 2017 15:47
von Jan Blöd
Guter Film, gutes Drehbuch. Beim Lesen hat mich nur die Zeitangaben rechts gestört. Gut, wie Du eine Story mit so wenig Schauplätzen erzählt hast, und man von Anfang bis Ende zusehen wollte. Es dauerte allerdings ne Weile, bis ich begriff, das Dad Selbstgespräche mit seiner toten Tochter geführt hat. Auch hätte ich mir gewünscht, die Wendepunkte wären etwas deutlicher gewesen.
Re: Was vom Drehbuch übrig blieb...
Verfasst: So 28 Mai, 2017 16:55
von Wurzelkaries
Hi... das freut mich erst mal, dass der Twist nicht absehbar war.
Andeutungen des Twistes sind aber schon vorhanden.. allerdings nicht im Drehbuch. Im Film aber, bekommt man Hinweise worauf es hinausläuft. Einmal vom Grading... von unsaturiert zu saturiert und aufgrund des plötzlichen Halls beim Ton der Tochter. Auch der glückliche Blick zu Seite von ihr, wenn er darüber nachsinnt eine Veränderung durchmachen zu sollen und die Kamerafahrt zu ihm hin, ist die letzte Vorbereitung zum Twist.
Danke fürs ansehen... und nicht vergessen abzustimmen.. das wär super.
LG
Stefan
Re: Was vom Drehbuch übrig blieb...
Verfasst: Mo 29 Mai, 2017 08:26
von Frank Glencairn
StanleyK2 hat geschrieben: ↑Mi 10 Mai, 2017 18:31
Und was bringt das ausser schwarzen Balken und Skalpierungen? (letzeres kriegt man notfalls auch mit 4:3 hin)
Ein interessanteres, breiteres Format, mit mehr Platz links und rechts - ist doch offensichtlich.
Re: Was vom Drehbuch übrig blieb...
Verfasst: Mo 29 Mai, 2017 08:34
von klusterdegenerierung
Wurzelkaries hat geschrieben: ↑Fr 26 Mai, 2017 18:19
Was soll ich jetzt darauf antworten? Konstruktive Kritik ist das Eine... nur rumpöbeln das Andere. Deine Kritik muss man schon zwischen den Zeilen herauslesen...zwischen Zeilen, die ich zumindest als herablassend empfinde. Vielleicht bist Du einfach so. Aber weitere Info über Pläne etc. werde ich mit Dir sicher nicht teilen.
Wir haben alle unsere Träume, unsere Ziele. Ich habe nie behauptet ein Profi zu sein. Aber ich habe ein Team , das brennt...so wie ich. Solange es mir Spass macht und es mich nicht ruiniert, werde ich weiter Filme machen.
Es gibt genug slashcamer, die konstruktive Kritik abgeben. Die darf hart sein, darf aber auch begründet werden und vor allem Vorschläge zur Verbesserung beinhalten.
Du StanleyK2 bist einfach nur negativ. Das reicht nicht um Dich wirklich ernst zu nehmen.
Lieber Stefan, Du machst das alles gut und ausserdem hast Du noch einen richtigen Job nebenbei!
Lass Dir von diesem unflätigen Kerl nicht die Stimmung vermiesen, der soll erst mal selber was eigenes auf dei Beine stellen.
Ich wünsche Dir weiterhin in allem viel Erfolg und Du kannst mich jederzeit gerne kontaktieren! :-)
Liebe Grüße
Re: Was vom Drehbuch übrig blieb...
Verfasst: Do 01 Jun, 2017 09:07
von Jan Blöd
Bei einem Langfilm würde ich in Rückblenden die Vorgeschichte erzählen, und die tote Mutter und Tochter auch etwas sagen lassen, etwas, was gegenteilige Meinungen, also einen vorherigen (in Rückblenden erzählten) Konflikt verdeutlicht, den Mutter und Tochter hatten, aber durch den Tod bereinigt ist.
Noch einmal: Ein wirklich toller Film!
Re: Was vom Drehbuch übrig blieb...
Verfasst: Do 01 Jun, 2017 09:54
von Wurzelkaries
Vielen Dank.
Ich habe mittlerweile mit einigen internationalen Drehbuchautoren gesprochen, die mein Drehbuch für diesen Kurzfilm kurzerhand verissen haben. Und nach einigen Diskussionen darüber ist mir schon klar geworden, das das Drehbuch oder die Geschichte einen markanten Fehler beinhaltet. Die sog. Heldenreise kommt hier viel zu kurz bzw. wird nicht erzählt. Der zweite Akt fehlt eigentlich. Denn wir kommt es, dass er seiner Tochter nun verzeiht. Was hat ihn dazu bewegt. Der erste und dritte Akt ist ja vorhanden. Konflikt und Lösung, doch der Weg dorthin wird nicht erzählt.
Naja... beim nächsten Film wird alles anders :-) Doch ich hab auch verstanden, dass ich, was das Drebuchschreiben angeht, noch viel lernen muss.
Re: Was vom Drehbuch übrig blieb...
Verfasst: So 18 Jun, 2017 17:42
von Wurzelkaries
Hallo,
wir könnten da noch jede Menge Stimmen gebrauchen. Also wenn euch grad langweilig ist, klickt doch mal auf den Link und stimmt für uns ab, wenn ihr mögt.
https://www.rode.com/myrodereel/watch/entry/3198
Lieben Dank und schönen Sonntag noch.
LG Stefan
Re: Was vom Drehbuch übrig blieb...
Verfasst: Mo 19 Jun, 2017 00:32
von Funless
Done! Viel Erfolg! :-)
Re: Was vom Drehbuch übrig blieb...
Verfasst: Mo 19 Jun, 2017 08:00
von Wurzelkaries
Vielen Dank. :-)
Re: Was vom Drehbuch übrig blieb...
Verfasst: Mo 19 Jun, 2017 19:50
von Jan Blöd
Versuch beim Langfilmdrehbuch doch die Story entweder in Akten oder Sequenzen zu erzählen. Eine Heldenreise finde ich bei dem Plot irgendwie nicht passend.
Re: Was vom Drehbuch übrig blieb...
Verfasst: Fr 22 Sep, 2017 21:44
von Wurzelkaries
Forgiveness ist leider nicht mehr öffentlich präsent. Das hat aber einen Grund.
Der Film ist ausgewählt für das European Short Film Festival in Berlin. 1.10. - 4.10.2017 im Babylon Kino Berlin.
Zudem an den 59. Nordischen Filmtagen in Lübeck.
Irgendwie haben wir dann doch was richtig gemacht. :-)
Re: Was vom Drehbuch übrig blieb...
Verfasst: Fr 22 Sep, 2017 21:51
von klusterdegenerierung
Glückwunsch!
Das hört sich doch schon nach was an!
Mir gefiel die Story von Anfang an.
Re: Was vom Drehbuch übrig blieb...
Verfasst: Sa 23 Sep, 2017 00:57
von Starshine Pictures
Coole Sache! Und lass mal wieder mehr von dir hören, du fehlst hier im Forum!
Grüsse, Stephan
Re: Was vom Drehbuch übrig blieb...
Verfasst: Sa 23 Sep, 2017 01:32
von klusterdegenerierung
Finde ich auch!
Re: Was vom Drehbuch übrig blieb...
Verfasst: Sa 23 Sep, 2017 20:58
von Wurzelkaries
Joahhh.. bin grad in einer Sinnkrise. Für wen, warum und überhaupt. Ich werde definitiv im nächsten Jahr noch einen ca. 30 Minuten Kurzfilm machen. Und dann ... tja mal sehen. Vielleicht verkaufe ich meinen ganzen KrimsKrams oder ich mache einen Langfilm. Keine Ahnung. Noch ist alles offen.. aber ich tendiere zu verkaufen und aufhören.
LG
Stefan