Hallo Stephan, das ist wirklich ein schönes Konzept! Echt toll gemacht!Starshine Pictures hat geschrieben: ↑Fr 11 Jan, 2019 20:13 Ich mache schon lange keine privaten Aufnahmen mehr mit meinen Kameras. Maximal mit dem Handy. Es ist immer einer dabei den es nervt und das nervt mich noch viel mehr. Daher lass ich es.
Ein sehr schöner Privatfilm ist dieser hier. Tolles Konzept
Ja schön, das ist ja nichts neues, aber die erinnerungen schwinden und die anderen in der Familie haben sie vielleicht ganz anders wahrgenommen als Du selbst und nach einer gewissen Zeit ist es auch vielleicht mal wieder schön zu sehen, wie es mal war, mit den Träumen und der Umsetzung, oder? ;-)
Man kann es nicht oft genug sagen: Wir können echt sehr zufrieden und dankbar, vielleicht im Namen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Branche sogar stolz sein, dass wir in Deutschland ein so dichtes Netz an hilfebringenden Stellen haben, wo was für Menschen getan wird, wenn sie sich in schwierigen Lebenssituationen befinden. Das ist auch ein Stück weit beruhigend, denn es ist ja nicht auszuschließen, dass man selbst oder nahe Angehörige mal in eine solche Situation kommen. Natürlich ist immer die Voraussetzung, dass jemand sich überhaupt helfen lassen möchte. Aber wenn dieser Schritt getan ist, dann laufen die Hilfen auch sofort an. Das zeichnet doch unsere Gesellschaft aus, dass sie eben niemanden stehen lässt, sondern dass man sich kümmert. Und je schwieriger die Lage, um so größer der Ansporn.Schleichmichel hat geschrieben: ↑Sa 12 Jan, 2019 10:05 Und Pflege ist sehr dankbar. Man sieht ja, wie gut es den Patienten nachher in der Regel geht.
Dann sind wir ja Nachbarn ;-)Schleichmichel hat geschrieben: ↑Sa 12 Jan, 2019 10:05 In der Pflege. Ich bin auf der Station gelandet, auf der ich schon 2001 Zivildienst gemacht habe. Geschützte Akut-Aufnahmestation für Allgemeinpsychiatrie. Gutes Team, relativ machbare Besetzung (solange keiner ausfällt) und keine Nachtdienste. Nach der Geburt unserer Kinder musste was solides her, und das war hier im Münsterland/Nordwestfalen nicht mehr ohne Selbstaufgabe zu bewerkstelligen.
Und Pflege ist sehr dankbar. Man sieht ja, wie gut es den Patienten nachher in der Regel geht.
LG
Pianist hat geschrieben: ↑Sa 12 Jan, 2019 10:49Man kann es nicht oft genug sagen: Wir können echt sehr zufrieden und dankbar, vielleicht im Namen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Branche sogar stolz sein, dass wir in Deutschland ein so dichtes Netz an hilfebringenden Stellen haben, wo was für Menschen getan wird, wenn sie sich in schwierigen Lebenssituationen befinden. Das ist auch ein Stück weit beruhigend, denn es ist ja nicht auszuschließen, dass man selbst oder nahe Angehörige mal in eine solche Situation kommen. Natürlich ist immer die Voraussetzung, dass jemand sich überhaupt helfen lassen möchte. Aber wenn dieser Schritt getan ist, dann laufen die Hilfen auch sofort an. Das zeichnet doch unsere Gesellschaft aus, dass sie eben niemanden stehen lässt, sondern dass man sich kümmert. Und je schwieriger die Lage, um so größer der Ansporn.Schleichmichel hat geschrieben: ↑Sa 12 Jan, 2019 10:05 Und Pflege ist sehr dankbar. Man sieht ja, wie gut es den Patienten nachher in der Regel geht.
Von daher: Toll, dass es bei uns so viele Menschen gibt, die in diesem Bereich arbeiten wollen.
Matthias
Pianist hat geschrieben: ↑Sa 12 Jan, 2019 10:49Man kann es nicht oft genug sagen: Wir können echt sehr zufrieden und dankbar, vielleicht im Namen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Branche sogar stolz sein, dass wir in Deutschland ein so dichtes Netz an hilfebringenden Stellen haben, wo was für Menschen getan wird, wenn sie sich in schwierigen Lebenssituationen befinden. Das ist auch ein Stück weit beruhigend, denn es ist ja nicht auszuschließen, dass man selbst oder nahe Angehörige mal in eine solche Situation kommen. Natürlich ist immer die Voraussetzung, dass jemand sich überhaupt helfen lassen möchte. Aber wenn dieser Schritt getan ist, dann laufen die Hilfen auch sofort an. Das zeichnet doch unsere Gesellschaft aus, dass sie eben niemanden stehen lässt, sondern dass man sich kümmert. Und je schwieriger die Lage, um so größer der Ansporn.Schleichmichel hat geschrieben: ↑Sa 12 Jan, 2019 10:05 Und Pflege ist sehr dankbar. Man sieht ja, wie gut es den Patienten nachher in der Regel geht.
Von daher: Toll, dass es bei uns so viele Menschen gibt, die in diesem Bereich arbeiten wollen.
Matthias
Laut meinen Erfahrungen im Bekanntenkreis und in Pflegeheimen direkt 2200-2800 brutto. Und das in einer so teuren Stadt wie Muenchen. Das ist eine riesige Sauerei!Starshine Pictures hat geschrieben: ↑Sa 12 Jan, 2019 12:21 ...
Nuja, da ist aber noch gaaaanz viel Luft nach oben. Die Pflege pfeift aufm letzten Loch in Deutschland. Kinder sterben weil nicht genug Personal auf den Intensivstationen vorhanden ist. Senioren vergammeln in den Pflegeheimen weil kaum Personal da ist, und das was da ist ist oft schlecht ausgebildet, fachlich wie emotional. Als ich 1999 mit der Ausbildung angefangen habe hat eine Fachkraft 3500 Mark netto verdient, jetzt sind es mit viel Glück 1700 Euro.
Man kann eben schlechte Medizin fürs selbe Geld verkaufen wie gute. Das ist das besondere an diesem Markt. Der Bedarf an medizinischen Leistungen ist immer gegeben. Und ausreichend Pflegekräfte sind in den Augen der BWLer reine Kosten. Also werden diese reduziert um die Gewinnmarge zu erhöhen. Denn die Klinik bekommt zum Beispiel für eine kardiale Dekompensation und Mangelernährung das Geld. Und dabei spielt es keine Rolle ob 2 völlig überforderte Pflegekräfte oder 8 entspannte auf der Station herum laufen.Pianist hat geschrieben: ↑Sa 12 Jan, 2019 12:57 Wobei mir das nach wie vor nicht klar ist. An sich gilt doch: Wenn etwas knapp wird, steigen die Preise. Bei uns werden die Fachkräfte knapp, aber offenbar bleibt dieser Trend bisher ohne größere Auswirkungen auf die Bereitschaft der Arbeitgeber, für bessere Bezahlung und auch bessere Arbeitsbedingungen zu sorgen.
Wäre es dann nicht Aufgabe der Politik, auf die Kostenträger einzuwirken, dass diese entsprechende Vorgaben machen? Einem selbständigen Physiotherapeuten wird doch auch vorgegeben, wie viele Quadratmeter und welche Ausstattung er haben muss. Und einem Binnenschiffer wird auch vorgegeben, wie viele Matrosen er mindestens an Bord haben muss.Starshine Pictures hat geschrieben: ↑Sa 12 Jan, 2019 15:07 Der Bedarf an medizinischen Leistungen ist immer gegeben. Und ausreichend Pflegekräfte sind in den Augen der BWLer reine Kosten. Also werden diese reduziert um die Gewinnmarge zu erhöhen. Denn die Klinik bekommt zum Beispiel für eine kardiale Dekompensation und Mangelernährung das Geld. Und dabei spielt es keine Rolle ob 2 völlig überforderte Pflegekräfte oder 8 entspannte auf der Station herum laufen.