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Re: Blackmagic liefert PYXIS 12K aus - Kompakte Cine-Kamera mit 12K Vollformatsensor

Verfasst: So 19 Okt, 2025 10:36
von Darth Schneider
Erstaunlich finde ich das Leute voll arrogant sowas schreiben können, ohne selber nur im Geringsten zu erläutern was denn falsch verstanden wird..
Was den Eindruck hinterlässt das die selber gar nix verstanden haben.;)))

Re: Blackmagic liefert PYXIS 12K aus - Kompakte Cine-Kamera mit 12K Vollformatsensor

Verfasst: So 19 Okt, 2025 11:08
von Jott
Das man‘s dir erläutern müsste, ist richtig. Nur wozu? Hatten andere längst schon versucht, auch dein Mentor.

Re: Blackmagic liefert PYXIS 12K aus - Kompakte Cine-Kamera mit 12K Vollformatsensor

Verfasst: So 19 Okt, 2025 11:24
von Darth Schneider
Das hat der Frank, das ganz ohne den anderen das Gefühl zu geben das sie nix wissen.
Und darum verstehe ich auch wenigstens so ungefähr worum bei dem neuen BM Sensor geht…:)

Und wozu nochmal erläutern ?
Weil das ein Forum über Film und Kameratechnik ist.
Und wer tadelt der soll das auch erläutern..

Re: Blackmagic liefert PYXIS 12K aus - Kompakte Cine-Kamera mit 12K Vollformatsensor

Verfasst: So 19 Okt, 2025 11:35
von Darth Schneider
PS: eins ist sicher,
die wenigsten werden mit der Pyxis immer nur mit 12K 3:1/Q0 aufnehmen.
Warum ?
Weil sie es nicht müssen.

Und weil sie womöglich gar nicht die zu 12K passenden Gläser und nicht zuletzt auch den Rechner dafür haben. ;)

Re: Blackmagic liefert PYXIS 12K aus - Kompakte Cine-Kamera mit 12K Vollformatsensor

Verfasst: So 19 Okt, 2025 18:05
von iasi
pillepalle hat geschrieben: So 19 Okt, 2025 08:15
iasi hat geschrieben: So 19 Okt, 2025 08:06 12k bietet die beste Qualität, an die 8k nicht ganz heranreicht.
Ich glaube du würdest selbst auf einer Kinoleinwand keinen Unterschied zwischen 12K und 8K sehen können, zumal sie eh nur höchstens in 4K projeziert werden. Aber was weiß ich schon... gebe ja auch noch öfters mal Sachen in FHD ab. Mit dem großen 4K h264/h265 kommen manche Kunden nicht zurecht :)

VG
Du hast mit 12k nochmal ein besseres Ausgangsmaterial - u.a. ist der DR ein wenig größer.

Wenn es nicht gerade ein Abgeben-und-Vergessen-Endergebnis sein soll, ist man doch dazu geneigt, die bestmögliche Aufnahmequalität zu erzielen.
Bei den BM-12k-Cams ist es dann jedoch ein Abwägen, da 12k die bessere Detailwiedergabe, NR-Ausgangslage, mehr DR etc. bietet, aber 8k den Rolling Shutter-Effekt verringert.

Der Unterschied zwischen 4k und 12k ist übrigens ziemlich deutlich und auch sichtbar.

Nicht jedes Konzert wird man jedoch in 12k aufzeichnen. :)

Re: Blackmagic liefert PYXIS 12K aus - Kompakte Cine-Kamera mit 12K Vollformatsensor

Verfasst: So 19 Okt, 2025 18:19
von iasi
Darth Schneider hat geschrieben: So 19 Okt, 2025 08:24 Iasi schreibt diesbezüglich Unsinn.
Die 12K Pyxis liefert eine sehr gute Bildqualität mit 8K und auch mit 4K.
Und was den teuren Speicher betrifft, hängt eine ssd dran und günstiger wird es.
So so - Unsinn.

Nur weil die Daten auf einer externen SSD landen, wird es doch nicht günstiger.
Auch die externen SSDs müssen schnell genug sein und die erforderliche Größe haben.

Erstaunlich finde ich diese Denkweise, man müsse sich eine 12k-Kamera kaufen, dann aber auf Sparfuchs machen und in 4k drehen. Das ist dasselbe, wie mit der Vollformatkamera, bei der man dann den 4k-Bayer-S35-Crop nutzt und denkt, es sei doch genauso gut, wie die 6k Vollformat.
Da scheint wohl das, was aufgenommen werden soll, nicht viel wert zu sein.

Re: Blackmagic liefert PYXIS 12K aus - Kompakte Cine-Kamera mit 12K Vollformatsensor

Verfasst: So 19 Okt, 2025 18:33
von Darth Schneider
@iasi
Es geht doch nicht um Sparfuchs sondern darum das man doch meistens gar kein 12, oder 8K brauchen wird.
Und die Pyxis 12K würde ich mir gerne kaufen um von 12K auf 4K, oder 6K in Camera herunter sampeln zu können…Dabei noch mehr Frameraten Auswahl und besseren RS zu kriegen.
Das alleine bringt ja schon ein nicht kleiner Vorteil.

Re: Blackmagic liefert PYXIS 12K aus - Kompakte Cine-Kamera mit 12K Vollformatsensor

Verfasst: So 19 Okt, 2025 18:37
von Clemens Schiesko
iasi hat geschrieben: So 19 Okt, 2025 18:05 Du hast mit 12k nochmal ein besseres Ausgangsmaterial - u.a. ist der DR ein wenig größer.
Woher hast Du diese Info?

https://www.cined.com/blackmagic-ursa-c ... -latitude/
IMATEST-12K-3x2-25p.jpeg
Lassen Sie uns nun kurz die offizielle Aussage von Blackmagic oben testen, um zu sehen, was passiert, wenn wir den gesamten Sensor im 4K-Modus der Kamera verwenden (bei der Sensorskalierung). Der Dynamikbereich sollte dem im 12K-Modus ähneln.
IMATEST-4K-17x9-25p.jpeg
Bestätigt – wir erzielen ähnliche, wenn nicht sogar etwas bessere Ergebnisse als im 12K-Modus. [...] Unabhängig von der Bildrate in der jeweiligen Auflösung bleibt der Dynamikumfang absolut konstant. Fantastisch!

Re: Blackmagic liefert PYXIS 12K aus - Kompakte Cine-Kamera mit 12K Vollformatsensor

Verfasst: So 19 Okt, 2025 18:40
von Darth Schneider
Tolle Grafiken, wird man also im laufenden Film überhaupt rein gar nix negatives wegen „nur“ 4K bemerken…;)))

Re: Blackmagic liefert PYXIS 12K aus - Kompakte Cine-Kamera mit 12K Vollformatsensor

Verfasst: So 19 Okt, 2025 19:04
von iasi
Darth Schneider hat geschrieben: So 19 Okt, 2025 18:33 @iasi
Es geht doch nicht um Sparfuchs sondern darum das man doch meistens gar kein 12, oder 8K brauchen wird.
Und die Pyxis 12K würde ich mir gerne kaufen um von 12K auf 4K, oder 6K in Camera herunter sampeln zu können…Dabei noch mehr Frameraten Auswahl und besseren RS zu kriegen.
Das alleine bringt ja schon ein nicht kleiner Vorteil.
Ich hab mir die Nikon ZR bestellt, um gute 4k-Ergebnisse zu erzielen. Der 6k-Bayer-Sensor ist dafür eine gute Basis.
Und natürlich nutze ich dann auch 6k-Raw, denn mit einem 4k-Crop würde ich keine echten 4k als Ergebnis erzielen können.

Für jemanden, dem DR immer so wichtig ist, nimmst du die Beinträchtigungen bei einer 4k-Aufnahme ziemlich leicht.
Mit 8k verlierst du schon etwa 1/2 Blendenstufe DR zu 12k-Aufnahmen.
Zumal du bei der Pyxis im Vergleich zu den 8k weder höhere Auflösung noch besseren RS erhältst, sondern nur geringere Datenraten.

Bei der Mini 12k (mit derselben Sensortechnik, wie die Pyxis 12k) ist der Unterschied zwischen 12k und 4k jedenfalls beträchtlich.
Was eigentlich auch logisch ist, denn die 4k-Raw sind keine Wundertüte, die dieselben Bildinformationen bietet, wie die 12k-Raw, aus denen dann die 4k-Ergebnisse berechnet werden.

Re: Blackmagic liefert PYXIS 12K aus - Kompakte Cine-Kamera mit 12K Vollformatsensor

Verfasst: So 19 Okt, 2025 19:15
von Darth Schneider
@ iasi
Du verwechselst da aber jemanden.
Mir ist möglichst viel DR gar nicht wichtig.,

Re: Blackmagic liefert PYXIS 12K aus - Kompakte Cine-Kamera mit 12K Vollformatsensor

Verfasst: So 19 Okt, 2025 21:14
von Clemens Schiesko
iasi hat geschrieben: Fr 17 Okt, 2025 00:08 Und wieder ein Video, das mich von der Cine 12k überzeugt. Die bringt gleich ein 8TB-Medium mit, während man für 4 von diesen 2TB-CFexpress-Karten einen Haufen Geld hinblättern müsste - was den Preisunterschied dahinschmelzen lässt.
iasi hat geschrieben: So 19 Okt, 2025 18:19 Erstaunlich finde ich diese Denkweise, man müsse sich eine 12k-Kamera kaufen, dann aber auf Sparfuchs machen [...]
iasi hat geschrieben: So 19 Okt, 2025 18:05 Du hast mit 12k nochmal ein besseres Ausgangsmaterial - u.a. ist der DR ein wenig größer. [...]
iasi hat geschrieben: So 19 Okt, 2025 07:44 Ich hab gerne 8 TB in der Kamera, statt 2 TB. Das gibt mir einerseits Sicherheit und andererseits erspart es mir das Handling mit Speicherkarten. [...]
Und ja - die Datenmengen sind problematisch. Daher will ich nicht während des Dreh´s damit konfrontiert werden. [...]
pillepalles Grafik zeigt ja recht gut, dass die akzeptablen 8k/8:1 etwa auf der Größenordnung der Nikon ZR 6k/RedRaw NE liegen.
iasi hat geschrieben: So 19 Okt, 2025 19:04 Ich hab mir die Nikon ZR bestellt, um gute 4k-Ergebnisse zu erzielen. Der 6k-Bayer-Sensor ist dafür eine gute Basis. [...]
Spannend. Du würdest unter anderem wegen mehr Speicherplatz, anstelle der Pyxis 12K, zur 3,72 KG schweren Cine 12K LF greifen, da Du zwingend in 12K filmen musst, um 0.4/0.2 stops mehr in SNR = 2/1 zu bekommen, gegenüber 8K (zulasten von Rolling Shutter, Framerates und Speicher-Geldbeutel), zur "Sicherheit und um Dir das Handling mit Speicherkarten zu ersparen", greifst dann aber lieber zur 540g leichten Nikon ZR, die mit MikroSD im Akkufach einer der unhandlichsten Speicherkartenlösungen auf dem Markt besitzt und dessen RAW Format R3D 6K 24p = 190 MB/s schluckt und somit die von Dir zu teuer empfundenen CFexpress Karten (mit max. 4TB) voraussetzt, welche dann weniger Minuten fassen als das BRAW 8K 24p (8:1) mit 172 MB/s, welches wiederum 2.3 stops (SNR = 2/1) mehr Dynamik Range besitzt. Well done!
BMvsNikon.jpg

Re: Blackmagic liefert PYXIS 12K aus - Kompakte Cine-Kamera mit 12K Vollformatsensor

Verfasst: So 19 Okt, 2025 21:57
von iasi
Clemens Schiesko hat geschrieben: So 19 Okt, 2025 21:14
iasi hat geschrieben: Fr 17 Okt, 2025 00:08 Und wieder ein Video, das mich von der Cine 12k überzeugt. Die bringt gleich ein 8TB-Medium mit, während man für 4 von diesen 2TB-CFexpress-Karten einen Haufen Geld hinblättern müsste - was den Preisunterschied dahinschmelzen lässt.
iasi hat geschrieben: So 19 Okt, 2025 18:19 Erstaunlich finde ich diese Denkweise, man müsse sich eine 12k-Kamera kaufen, dann aber auf Sparfuchs machen [...]
iasi hat geschrieben: So 19 Okt, 2025 18:05 Du hast mit 12k nochmal ein besseres Ausgangsmaterial - u.a. ist der DR ein wenig größer. [...]
iasi hat geschrieben: So 19 Okt, 2025 07:44 Ich hab gerne 8 TB in der Kamera, statt 2 TB. Das gibt mir einerseits Sicherheit und andererseits erspart es mir das Handling mit Speicherkarten. [...]
Und ja - die Datenmengen sind problematisch. Daher will ich nicht während des Dreh´s damit konfrontiert werden. [...]
pillepalles Grafik zeigt ja recht gut, dass die akzeptablen 8k/8:1 etwa auf der Größenordnung der Nikon ZR 6k/RedRaw NE liegen.
iasi hat geschrieben: So 19 Okt, 2025 19:04 Ich hab mir die Nikon ZR bestellt, um gute 4k-Ergebnisse zu erzielen. Der 6k-Bayer-Sensor ist dafür eine gute Basis. [...]
Spannend. Du würdest unter anderem wegen mehr Speicherplatz, anstelle der Pyxis 12K, zur 3,72 KG schweren Cine 12K LF greifen, da Du zwingend in 12K filmen musst, um 0.4/0.2 stops mehr in SNR = 2/1 zu bekommen, gegenüber 8K (zulasten von Rolling Shutter, Framerates und Speicher-Geldbeutel), zur "Sicherheit und um Dir das Handling mit Speicherkarten zu ersparen", greifst dann aber lieber zur 540g leichten Nikon ZR, die mit MikroSD im Akkufach einer der unhandlichsten Speicherkartenlösungen auf dem Markt besitzt und dessen RAW Format R3D 6K 24p = 190 MB/s schluckt und somit die von Dir zu teuer empfundenen CFexpress Karten (mit max. 4TB) voraussetzt, welche dann weniger Minuten fassen als das BRAW 8K 24p (8:1) mit 172 MB/s, welches wiederum 2.3 stops (SNR = 2/1) mehr Dynamik Range besitzt. Well done!
BMvsNikon.jpg
Wenn ich eine 12k-Kamera habe, dann drehe ich auch 12k.
Die 8k würde ich nutzen, wenn ich höhere Frameraten brauche oder die Aufnahmen rolling-shutter-kritisch ist.

Die Nikon ZR nutzt CFexpress. Keine Ahnung, weshalb sich so viele Gedanken über microSD machen, obwohl sie auch SD-Karten nicht nutzen würden.
Die ZR schreibt keine 8k oder 12k auf die CFexpress-Karte.
Erstaunlich, dass du nicht NRaw bei der ZR nutzen würdest, welches eine geringere Datenrate aufweist. Im Falle der ZR muss es scheinbar R3D sein, obwohl hier lange darüber diskutiert wurde, dass der Unterschied zu NRaw nicht groß sei.

Die Pyxis 12k ist drehfertig auch ein dickes und schweres Teil. Mit Akku, Speicher, ND-Filterlösung und Monitor ist man auch bei über 2kg und ausuferndem Format.
Daher ist die Pyxis 12k nicht Fisch, nicht Fleisch.
Zumal sie nicht sonderlich billiger ist, wenn man sie erstmal vergleichbar ausstattet, wie die Cine 12k deren Packet einiges enthält:
Lieferumfang*
1× Blackmagic URSA Cine 12K LF Gehäuse
1× Blackmagic URSA Cine Mount PL (installiert)
1× Blackmagic URSA Cine Mount EF mit Schrauben
1× Blackmagic Media Modul 8TB
1× URSA Cine Griff und Bolzen
1× URSA Cine Obere Stangenhalterung 15
1× URSA Cine Basisplatte 19
1× Kunststoff-Schutzhaube für den 5-Zoll-Bildschirm der Assistenz-Station
1× URSA Cine B-Mount-Akkuplatte
1× WiFi Antennen
1× URSA Cine PL Body Cap
1× URSA Cine EF Body Cap
1× Gummikappen für Anschlüsse
1× +24V-DC Netzteil mit 250 W
1× DaVinci Resolve Studio mit Aktivierungscode
1× Startermappe mit QR-Code zum Download der Software
1× Blackmagic Sticker
1× Pelican 1510 Koffer mit maßgeschneidertem Schaumstoff

Dabei hat die Cine 12k auch noch interne NDs und einen klappbaren Monitor.

Es ist ja zudem nicht so, dass die Pyxis 12k weniger Daten wegschreiben möchte, als die Cine 12k.
Wenn ich also 8TB CFexpress-Karten möchte, muss ich 250€ pro TB rechnen.

Re: Blackmagic liefert PYXIS 12K aus - Kompakte Cine-Kamera mit 12K Vollformatsensor

Verfasst: Mo 20 Okt, 2025 00:56
von Clemens Schiesko
iasi hat geschrieben: So 19 Okt, 2025 21:57 Die Pyxis 12k ist drehfertig auch ein dickes und schweres Teil. Mit Akku, Speicher, ND-Filterlösung und Monitor ist man auch bei über 2kg und ausuferndem Format.
Daher ist die Pyxis 12k nicht Fisch, nicht Fleisch.
Ich arbeite fast ausschließlich mit Gimbal. V-Mount, Monitor, Mikro etc. sind bereits an den Griffen des Gimbals verbaut. Es kommt also nur der reine Body oben drauf. Für die Rechnung sind EF-Adapter, Objektiv, Speicherkarte egal, da bei allen gleich.

R5 C: 680 g
Z CAM E2-F6 (ohne EF-Mount): ca. 890 g
Pyxis 12k: 1,59 KG
Cine 12K LF: 3,72 KG

So sind die 2,8 KG Unterschied von der Z CAM zur Cine schon gewaltig - abgesehen davon, dass die Cine nicht auf den DJI RS4 Pro passt. Der Unterschied von der Z CAM zur Pyxis ist mit knapp 700 g dahingehend aber noch gut verkraftbar.
Erstaunlich, dass du nicht NRaw bei der ZR nutzen würdest, welches eine geringere Datenrate aufweist. Im Falle der ZR muss es scheinbar R3D sein, obwohl hier lange darüber diskutiert wurde, dass der Unterschied zu NRaw nicht groß sei.
Ich sag ja auch nirgends, dass ich kein NRAW nutzen würde, genauso wie ich sage, dass 8K bei der Cine/Pyxis 12K völlig ausreichend sind, da die 1/3 mehr stops DR bei 12K zu 4K zu vernachlässigen sind, wenn der Gewinn dafür bessere RS, FPS und Speichplatz Werte sind. Ich beziehe mich auf Dich.
Wenn ich eine 12k-Kamera habe, dann drehe ich auch 12k.
Und das doch hauptsächlich aus dem Grund den letzten Funken DR rauszukitzeln - den Du aber nur erhältst, wenn Du das 12K Material in Resolve auf 4K runterrechnest, wie im oben aufgeführten CineD Artikel beschrieben. Aber das ist ja gut, da es Deinen Zielformat entspricht, wie Du selber schreibst:
iasi hat geschrieben: So 19 Okt, 2025 19:04 um gute 4k-Ergebnisse zu erzielen
Es geht doch bei Dir hoffentlich nicht darum, noch möglichst viel Bildfleisch in der Post zu haben (den Du auch bei 8K hättest), da dies bedeuten würde, dass Du wackelige (bei denen sich eher ein höherer RS, also 8K empfiehlt) und/oder schlecht kadrierte Bilder bei der Aufnahme erzeugst, was ich Dir ungern unterstellen möchte, da ich keine Arbeit von Dir kenne. Dir reicht ja schließlich auch das 6K der Nikon ZR, sonst hättest Du diese nicht gekauft.

Es geht Dir also rein um die Dynamik Range. Aus diesem Grund ist es also nur logisch, dass Du auch bei der Nikon ZR auf die Auflösung bzw. den Codec zugreifen wirst, der den höchsten DR der Kamera bereitstellt. In dem Fall also R3D NE, der Stand jetzt, nur eine fixe Datenrate hat. Einfach, da dieser 1.1 stops mehr DR bereitstellt als NRAW (siehe imatest).
r3dnevsnraw.jpg
Würdest Du also auf NRAW zurückgreifen, würdest Du auf 1.1 Blende DR verzichten. Dann könntest Du auch locker auf die 1/3 Blende der 12K verzichten und direkt in 8K drehen, die in BRAW 8:1 wiederum weniger Datenraten verursacht als das R3D NE in 6K. Somit wäre dann aber Dein Speicherkarten Argument obsolet.

Re: Blackmagic liefert PYXIS 12K aus - Kompakte Cine-Kamera mit 12K Vollformatsensor

Verfasst: Mo 20 Okt, 2025 06:04
von Darth Schneider
@iasi
Die URSA Cine mit der Ausstattung wie da oben aufgelistet kostet fast 13 000€.
Die 12K Pyxis kostet um 4500€
Ich verstehe nicht warum die beiden Kameras ständig in den selben Topf wirfst.

Re: Blackmagic liefert PYXIS 12K aus - Kompakte Cine-Kamera mit 12K Vollformatsensor

Verfasst: Mo 20 Okt, 2025 08:22
von iasi
Clemens Schiesko hat geschrieben: Mo 20 Okt, 2025 00:56
iasi hat geschrieben: So 19 Okt, 2025 21:57 Die Pyxis 12k ist drehfertig auch ein dickes und schweres Teil. Mit Akku, Speicher, ND-Filterlösung und Monitor ist man auch bei über 2kg und ausuferndem Format.
Daher ist die Pyxis 12k nicht Fisch, nicht Fleisch.
Ich arbeite fast ausschließlich mit Gimbal. V-Mount, Monitor, Mikro etc. sind bereits an den Griffen des Gimbals verbaut. Es kommt also nur der reine Body oben drauf. Für die Rechnung sind EF-Adapter, Objektiv, Speicherkarte egal, da bei allen gleich.

R5 C: 680 g
Z CAM E2-F6 (ohne EF-Mount): ca. 890 g
Pyxis 12k: 1,59 KG
Cine 12K LF: 3,72 KG

So sind die 2,8 KG Unterschied von der Z CAM zur Cine schon gewaltig - abgesehen davon, dass die Cine nicht auf den DJI RS4 Pro passt. Der Unterschied von der Z CAM zur Pyxis ist mit knapp 700 g dahingehend aber noch gut verkraftbar.
Du kommst dann mit all den Anhängseln schon auf reichlich Gewicht. So ein Packet trage ich nicht lange (wahrscheinlich bist du auch besser durchtrainiert als ich), zudem wuchert es in den Abmessungen aus. Daher hab ich auch die ZR bestellt, die auch problemlos auf ein kleines, leichtes Gimbal passt - und nutzbaren AF bietet.

Clemens Schiesko hat geschrieben: Mo 20 Okt, 2025 00:56
Erstaunlich, dass du nicht NRaw bei der ZR nutzen würdest, welches eine geringere Datenrate aufweist. Im Falle der ZR muss es scheinbar R3D sein, obwohl hier lange darüber diskutiert wurde, dass der Unterschied zu NRaw nicht groß sei.
Ich sag ja auch nirgends, dass ich kein NRAW nutzen würde, genauso wie ich sage, dass 8K bei der Cine/Pyxis 12K völlig ausreichend sind, da die 1/3 mehr stops DR bei 12K zu 4K zu vernachlässigen sind, wenn der Gewinn dafür bessere RS, FPS und Speichplatz Werte sind. Ich beziehe mich auf Dich.
Du nennst die ZR als Vergleich und stellst die maximale Datenrate der minimalen der Pyxis 12k gegenüber.
Wenn du die Unterschiede zwischen 12k und 4k bei der Pyxis für vernachlässigbar hältst, könntest du auch N-RAW Normal bei der ZR nutzen, was die Datenrate fast halbiert, aber keinen solchen Impakt hat, wie die Reduktion aus 4k bei der Pyxis.
Ich hab die Mini 12k und festgestellt, dass die Unterschiede zwischen 12k und 4k nicht zu vernachlässigen sind. Bevor ich in 4k mit der Mini filme, nehm ich lieber die Pocket 6k Pro.
Clemens Schiesko hat geschrieben: Mo 20 Okt, 2025 00:56
Wenn ich eine 12k-Kamera habe, dann drehe ich auch 12k.
Und das doch hauptsächlich aus dem Grund den letzten Funken DR rauszukitzeln - den Du aber nur erhältst, wenn Du das 12K Material in Resolve auf 4K runterrechnest, wie im oben aufgeführten CineD Artikel beschrieben. Aber das ist ja gut, da es Deinen Zielformat entspricht, wie Du selber schreibst:
iasi hat geschrieben: So 19 Okt, 2025 19:04 um gute 4k-Ergebnisse zu erzielen
Es geht doch bei Dir hoffentlich nicht darum, noch möglichst viel Bildfleisch in der Post zu haben (den Du auch bei 8K hättest), da dies bedeuten würde, dass Du wackelige (bei denen sich eher ein höherer RS, also 8K empfiehlt) und/oder schlecht kadrierte Bilder bei der Aufnahme erzeugst, was ich Dir ungern unterstellen möchte, da ich keine Arbeit von Dir kenne. Dir reicht ja schließlich auch das 6K der Nikon ZR, sonst hättest Du diese nicht gekauft.
Nein - wackeln darfs nur, wenn die Einstellung eben dies erfordert und das Wackeln in der Post nicht ausgebügelt werden muss.
Aber ich nutze das "Bildfleisch" durchaus gestalterisch für z.T. bewußt kaum wahrnehmbare "Fahrten". Die Wirkung ist enorm und der Aufwand minimal.
Clemens Schiesko hat geschrieben: Mo 20 Okt, 2025 00:56 Es geht Dir also rein um die Dynamik Range. Aus diesem Grund ist es also nur logisch, dass Du auch bei der Nikon ZR auf die Auflösung bzw. den Codec zugreifen wirst, der den höchsten DR der Kamera bereitstellt. In dem Fall also R3D NE, der Stand jetzt, nur eine fixe Datenrate hat. Einfach, da dieser 1.1 stops mehr DR bereitstellt als NRAW (siehe imatest).

r3dnevsnraw.jpg

Würdest Du also auf NRAW zurückgreifen, würdest Du auf 1.1 Blende DR verzichten. Dann könntest Du auch locker auf die 1/3 Blende der 12K verzichten und direkt in 8K drehen, die in BRAW 8:1 wiederum weniger Datenraten verursacht als das R3D NE in 6K. Somit wäre dann aber Dein Speicherkarten Argument obsolet.
Es geht mir nicht nur um DR, sondern vor allem um die bessere Bildqualität, die vorhanden ist und nichts mit Pixel-Peeping zu tun hat. Die 12k-Aufnahme wirkt detailreicher und plastischer als die 4k-Aufnahme. Auch beim NR zeigt sich der Unterschied.
Technisch mag es möglich sein, die 12k-RGBW-Sensordaten auf 4k-RGBW einzudampfen, aber visuell ist es merklich.

Re: Blackmagic liefert PYXIS 12K aus - Kompakte Cine-Kamera mit 12K Vollformatsensor

Verfasst: Mo 20 Okt, 2025 08:43
von Jott
Kamera-Esoterik schlägt Filme machen. Köstlich.

Re: Blackmagic liefert PYXIS 12K aus - Kompakte Cine-Kamera mit 12K Vollformatsensor

Verfasst: Mo 20 Okt, 2025 09:10
von iasi
Jott hat geschrieben: Mo 20 Okt, 2025 08:43 Kamera-Esoterik schlägt Filme machen. Köstlich.
Ja - und der Glaube an Wunder versetzt auch die Datenberge.

Aus 96 MPixel werden dann 11 ohne dass das Auge Hungern muss.
Halleluja.

Und schon können die Gläubigen ruhig träumen.

Preiset BMD!

Nun kann auch ein Jott ruhigen Gewissens die BMD-Wundermaschine kaufen. :)

Re: Blackmagic liefert PYXIS 12K aus - Kompakte Cine-Kamera mit 12K Vollformatsensor

Verfasst: Mo 20 Okt, 2025 10:08
von Jott
Deine Verpeilung ist legendär.

Re: Blackmagic liefert PYXIS 12K aus - Kompakte Cine-Kamera mit 12K Vollformatsensor

Verfasst: Mo 20 Okt, 2025 13:55
von Clemens Schiesko
iasi hat geschrieben: Mo 20 Okt, 2025 08:22 Du nennst die ZR als Vergleich und stellst die maximale Datenrate der minimalen der Pyxis 12k gegenüber. Wenn du die Unterschiede zwischen 12k und 4k bei der Pyxis für vernachlässigbar hältst, könntest du auch N-RAW Normal bei der ZR nutzen, was die Datenrate fast halbiert, aber keinen solchen Impakt hat, wie die Reduktion aus 4k bei der Pyxis. [...]
Die 12k-Aufnahme wirkt detailreicher und plastischer als die 4k-Aufnahme. [...]
Technisch mag es möglich sein, die 12k-RGBW-Sensordaten auf 4k-RGBW einzudampfen, aber visuell ist es merklich.
Schade, dass Du meinen Post nicht richtig gelesen oder aber verstanden hast. Beim nächsten Mal achte ich auf bessere Formulierungen.

Ich sage nicht: filme in 4K. Ich sage: filme in 8K, anstelle von 12K, weil die Vorteile überwiegen und die Unterschiede im Bild so marginal sind, dass sie den erhöhten Speicherplatz nicht rechtfertigen.
Denn möchte man einen tatsächlichen Dynamik Range Vorteil von 1/3 Blende, muss man in Resolve (nicht in der Kamera) zwingend das 12K Material auf 4K downsampeln, andernfalls bleibt die Dynamik innerhalb der Kamera in allen Auflösungen konstant.
Und filmt man nun in 8K, weil man das verstanden hat, reicht eine 8:1 Komprimierung vollkommen aus. Und diese hat eine kleinere Datenrate und somit längere Laufzeit als die beste Bildeinstellung (R3D) der ZR, aber dennoch 2.3 stops mehr Dynamik Range. Letzteren Unterschied wird man im Bild mit dem bloßen Auge ausmachen können, die unterschiedliche Datenrate nicht. Schaltet man bei der ZR "fairnesshalber" auf eine niedrigere Datenrate (NRAW), wie Du es gerne möchtest, so kann man schon 3.4 stops DR Unterschied festmachen.

Aber gut, nun vergleichen wir eine Cine Cam mit einer One-Man-DSLM. Das ist sowieso etwas unfair.
Ich ging zuerst davon aus, dass Du tatsächlich damit haderst, Dir eine 12K Kamera anzuschaffen. Aber das scheint wohl schon allein aus Gewichtsgründen nicht der Fall zu sein, also brauchen wir ja auch nicht über "Fisch und Fleisch" debattieren.
Deinen Anforderungen reicht die halbe Auflösung der Nikon ZR und das soll Dir auch wahrlich gegönnt sein.
Pyxis12kAuflösungenVergleich.jpg

Re: Blackmagic liefert PYXIS 12K aus - Kompakte Cine-Kamera mit 12K Vollformatsensor

Verfasst: Mo 20 Okt, 2025 15:20
von iasi
Clemens Schiesko hat geschrieben: Mo 20 Okt, 2025 13:55
iasi hat geschrieben: Mo 20 Okt, 2025 08:22 Du nennst die ZR als Vergleich und stellst die maximale Datenrate der minimalen der Pyxis 12k gegenüber. Wenn du die Unterschiede zwischen 12k und 4k bei der Pyxis für vernachlässigbar hältst, könntest du auch N-RAW Normal bei der ZR nutzen, was die Datenrate fast halbiert, aber keinen solchen Impakt hat, wie die Reduktion aus 4k bei der Pyxis. [...]
Die 12k-Aufnahme wirkt detailreicher und plastischer als die 4k-Aufnahme. [...]
Technisch mag es möglich sein, die 12k-RGBW-Sensordaten auf 4k-RGBW einzudampfen, aber visuell ist es merklich.
Schade, dass Du meinen Post nicht richtig gelesen oder aber verstanden hast. Beim nächsten Mal achte ich auf bessere Formulierungen.

Ich sage nicht: filme in 4K. Ich sage: filme in 8K, anstelle von 12K, weil die Vorteile überwiegen und die Unterschiede im Bild so marginal sind, dass sie den erhöhten Speicherplatz nicht rechtfertigen.
Denn möchte man einen tatsächlichen Dynamik Range Vorteil von 1/3 Blende, muss man in Resolve (nicht in der Kamera) zwingend das 12K Material auf 4K downsampeln, andernfalls bleibt die Dynamik innerhalb der Kamera in allen Auflösungen konstant.
Und filmt man nun in 8K, weil man das verstanden hat, reicht eine 8:1 Komprimierung vollkommen aus.
Deine Schlussfolgerung kann ich nicht nachvollziehen.
Du sagst, dass beim deBayern von 12k auf 4k ein DR-Gewinn entsteht (ich sage: u.a.), dann aber schließt du daraus, dass eine bestimmte Komprimierungsrate ausreichen würde.
Aber auch die Folgerung daraus, dass man nun in 8k filmen soll, erschließt sich mir nicht.
Bei einem klassischen RGGB-Sensor sind 8k die ideale Auflösung, um ein 4k-Ergebnis zu erhalten.
Beim 12k-BMD-Sensor profitiert das Ergebnis, wenn in 12k gefilmt wird.
Meine Mini 12k wird durch die Objektive noch stärker "ausgebremst" als die 12k-Vollformater und doch ist ein Unterschied zwischen 12k und 8k bemerktbar.
Clemens Schiesko hat geschrieben: Mo 20 Okt, 2025 13:55 Und diese hat eine kleinere Datenrate und somit längere Laufzeit als die beste Bildeinstellung (R3D) der ZR, aber dennoch 2.3 stops mehr Dynamik Range. Letzteren Unterschied wird man im Bild mit dem bloßen Auge ausmachen können, die unterschiedliche Datenrate nicht. Schaltet man bei der ZR "fairnesshalber" auf eine niedrigere Datenrate (NRAW), wie Du es gerne möchtest, so kann man schon 3.4 stops DR Unterschied festmachen.
Aber ich will doch nicht die Qualität, an der schlechtesten Kamera festmachen. Die ZR prädestiniert sich für bewegte Aufnahmen, während für Aufnahmen, bei denen es auf Detailreichtum ankommt, die 12k-BMD die Richtige ist. DR ist nicht die einzige Größe, die hierbei von Bedeutung ist.
Ich erwarte von der ZR soldie Qualität, wie man es von einem 6k-Bayer-Sensor erwarten kann. An die Z8 oder die 12k-BMDs reicht es nicht heran.
Du hast ja selbst die 8k-Canon. Bemerkst du die 8k denn nicht?

Früher hatte man zwischen den verschiedenen 35mm-Formaten gewählt. Häufig war S35 ausreichend. Aber es gab auch Filme und Aufnahmen, die von VistaVison profitierten. Dann gab es Negative mit normaler Korngröße und es gab extrem feinkörnige Filme.
Wir sind nun mit den Kameras bei annähernd Vista-Vision und feinkörnigem Negativ - also hoher Auflösung - angekommen. Nur weil die Datenmenge größer wird, verzichte ich doch nicht auf die "Feinkörnigkeit".
Aber gut, nun vergleichen wir eine Cine Cam mit einer One-Man-DSLM. Das ist sowieso etwas unfair.
Ich ging zuerst davon aus, dass Du tatsächlich damit haderst, Dir eine 12K Kamera anzuschaffen. Aber das scheint wohl schon allein aus Gewichtsgründen nicht der Fall zu sein, also brauchen wir ja auch nicht über "Fisch und Fleisch" debattieren.
Deinen Anforderungen reicht die halbe Auflösung der Nikon ZR und das soll Dir auch wahrlich gegönnt sein.
Du hast hier entweder nicht richtig gelesen oder ich nicht deutlich genug formuliert:
Ich will das Maximum das jede Kamera zu bieten hat.

Bei der kleinen, leichten ZR sind es 6k. Eine Z8 in ähnlichem Format und gleichen Auslesegeschwindigkeiten wäre mir natürlich noch lieber - aber die gibt´s nun einmal nicht.

Bei der Cine/Pyxis 12k muss man zwischen 12k und 8k abwägen, da die Auslesegeschwindigkeit bei manchen Aufnahmen eine Rolle spielt.

Bei Cine 12k vs Pyxis 12k
ist u.a. diese Einschränkung nicht durch den Presiunterschied einer drehfertigen Kamera gerechtfertigt:
12K (3:2 open gate) bis zu 40 fps
Ich will 50fps-Projekte.

Die Pyxis 12k ist schon so groß und schwer, dass es keine Rolle für mich spielt, wenn die Cine 12k noch mehr wiegt und noch größer ist, denn auf einen Gimbal würde ich sie nicht packen.

Re: Blackmagic liefert PYXIS 12K aus - Kompakte Cine-Kamera mit 12K Vollformatsensor

Verfasst: Mo 20 Okt, 2025 15:31
von Darth Schneider
@iasi
Gross und schwer ist auf dem Stativ sicher nicht relevant.
Aber um 13.000€ für die URSA mit Speicher, Baseplate, VMount Adapter und Griff, verglichen mit 4500€ für die Pyxis ist für dich kein gar Thema ?

Willst du dir echt die URSA Cine kaufen ?
Wozu denn ?
Du hast ja schon mehrere Kameras und die Nikon ZR bestellt….

Re: Blackmagic liefert PYXIS 12K aus - Kompakte Cine-Kamera mit 12K Vollformatsensor

Verfasst: Mo 20 Okt, 2025 17:35
von iasi
Darth Schneider hat geschrieben: Mo 20 Okt, 2025 15:31 @iasi
Gross und schwer ist auf dem Stativ sicher nicht relevant.
Aber um 13.000€ für die URSA mit Speicher, Baseplate, VMount Adapter und Griff, verglichen mit 4500€ für die Pyxis ist für dich kein gar Thema ?

Willst du dir echt die URSA Cine kaufen ?
Wozu denn ?
Du hast ja schon mehrere Kameras und die Nikon ZR bestellt….
Keine 13.000€ sondern "nur" noch 8.620€ werden fällig.