klusterdegenerierung
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von klusterdegenerierung »

@iasi
iasi, wenn ich eine Cam habe und diese mit diversen Möglichkeiten "aufbohren" kann,
warum sollte ich das nicht tun und stattdessen eine andere kaufe die dies ohne aufbohren kann?

Kommt sich am Ende gleich!
Ich hab keine Ahnung wie Du tickst, aber wenn meine nicht Cinema Cam 4:2:2 kann,
dann kann ich die auch nutzen.

Und wenn es Raw bzw 14Bit sein muß, dann nehme ich meine FS700 mit Recorder,
auch wenn es Cams wie die BMD gibt, die es ohne Recorder kann.

Aber hey, wenn Du demnächst die Pocket bekommst und Deine anderen Cams in den Müll schmeißt, sag bescheid, ich nehme sie mit Kußhand, denn eines begreifst Du und viele hier nie,
es gibt soo viele bezahlt jobs, wo einem der ganze Raw & ProRes Keks im Weg steht und viel zu viel Aufwand schafft!

Es gibt auch gut bezahlte Jobs, wo ein 8Bit reicht!
"Was von Natur aus flach ist, bläht sich auf!"



iasi
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von iasi »

Etwas ist schon bezeichnend:

1. Es wird hier die Pocket 4k vor allem mit Fotokameras vergleichen.

2. Red ist eh ein rotes Tuch - egal was denen kommt.

3. Alle schreien zwar nach Vollformat, aber eine Kinefinity Mavo LF juckt z.B. niemand, während alle wegen 4k-Vollformat-Knippsen hohl drehen.

4. Aber Wörter wie "Film-Look" oder "cinematisch" fallen dennoch ständig.



iasi
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von iasi »

klusterdegenerierung hat geschrieben: Di 27 Nov, 2018 20:26
Und wenn es Raw bzw 14Bit sein muß, dann nehme ich meine FS700 mit Recorder,
auch wenn es Cams wie die BMD gibt, die es ohne Recorder kann.


Es gibt auch gut bezahlte Jobs, wo ein 8Bit reicht!
Die Pocket 4k ist eine Ergänzung zur FS700, "wenn es Raw bzw 14Bit sein muß". Sie erweitert die Möglichkeiten, da sie kleiner und leichter ist.

Für Jobs, wo ein 8Bit reicht, ist die Pocket 4k eher ungeeignet - eben nicht das richtige Werkzeug.

Man sollte klar abgrenzen.
Daher meine Rede von der Digi-Cine-Cam - eben das ist die Pocket 4k - und so sollte man sie auch beurteilen und bewerten.

Es ist z.B. schon recht nervig, dass man ständig Handkameragewackel als Pocket 4k-Tests serviert bekommt. Mit einer Cine-Cam filmt man doch nicht mal kurz draußen auf der Straße, Blumen im Park oder rennt damit der Freundin nach.
Und dann wird zwar Raw gefilmt, aber letztlich nicht wirklich etwas damit angefangen.



klusterdegenerierung
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von klusterdegenerierung »

Hallo iasi, da kann man mal sehen, wie sehr wir beide uns missverstehen,
obwohl wir näher beinander sind als Du denkst!

Ich habe null Problemo mit RED und hätte gerne eine wenn ich sie mir leisten könnte.
Ich vergleiche keine DSLM mit einer Cinema Cam, habe nur über Color Subsampling im Nebensatz gesprochen und Dich im speziellen dabei nicht angesprochen.

Ich erwarte von der Pocket garnichts, auch erwarte ich nicht das sie alle Cams ersetzen kann und auch nicht das ich dadurch ein Profi werde, nur weil es eine manuelle Cam ist.

Ich habe schon all diese Cams gehabt und mit allem gearbeitet und kann das genausso wie mit einer DSLM, aber ich brauche keine Pocket, da ich mit meinen 3 Cams zufrieden bin und mit ihnen auch alles kann, was die Pocket kann.

Also, Entspannung ist angesagt!!
Wer also gut sehen kann, der wird in meinem lieblings Dragon footage Video sehen,
warum es einfach anders ist mit so einer Cam vs DSLM zu drehen. :-)

"Was von Natur aus flach ist, bläht sich auf!"



rush
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von rush »

iasi hat geschrieben: Di 27 Nov, 2018 20:32 Etwas ist schon bezeichnend:
1. Es wird hier die Pocket 4k vor allem mit Fotokameras vergleichen.
Weil Größe und Preis der Pocket am ehesten mit Fotoapparaten vergleichbar sind... daran mal gedacht? ;-)
iasi hat geschrieben: Di 27 Nov, 2018 20:32 2. Red ist eh ein rotes Tuch - egal was denen kommt.
Weil Red in einer "etwas" anderen Preisliga spielt - daran mal gedacht?
iasi hat geschrieben: Di 27 Nov, 2018 20:32 3. Alle schreien zwar nach Vollformat, aber eine Kinefinity Mavo LF juckt z.B. niemand, während alle wegen 4k-Vollformat-Knippsen hohl drehen.
Weil auch eine drehfertige Mavo LF weit vom Preis einer drehfertigen Pocket/spiegellosen ist... zumal die Pocket ja auch weit weg von Vollformat ist.
iasi hat geschrieben: Di 27 Nov, 2018 20:32 4. Aber Wörter wie "Film-Look" oder "cinematisch" fallen dennoch ständig.
Vielleicht weil Soap-Look einfach nicht geil ist?
Wenn vergleichbare Sensoren aus s.g. digitalen Cinekameras auch in Fotoapparaten zu finden sind - wo bleibt dann der Benefit?
Kurz: Was macht eine FS5/Fs7 jetzt vom Bild her so sehr viel cineastischer als eine a6300/a6500? Nicht allzu viel - vom Vorteil der höheren Datenraten/besseren Codecs bei letzterer oder auch RAW extern...

Die Pocket "lockt" allein erstmal aufgrund des billigen Preises für internes RAW. Hätte sie ein Preisschild von 7000€ netto würde sie vermutlich genauso wenig Beachtung wie die Mavo und andere s.g. CIneCams finden.

BMD hat den Kurs eingeschlagen und muss nun damit leben ständig mit Kameras im ähnlichen Preisbereich verglichen zu werden... und ja, 'ne DSLM ist häufig teurer - bringt aber eben auch wieder andere Vorteile.

Ich denke das die Pocket für viele eher erstmal "Spielerei" und ein Spaßgerät sein wird... zum testen von RAW, Resolve und Co... Die wenigsten werden damit vermutlich direkt dicke Produktionen als A-Cam durchziehen - zumal man aktuell immer noch von diversen Bugs und Abstürzen in Foren und Facebook-Gruppen liest.

Und anhand der Wackel-Test Videosdie DU ansprichst sieht man ja das viele den eigentlichen Sinn der Pocket 4k anders einschätzen und sie eher wie 'nen Fotoapparat einsetzen... sprich quick & dirty, weil bezahlbar und immer dabei der Größe wegen.

Wenn die Kamera dann irgendwann mal breiter verfügbar sein sollte, also im Sommer nächsten Jahres oder so, kann man dann womöglich auch mal über die wahren Qualitäten des kleinen Teils sprechen. Bis dahin wird sie es schwer haben.
keep ya head up



Jott
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von Jott »

Und bis zum Sommer wird die nächste Hype-Cam aufschlagen, und die Karawane zieht weiter.



Darth Schneider
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von Darth Schneider »

Guten Morgen Jungs

Nur weil jetzt BLack Magic Design auf die Kartonverpackung jetzt Cinema Camera geschrieben hat, würde ich das Teil jetzt trotzdem überhaupt nicht mit einer teuren Red oder mit einer ARRI vergleichen, weil das sind zwei verschiedene paar Schuhe, nicht weil die Red jetzt so viel besser filmt, sondern weil sie halt viel mehr kostet...und weil sie ein zuverlässiges Arbeitstier ist. weil man mit einer Red und mit einer ARRI schon fast Nägel in die Wand hauen kann...Probiert das mal mit ner Pocket....

Die Pocket 4K ist doch schlussendlich eine kleine, sehr günstige RAW und ProRes filmende, sehr billig gebaute Plastikkiste.
Sie ist eigentlich eine Black Magic Design Consumer Kamera, genau so wie die erste Pocket auch (Ich weiss ihr BMD Fans hasst mich jetzt wahrscheinlich, aber das ist die brutale Realität.)

Wenn ich jetzt 100 000€ für meine drehfretige Red ausgegeben hätte, und so ein Slashcam Dödel käme jetzt mit einem Vergleich mit der kleinen Pocket, bekäme ich wohl grosse Bauchschmerzen von einem Lachanfall.....und würde sagen, „ Die Kleine überlebt doch keinen halben Drehtag“

Also von dem her finde ich man kann doch die Pocket 4K mit jeder anderen Kamera vergleichen die sich in einer ähnlichen Preisklasse befindet und die mit 4K filmen kann, aber ganz sicher nicht mit echten Cinemakameras.

An iasi
Und überigens, doch, doch... man kann mit der Pocket einfach in den Garten, oder auf die Strasse und ganz einfach ein paar RAW Aufnahmen von den Kindern und der Oma machen, und doch, doch, man kann auch der Freundin damit nachrennen, oder als Tourist eine Städtereise damit filmen und halt alles andere auch was man mit einer Rx100 Mark (was auch immer) , auch filmen würde....das ist ja schliesslich keine schwere teure Red.....
In diesem Sinne, steigt von eurem hohen Cinema Camera Pferd besser wieder herunter, bevor es dann wirklich peinlich wird.
Gruss Boris
Alles vor und rund herum um die Kamera ist für einen guten Film viel, viel wichtiger als die Kamera selber.
Zuletzt geändert von Darth Schneider am Mi 28 Nov, 2018 07:05, insgesamt 1-mal geändert.



iasi
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von iasi »

klusterdegenerierung hat geschrieben: Di 27 Nov, 2018 20:46 Hallo iasi, da kann man mal sehen, wie sehr wir beide uns missverstehen,
obwohl wir näher beinander sind als Du denkst!

Ich habe null Problemo mit RED und hätte gerne eine wenn ich sie mir leisten könnte.
Ich vergleiche keine DSLM mit einer Cinema Cam, habe nur über Color Subsampling im Nebensatz gesprochen und Dich im speziellen dabei nicht angesprochen.

Ich erwarte von der Pocket garnichts, auch erwarte ich nicht das sie alle Cams ersetzen kann und auch nicht das ich dadurch ein Profi werde, nur weil es eine manuelle Cam ist.

Ich habe schon all diese Cams gehabt und mit allem gearbeitet und kann das genausso wie mit einer DSLM, aber ich brauche keine Pocket, da ich mit meinen 3 Cams zufrieden bin und mit ihnen auch alles kann, was die Pocket kann.

Also, Entspannung ist angesagt!!
Wer also gut sehen kann, der wird in meinem lieblings Dragon footage Video sehen,
warum es einfach anders ist mit so einer Cam vs DSLM zu drehen. :-)

Natürlich liegen wir nicht so weit auseinander. Das ist mir schon klar.

Hier geht es um die Pocket 4k - und natürlich kannst du Erwartungen an die Kamera haben.
Sie ist aber eben eine Raw-Kamera, weshalb man sie auch als solche betrachten sollte.
Nur weil - wie Rush sagt - Größe und Preis der Pocket am ehesten mit Fotoapparaten vergleichbar sind, ist sie aber eben doch eine CineCam und sollte auch als solche betrachtet und mit anderen CineCams verglichen werden.



Darth Schneider
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von Darth Schneider »

RAW Kamera tönt schön aber....
Wenn ich mir die Preise für die geeigneten CFast Karten so anschaue, denke ich das die meisten Leute, in absehbarer Zeit, solange Black Magic Raw noch nicht erhältlich ist, mit der neuen Pocket wohl gar nicht viel in RAW filmen werden...sondern eher in ProRes.
Gruss Boris
Alles vor und rund herum um die Kamera ist für einen guten Film viel, viel wichtiger als die Kamera selber.



iasi
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von iasi »

Darth Schneider hat geschrieben: Mi 28 Nov, 2018 06:17 Guten Morgen Jungs

Nur weil jetzt BLack Magic Design auf die Kartonverpackung jetzt Cinema Camera geschrieben hat, würde ich das Teil jetzt trotzdem überhaupt nicht mit einer teuren Red oder mit einer ARRI vergleichen, weil das sind zwei verschiedene paar Schuhe, nicht weil die Red jetzt so viel besser filmt, sondern weil sie halt viel mehr kostet...und weil sie ein zuverlässiges Arbeitstier ist. weil man mit einer Red und mit einer ARRI schon fast Nägel in die Wand hauen kann...Probiert das mal mit ner Pocket....

Die Pocket 4K ist doch schlussendlich eine kleine, sehr günstige RAW und ProRes filmende, sehr billig gebaute Plastikkiste.
Sie ist eigentlich eine Black Magic Design Consumer Kamera, genau so wie die erste Pocket auch (Ich weiss ihr BMD Fans hasst mich jetzt wahrscheinlich, aber das ist die brutale Realität.)

Wenn ich jetzt 100 000€ für meine drehfretige Red ausgegeben hätte, und jemand käme jetzt mit einem Vergleich mit der kleinen Pocket, bekäme ich wohl Bauchschmerzen von einem Lachanfall.....und würde sagen, „ Die Kleine überlebt doch keinen einzigen Drehtag“

Also von dem her finde ich man kann doch die Pocket 4K mit jeder anderen Kamera vergleichen die sich in einer ähnlichen Preisklasse befindet und die mit 4K filmen kann, aber ganz sicher nicht mit echten Cinemakameras.

An iasi
Und überigens, doch, doch... man kann mit der Pocket einfach in den Garten, oder auf die Strasse und ganz einfach ein paar RAW Aufnahmen von den Kindern und der Oma machen, und doch, doch, man kann auch der Freundin damit nachrennen, oder als Tourist eine Städtereise damit filmen und halt alles andere auch was man mit einer Rx100 Mark (was auch immer) , auch filmen würde....das ist ja schliesslich keine schwere Red.....
In diesem Sinne, steigt von eurem hohen Cinema Camera Pferd besser wieder herunter, bevor es dann wirklich peinlich wird.
Gruss Boris
Es geht doch nicht nur um Größe und Preis.

Rausgehen und mit der Pocket 4k draufloszufilmen ist kontraproduktiv und eigentlich "Pain in the Ass".
Raw müsste man aufwendig bearbeiten, um wirklich das Potential der Aufnahmen auszuschöpfen - wer macht denn so etwas bei zig Minuten langen Aufnahmen von den Kindern und der Oma?

Das Brautpaar müsste schon sehr gut bezahlen, wenn der Hochzeitsfilm auf Raw gedreht und gegradet werden soll. So etwas gibt´s durchaus. Mit 3 Reds und vollem Ausrüstungs-LKWs z.B. in osteuropäischen Ländern.



Darth Schneider
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von Darth Schneider »

Stimmt was du schreibst, einfach nicht vergessen, sie filmt auch in ProRes nicht nur in RAW und das ProRes sieht doch gar nicht schlechter aus wie RAW. Dann abgesehen davon ist auch das filmen mit RAW auch nicht schwieriger als früher mit Super 8, oder mit 16mm im Gegenteil, viel einfacher.
Heute sind wir halt verwöhnt, mit Autofokus, Bildstabilisierung und sonstigen blitzschnellen Autmatiken und 10000 Funktionen....
Die Pocket hat fast nix davon, das ist gut so.
Gruss Boris
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Jott
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von Jott »

Darth Schneider hat geschrieben: Mi 28 Nov, 2018 07:34Die Pocket hat fast nix davon, das ist gut so.
Das ist gut so? Wenn sie heute übliche Funktionen hätte wie Face Tracking-AF oder Stabilizer - die ja immer jederzeit abschaltbar sind, wenn man puristischer Cine-Profi spielen will - wäre das zweifellos noch viel besser.



Darth Schneider
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von Darth Schneider »

Komm jetzt, die Kamera wird ja so schon warm genug, wenn die jetzt noch Face Tracking und 500 Autofocuspunkte und Sensorstabilisierung hat, dann brennt sie...und würde 3000€ kosten, dann kannste aber dann auch ne Ursa Mini kaufen...
Es gibt doch genug Kameras die Automatiken bis zum Abwinken haben.
Zum Glück hält sich da BMD zurück....
Cine Profi will und kann ich nicht spielen, weil ich kein Profi bin, aber manuell zu filmen macht einfach Spass und ohne den von z.b. Sony vorgebacknenen Videolook noch mehr, aber das ist auch Geschmackssache und abhängig davon was man macht und was man braucht, grundsätzlich habe ich gar nix gegen Automatiken.
Gruss Boris
Alles vor und rund herum um die Kamera ist für einen guten Film viel, viel wichtiger als die Kamera selber.



cantsin
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von cantsin »

Darth Schneider hat geschrieben: Mi 28 Nov, 2018 07:10 Wenn ich mir die Preise für die geeigneten CFast Karten so anschaue, denke ich das die meisten Leute, in absehbarer Zeit, solange Black Magic Raw noch nicht erhältlich ist, mit der neuen Pocket wohl gar nicht viel in RAW filmen werden...sondern eher in ProRes.
RAW 4:1 kann man problemlos auf den alten Sandisk Extreme Pro SD-Karten aufnehmen, die schon mit der ersten Pocket funktionierten. Das hatte ich schon früher hier im Thread geschrieben. (Ansonsten externe Aufzeichnung auf eine Samsung T5.)

Funktionen wie Face Tracking-AF wird es in Kameras von BM auf absehbare Zeit nicht geben, weil das im hohen Maße patentierte und proprietäre Technologie ist, die man nicht einfach einkaufen/einbauen kann.

Die Mainstream-Hersteller wie Sony, Panasonic und Canon haben es selbst in der Hand, Blackmagics Marktnische zu tilgen. Sie müssten nur ähnlich leistungsfähige Signalverarbeitung und Codecs in ihre spiegellosen Prosumer-Kameras einbauen.
Zuletzt geändert von cantsin am Mi 28 Nov, 2018 10:04, insgesamt 1-mal geändert.



Jörg
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von Jörg »

nun kommt schon, noch ein paar sinnlose Bemerkungen, dann sind die 50 Seiten voll...

ohne cantsins wirklich sinnvolle Erläuterungen völlig substanzloses Geraschel...



patrone
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von patrone »

Jörg hat geschrieben: Mi 28 Nov, 2018 10:04 nun kommt schon, noch ein paar sinnlose Bemerkungen, dann sind die 50 Seiten voll...

ohne cantsins wirklich sinnvolle Erläuterungen völlig substanzloses Geraschel...
fighting for peace is like fighting for virginity



klusterdegenerierung
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von klusterdegenerierung »

iasi hat geschrieben: Mi 28 Nov, 2018 07:02 Hier geht es um die Pocket 4k - und natürlich kannst du Erwartungen an die Kamera haben.
Sie ist aber eben eine Raw-Kamera, weshalb man sie auch als solche betrachten sollte.
Nur weil - wie Rush sagt - Größe und Preis der Pocket am ehesten mit Fotoapparaten vergleichbar sind, ist sie aber eben doch eine CineCam und sollte auch als solche betrachtet und mit anderen CineCams verglichen werden.
iasi, ein letztes mal, mich interesseirt die Pocket nicht, ich habe mit "jemand anderem"
über die Vorzüge meiner Sony und dessen mögliche Darstellung Möglichkeit gesprochen!
Ist das denn jetzt endlich bei Dir angekommen?????
"Was von Natur aus flach ist, bläht sich auf!"



rush
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von rush »

@iasi: Bitte definiere den Begriff CinemaCamera wenn er Dir in dem Zusammenhang der Pocket so wichtig ist.

@Darth... die Sonys haben doch diverse Profile und Parameter an denen Du schrauben und das Bild Deinen Wünschen nach verbiegen kannst plus log Kurven bei Bedarf... Für nur einen nur "Fotoapparat" ( nach iasis These ) ist das doch schon ganz brauchbar.

Sony hat halt nach oben hin einiges abzuschirmen - Venice, F35, F55, fs7, fs5 usw... eh man der kommenden A7III zuviel Raum lässt wird sicher noch was passieren müssen... aber BMD wackelt mit der kommenden Pocket natürlich wieder mal ein wenig an den bekannten Grenzen und könnte wie Panasonic mit der GH5 für ein wenig Martkbewegung sorgen.
keep ya head up



Darth Schneider
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von Darth Schneider »

Ich denke Sony kommt doch noch vor, oder kurz nach Weinachten mit einem Update für die A6500, die wird dann vieleicht auch mit 4K in 10 Bit rocken, abgesehen davon wird Canon bald die 80D durch was neues, ersetzen das dann auch 4K mit dem tollen Autofocus hat....ich denke aber ohne Spiegel.
Es bleibt auf jeden Fall spannend im Kamera Wirtschaftskrimi.
Gruss Boris
Alles vor und rund herum um die Kamera ist für einen guten Film viel, viel wichtiger als die Kamera selber.



Axel
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von Axel »

Darth Schneider hat geschrieben: Mi 28 Nov, 2018 11:11 Ich denke Sony kommt doch noch vor, oder kurz nach Weinachten mit einem Update für die A6500, die wird dann vieleicht auch mit 4K in 10 Bit rocken, abgesehen davon ...
Ich rechne für die APSC-Versionen eher mit UHD 50/60p und - fast selbstverständlich - HLG. Die A7siii wird aller Voraussicht nach beides haben, also auch 10-bit. Hätte eine A6500-Nachfolgerin beides, wäre sie von mir im Moment der Ankündigung gekauft.
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...



cantsin
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von cantsin »

Zur Frage, was denn nun der Unterschied einer "Cinema"-Kamera zu einer GH5, A7, XT3 etc. ist:

- Grundsätzlich hat sich dieser Unterschied in den letzten Jahren nivelliert. Eine Kamera, die 10bit 4:2:2 + Log in einem breitbandigem Codec aufzeichnet, erfüllt die Kriterien. Und die erfüllen Kameras wie die GH5/s, XT3, Z6/7 und EOS R spätestens dann, wenn man einen externen Recorder dranhängt.

- Die restlichen Unterschiede liegen im Detail - nämlich, ob das Videosignal von der Kamera nur wenig oder stark prozessiert ausgegeben bzw. aufgezeichnet wird: entrauscht, nachgeschärft und mit elektronischen Objektivkorrekturen [Entzerrung, Devignettierung].

Die BM Pocket fällt in die Kategorie/Philosophie eines vergleichsweise wenig prozessierten Signals, bei dem viele Bildkorrekturen erst in der Software-Nachbearbeitung erledigt werden (können/müssen). Das ist je nach Einsatzzweck und vorhandener Hardware und Software (von Objektiven bis zur eingesetzten Schnittsoftware) ein Vorteil oder ein Nachteil.



iasi
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von iasi »

klusterdegenerierung hat geschrieben: Mi 28 Nov, 2018 10:56
iasi hat geschrieben: Mi 28 Nov, 2018 07:02 Hier geht es um die Pocket 4k - und natürlich kannst du Erwartungen an die Kamera haben.
Sie ist aber eben eine Raw-Kamera, weshalb man sie auch als solche betrachten sollte.
Nur weil - wie Rush sagt - Größe und Preis der Pocket am ehesten mit Fotoapparaten vergleichbar sind, ist sie aber eben doch eine CineCam und sollte auch als solche betrachtet und mit anderen CineCams verglichen werden.
iasi, ein letztes mal, mich interesseirt die Pocket nicht, ich habe mit "jemand anderem"
über die Vorzüge meiner Sony und dessen mögliche Darstellung Möglichkeit gesprochen!
Ist das denn jetzt endlich bei Dir angekommen?????
Es ist nun mal ein Pocket 4k-Thread - da denkt man eben, es geht um die Pocket 4k und nicht deine Sony.



iasi
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von iasi »

cantsin hat geschrieben: Mi 28 Nov, 2018 11:31 Zur Frage, was denn nun der Unterschied einer "Cinema"-Kamera zu einer GH5, A7, XT3 etc. ist:

- Grundsätzlich hat sich dieser Unterschied in den letzten Jahren nivelliert. Eine Kamera, die 10bit 4:2:2 + Log in einem breitbandigem Codec aufzeichnet, erfüllt die Kriterien. Und die erfüllen Kameras wie die GH5/s, XT3, Z6/7 und EOS R spätestens dann, wenn man einen externen Recorder dranhängt.
Es bleibt ein grundsätzlicher Unterschied zwischen Raw und "einem breitbandigem Codec" - vor allem eben auch in der Arbeitsweise.

In den letzten Jahren hat sich vor allem der technische Aufwand nivelliert. 4k-Raw sind keine wirkliche Herausforderung für Kamera, Speichermedium und Postpro mehr.

Welcher Cine-Film wird denn heute nicht in Raw gedreht?
Und hier fügt sich die Pocket eben gut ein.

Aber es sind eben auch die anderen Dinge, wie Anschlüsse, aufs Filmen ausgerichtete Menüführung und und und die die Pocket 4k von Kameras wie die GH5/s, XT3, Z6/7 und EOS R unterscheidet.

Einsätze, wo lange Shots nötig sind, die über viele Minuten gehen und am Ende Stunden an Material erzeugen, sind für die Pocket 4k sicherlich nicht das richtige Betätigungsfeld.

Die Pocket 4k sieht zwar ähnlich aus wie z.B. die GH5, hat ähnliches Gewicht und den selben Mount, aber es sind für mich 2 unterschiedliche Kameraklassen - mit unterschiedlichen Einsatzbereichen.



iasi
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von iasi »

rush hat geschrieben: Mi 28 Nov, 2018 11:03 @iasi: Bitte definiere den Begriff CinemaCamera wenn er Dir in dem Zusammenhang der Pocket so wichtig ist.

1. Rein aufs Filmen ausgerichtetes Konzept.
2. Daraus folgend die Anschlüsse.
3. Daraus folgend die Menüführung
4. Raw - das reine Sensorbild, das dann kontrolliert in der Post "entwickelt" wird. (So wie eben heute bei ziemlich jedem Kinofilm)
5. Szenischen Anforderung gerecht werden. (Also keine 30 Minuten-Takes oder Handkameradrauflosgefilme).

Auch wenn sie von Form und Gewicht einer Fotokamera ähnelt, ist die Pocket 4k eben doch eine CineCam ala Red, Arri, Kinefinity ...

Mit denen sollte man die Pocket 4k auch vergleichen und eben nicht die Fotokameramaßstäbe anlegen.



Darth Schneider
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von Darth Schneider »

Wo würdest du jetzt die neue Fuji einreihen ?
Klar, sie kann auch schön fotografieren, filmt nicht in RAW, aber zusammen mit diesen beiden neuen fürs Filmen gemachten Objektiven, die zusammen 8000€ kosten ?
Ist das dann auch eine Cinecam, oder nur eine kleine Broadcastcam ?
Oder umgekehrt geschrieben, wenn jetzt die Pocket auch noch fotografieren könnte, wär sie dann keine Cinecam mehr, für dich ?
Ich denke das ganze vermischt sich doch eh...bald kommt das erste 8K Smartphone, Red ist ja auch schon auf dem Weg nach „Smartphone RAW City“, mit dem Hydrogen, falls das angekündigt Zubehör dann kommt....
Gruss Boris
Alles vor und rund herum um die Kamera ist für einen guten Film viel, viel wichtiger als die Kamera selber.



Sammy D
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von Sammy D »

iasi hat geschrieben: Mi 28 Nov, 2018 14:25
rush hat geschrieben: Mi 28 Nov, 2018 11:03 @iasi: Bitte definiere den Begriff CinemaCamera wenn er Dir in dem Zusammenhang der Pocket so wichtig ist.

1. Rein aufs Filmen ausgerichtetes Konzept.
2. Daraus folgend die Anschlüsse.
3. Daraus folgend die Menüführung
4. Raw - das reine Sensorbild, das dann kontrolliert in der Post "entwickelt" wird. (So wie eben heute bei ziemlich jedem Kinofilm)
5. Szenischen Anforderung gerecht werden. (Also keine 30 Minuten-Takes oder Handkameradrauflosgefilme).

Auch wenn sie von Form und Gewicht einer Fotokamera ähnelt, ist die Pocket 4k eben doch eine CineCam ala Red, Arri, Kinefinity ...

Mit denen sollte man die Pocket 4k auch vergleichen und eben nicht die Fotokameramaßstäbe anlegen.
Wo sind denn bitte die Anschluesse in irgendeiner Form wie bei einer Kinokamera?

Stoeranfaelliges Wackel-HDMI statt SDI. Kein BNC fuer TC, kein Genlock, uebelstes Sound-Department, Anschluss externer Speichermedien ueber Friemel-USB, minimale Buttonsteuerung.

Dazu noch ein Mini-Sensor und das Billiggehaeuse.

Versteh mich nicht falsch, die Pocket ist wirklich super - hab sie selbst - aber von einer Kinokamera (so wie ich eine verstehe) ist sie meilenweit entfernt. Ich zumindest sehe da bis auf RAW keinerlei Unterschied zu den Mirrorless.



rush
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von rush »

iasi hat geschrieben: Mi 28 Nov, 2018 14:25
rush hat geschrieben: Mi 28 Nov, 2018 11:03 @iasi: Bitte definiere den Begriff CinemaCamera wenn er Dir in dem Zusammenhang der Pocket so wichtig ist.

1. Rein aufs Filmen ausgerichtetes Konzept.
2. Daraus folgend die Anschlüsse.
3. Daraus folgend die Menüführung
4. Raw - das reine Sensorbild, das dann kontrolliert in der Post "entwickelt" wird. (So wie eben heute bei ziemlich jedem Kinofilm)
5. Szenischen Anforderung gerecht werden. (Also keine 30 Minuten-Takes oder Handkameradrauflosgefilme).

Auch wenn sie von Form und Gewicht einer Fotokamera ähnelt, ist die Pocket 4k eben doch eine CineCam ala Red, Arri, Kinefinity ...

Mit denen sollte man die Pocket 4k auch vergleichen und eben nicht die Fotokameramaßstäbe anlegen.
zu 1: Da unterscheiden sich aber auch CineKameras sehr stark... bei 'ner Fs7 kannst Du bspw tagelang im Menü rumfummeln.
zu 2: Mit einem simplen XLR Adapter kann man die meisten Systemkameras bspw. mit entsprechenden Tonausgängen versehen (z.B. Sony, Panasonic). Zudem: Wer nimmt am Set den Ton mehrerer Spuren direkt in der Kamera auf? Tentacles und Co sind da vermeintlich eher der Standard. Und SDI für latenzfreies Monitoring bringt die kleine Pocket bspw. auch nicht mit... im szenischen Betrieb ist das aber quasi de facto Standard.
zu 3: Bis heute ein in meinen Augen völlig überbewertetes Thema. Eine solide eingestellte Systemkamera etwa a benötigt außer zum formatieren kaum mehr den Griff ins Menü.
zu 4: Selbst viele CineCams können RAW erst durch externes Gedöns ausgeben - aber ja, das ist ein - sagen wir "DER" Vorteil der Pocket (erwähnte ich ein paar Threads weiter oben)
zu 5: Gh5s... oder mit externem Gedöns bei den meisten anderen auch kein wirkliches Problem... GH2 ließ sich schon vor Ewigkeiten hacken und länger aufnehmen.

Ich sehe es eher wie canstin... die zwei Welten wie du sie nennst bzw. die starre Abgrenzung beider Welten weicht immer mehr auf... so wie CineCams heute immer häufiger auch mit eingebauten ND-Filtern daher kommen (was vor einigen Jahren ja mal überhaupt nicht "ging") nähern sich die Systeme immer weiter an.

Ergo: Werden auch beide Welten verglichen. Ich sehe da eigentlich keinen klaren Widerspruch warum man dies nicht tun sollte.
Im Vergleich zu reinen "CineCams" fällt die Pocket dann eben auch nur durch den günstigen Einstiegspreis auf. Featuremäßig bekommt man da nur das "mindeste" an die Hand. Was aber auch nicht negativ sein muss. "Stripped" aufs wesentliche kann durchaus hier und da einen Mehrwert bedeuten - da bin ich voll bei dir.
keep ya head up



Frank Glencairn
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von Frank Glencairn »

Auch wenn man mit der Pocket technisch gesehen natürlich einen Kinofilm drehen könnte, seh ich sie eher als Ergänzung zur A/B Kamera am Set. Auf nem Einhand Gimbal, mit Saugnapf am/im Auto, und überall da, wo die großen nicht hinkommen. Was sie IMHO zur Cinecam macht, ist das Material, das sich so ziemlich nahtlos mit Red/Alexa/BM Material zusamenschneiden läßt. Ob das Gehäuse jetzt billig oder teuer ist, interessiert dabei eigentlich keinen.
Sapere aude - de omnibus dubitandum



klusterdegenerierung
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von klusterdegenerierung »

iasi hat geschrieben: Mi 28 Nov, 2018 13:59
klusterdegenerierung hat geschrieben: Mi 28 Nov, 2018 10:56

iasi, ein letztes mal, mich interesseirt die Pocket nicht, ich habe mit "jemand anderem"
über die Vorzüge meiner Sony und dessen mögliche Darstellung Möglichkeit gesprochen!
Ist das denn jetzt endlich bei Dir angekommen?????
Es ist nun mal ein Pocket 4k-Thread - da denkt man eben, es geht um die Pocket 4k und nicht deine Sony.
Klar iasi, wenn der andere User mit Interesse darauf antwortet und möchte das ich diesen A7III Test einmal mache und poste, dann denkt man natürlich das es um die Poket geht, ne is klar.
"Was von Natur aus flach ist, bläht sich auf!"



Frank Glencairn
Beiträge: 22706

Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von Frank Glencairn »

Entgegen anderslautender Gerüchte, kann man die Pocket tatsächlich auf ein Stativ montieren :-)

Sapere aude - de omnibus dubitandum



Jott
Beiträge: 21802

Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von Jott »

Was ist ein Stativ?



prime
Beiträge: 1502

Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von prime »

Jott hat geschrieben: Do 29 Nov, 2018 12:26 Was ist ein Stativ?
Sowas wie ein Gimbal.. aber umständlicher und schwerer ;-)



iasi
Beiträge: 24221

Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von iasi »

Frank Glencairn hat geschrieben: Do 29 Nov, 2018 11:17 Entgegen anderslautender Gerüchte, kann man die Pocket tatsächlich auf ein Stativ montieren :-)

Bei 0:52 zeigt die Pocket 4k, dass sie durchaus weich in den Lichtern auslaufen kann.



Jörg
Beiträge: 10327

Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von Jörg »

vor allem zeigt der clip, dass man das Teil auch ganz wunderbar für nichtszenisches Arbeiten in der Natur verwenden kann.
Der erste clip, der mir wirklich in diesem Zusammenhang gefällt.
Sollte es möglich sein Fujinons an mft zu adaptieren, würde ich vermutlich zugreifen.



klusterdegenerierung
Beiträge: 27319

Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von klusterdegenerierung »

Frank Glencairn hat geschrieben: Do 29 Nov, 2018 11:17 Entgegen anderslautender Gerüchte, kann man die Pocket tatsächlich auf ein Stativ montieren :-)
Hätte jemand so ein Video von einer alpha gezeigt, hätte sich hier jeder gefragt und jetzt,
ein weiterer nichtssagender Slog Weichspüler Clip?

Aber dieser kommt ja aus der Pocket, das nennt man dagegen wohl Amtlich!
Klasse dieser Thread!

Wahnsinn über was wir hier so hypen!
Ich erinnere mal an die 5DII mit erste Firmware, wo man nichts mit konnte,
aber da wurde auch mit produziert! 8Bit wohlgemerkt!

"Was von Natur aus flach ist, bläht sich auf!"



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