Und? Habe ich das gefragt?
Ja gut, möcht ja nicht unhöflich erscheinen, aber mich zu ziteren ist auch nicht das was ich mir erhofft habe. ;-)cantsin hat geschrieben: ↑Sa 19 Jan, 2019 11:42 Es gibt beim Osmo Pocket keinen qualitativen Unterschied zwischen mp4 und mov. In beide Container wird der gleiche h264-Stream gepackt, und es stehen dieselben Option für Auflösung, Bildfrequenz und Kompression zur Verfügung.
AFAIK haben alle DJI-Kameras (also auch die Drohnen) diese Wahloption, vermutlich zwecks optimalen/bevorzugten Workflows mit .mov unter MacOS und iOS.
Autsch!
.mov ist ab QT7 (unabhängig)-(audio) Multikanalfähig während man sich in .mp4 mit AES Stereopärchen begnügen muss.cantsin hat geschrieben: ↑Sa 19 Jan, 2019 14:11 Eben mit ffprobe nachgesehen: In den .mov und .mp4 Dateien des Osmo Pocket stecken nicht nur die gleichen Videocodecs (h264), sondern auch die gleichen Audiocodecs (AAC). Der Unterschied ist also kosmetisch.
Es könnte vielleicht noch NLEs geben, die mit .mov-Dateien besser zu Rande kommen als mit .mp4. Z.B. war das der Fall bei Resolve bis einschließlich Version 12.
sach bloß