Warum wendest Du dein umfangreiches Fachwissen eigentlich nie bei Deinen eigenen Filmen an?3Dvideos hat geschrieben: ↑Do 07 Feb, 2019 09:45 Frameboards. Interessante Produktinformation.
Die Story ist eindimensional. Es gibt nur die Hauptfigur Ben und keinen äußeren Gegner. Die Hauptfigur verliert ( sich selbst ). Eine Tragödie ohne Katharsis. Ein depressives Portrait. Äußerlich sind die Halluzinationen und Erscheinungen. So etwas ließe sich in Bilder umsetzen. Aber diese Bilder treiben die Story nicht voran. Es gibt keine, weil es keinen aktiven Helden gibt, kein erkennbares Ziel.
Zwar gibt es keine festen Regeln für Storys. Aber es gibt Schemen zur Einordnung: classical plot, minimal plot, non-plot, anti-plot. Die beiden ersten Story-Typen haben kommerziell die größten Chancen.
Sicher kann auch ein non-plot Kunst werden. Wir denken an Dadaismus. Aber auch Hans Arp hat nicht die Massen erreicht.
Introvertierte Geschichten eignen sich eher für den Roman oder für Lyrik.
Danke für dein Interesse! Nur leider kann man ohne Geld kein Projekt stemmen. ;)srone hat geschrieben: ↑Mi 06 Feb, 2019 21:00 hi lorenzo,
ich finde deine idee spannend, wohne in freiburg und könnte mir vorstellen, da den ein oder anderen tag beratend oder aktiv dabei zu sein (sowohl mit licht, als auch mit kamera), nur stemmen musst du dein projekt alleine, das erwarte ich von engagierten jungen wilden...;-)
lg
srone
Danke für dein Plot-Feedback. Danach fragte ich jedoch nicht.3Dvideos hat geschrieben: ↑Do 07 Feb, 2019 09:45 Frameboards. Interessante Produktinformation.
Die Story ist eindimensional. Es gibt nur die Hauptfigur Ben und keinen äußeren Gegner. Die Hauptfigur verliert ( sich selbst ). Eine Tragödie ohne Katharsis. Ein depressives Portrait. Äußerlich sind die Halluzinationen und Erscheinungen. So etwas ließe sich in Bilder umsetzen. Aber diese Bilder treiben die Story nicht voran. Es gibt keine, weil es keinen aktiven Helden gibt, kein erkennbares Ziel.
Zwar gibt es keine festen Regeln für Storys. Aber es gibt Schemen zur Einordnung: classical plot, minimal plot, non-plot, anti-plot. Die beiden ersten Story-Typen haben kommerziell die größten Chancen.
Sicher kann auch ein non-plot Kunst werden. Wir denken an Dadaismus. Aber auch Hans Arp hat nicht die Massen erreicht.
Introvertierte Geschichten eignen sich eher für den Roman oder für Lyrik.
Vielen Dank! Aus LATENT ist leider wegen Budget-Mangel und andere Probleme nichts geworden.
Wo liest du das alles heraus?3Dvideos hat geschrieben: ↑Do 07 Feb, 2019 09:45 Frameboards. Interessante Produktinformation.
Die Story ist eindimensional. Es gibt nur die Hauptfigur Ben und keinen äußeren Gegner. Die Hauptfigur verliert ( sich selbst ). Eine Tragödie ohne Katharsis. Ein depressives Portrait. Äußerlich sind die Halluzinationen und Erscheinungen. So etwas ließe sich in Bilder umsetzen. Aber diese Bilder treiben die Story nicht voran. Es gibt keine, weil es keinen aktiven Helden gibt, kein erkennbares Ziel.
Zwar gibt es keine festen Regeln für Storys. Aber es gibt Schemen zur Einordnung: classical plot, minimal plot, non-plot, anti-plot. Die beiden ersten Story-Typen haben kommerziell die größten Chancen.
Sicher kann auch ein non-plot Kunst werden. Wir denken an Dadaismus. Aber auch Hans Arp hat nicht die Massen erreicht.
Introvertierte Geschichten eignen sich eher für den Roman oder für Lyrik.