Muahahahaha! Da nimmt einer den Mund aber ordentlich voll.
ich fürchte auch, dass man sich hier die zähne ausbeißen dürfte.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑So 04 Nov, 2018 22:11Muahahahaha! Da nimmt einer den Mund aber ordentlich voll.
Ja das hört sich nach einzigem Nachteil an. In der Postproduktion wird sowieso jede einzelne Scene importiert und für sich bearbeitet? Ich sagte nicht das Linsen Filter unbrauchbar sind, sondern, dass es auch alternativ Möglichkeiten gibt (Softwareseitig). Einige würden z.B. "mFlare" Plugin einsetzen, dazu siehe:Starshine Pictures hat geschrieben: ↑So 04 Nov, 2018 21:55 Ok. Klar. Mit viel Aufwand kannst du das vielleicht machen. Stellt sich aber die Frage ob es Sinn macht, einen anamorphen Look mit grossem Aufwand für ca 2500 Cuts eines Feature Filmes in der Post zusammen zu basteln oder für einen winzigen Promilleanteil vom Gesamtbudget statt sphärische anamorphe Linsen zu mieten?
Es wäre gut wenn Du das Angebot annimmst. Nimm zwei Videos auf, einmal mit all deine Anamorphic analog Werkzeuge und einmal ohne. Poste beide Videos und ich zaubere dir das selbe digital/Softwareseitig (vll. in Fusion oder Apple Motion). Aus Neugier würde ich das mal gerne testen. :) Wenn ich es schaffe, poste ich danach auch die Settings.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑So 04 Nov, 2018 22:11 Muahahahaha! Da nimmt einer den Mund aber ordentlich voll.
Na dann wissen wir ja woher der Wind weht ...roki100 hat geschrieben: ↑So 04 Nov, 2018 22:31Ja das hört sich nach einzigem Nachteil an. In der Postproduktion wird sowieso jede einzelne Scene importiert und für sich bearbeitet? Ich sagte nicht das Linsen Filter unbrauchbar sind, sondern, dass es auch alternativ Möglichkeiten gibt (Softwareseitig). Einige würden z.B. "mFlare" Plugin einsetzen, dazu siehe:Starshine Pictures hat geschrieben: ↑So 04 Nov, 2018 21:55 Ok. Klar. Mit viel Aufwand kannst du das vielleicht machen. Stellt sich aber die Frage ob es Sinn macht, einen anamorphen Look mit grossem Aufwand für ca 2500 Cuts eines Feature Filmes in der Post zusammen zu basteln oder für einen winzigen Promilleanteil vom Gesamtbudget statt sphärische anamorphe Linsen zu mieten?
roki100 hat geschrieben: ↑So 04 Nov, 2018 22:31 Ja das hört sich nach einzigem Nachteil an. In der Postproduktion wird sowieso jede einzelne Scene importiert und für sich bearbeitet? Ich sagte nicht das Linsen Filter unbrauchbar sind, sondern, dass es auch alternativ Möglichkeiten gibt (Softwareseitig). Einige würden z.B. "mFlare" Plugin einsetzen, dazu siehe:
Ich habe mir die Videos angeschaut. Du hast mich scheinbar missverstanden. Ich habe geschrieben, dass einige mFlare benutzen. Wie z.B. dieser hier:Starshine Pictures hat geschrieben: ↑Mo 05 Nov, 2018 00:40
Schade dass du kein einziges meiner verlinkten Videos angeschaut hast und noch nicht mal meine Erklärung zur optischen Stauchung des Hintergrundes gelesen hast. Denn dann würdest du kein Video über Lens Flare Overlays verlinken ...
Ja und Nein.
Du meinst damit die Verzerrung und das breite Bild? https://en.wikipedia.org/wiki/Angle_of_viewFrank Glencairn hat geschrieben: ↑Mo 05 Nov, 2018 09:06 Ich liebe die "3Digkeit" und das FOV von anamorphen Optiken
Interessiert da was zu verkaufen? Hier in der Schweiz bekomme ich keine direkt gekauft. Muss die aus dem Ausland beziehen und dann auch noch Zoll drauf zahlen.
Vielen Dank für den Hinweis! Better Glow kannte ich gar nicht.Axel hat geschrieben: ↑Mo 05 Nov, 2018 13:05 Der in Motion geriggte kostenlose Better Glow (gemeint ist: besser als der in FCP enthaltene "Glühen") ist als krasser Lichteffekt gedacht. Er ist aber so fein einstellbar, dass geclippte Bereiche nachträglich einen schönen, genau dosierbaren Roll-Off bekommen können.
LOL - ja genau :D
Es ist wohl egal ob man über die internen Mics, über Klinke, oder über XLR aufnimmt.pillepalle hat geschrieben: ↑Di 06 Nov, 2018 21:45 @ catsin
Das spricht aber auch nicht gerade für die Preamps der Kamera. Zumindest scheinen sie recht schwachbrüstig zu sein. Ein Rode NTG2 hat mit 15mV eigentlich eine recht gute Empfindlichkeit und 10cm sind schon recht nah, um nicht zu sagen ideal vom Abstand her. Im Normalbetrieb wird man mit dem Kamera-Mikro kaum so nah dran sein und auch mit der Angel in der Regel nicht.
VG
Das ist gut, die sollen ruhig davon wissen, um so eher können sie das Problem Adressieren.
Wollen wir mal für alle jetzigen und eventuellen zukünftigen Besitzer hoffen.
The binaural Ohrwurmaudio Mic (http://www.ohrwurmaudio.eu) gets me decent results as well on the 3,5 mm input as a stereo mic. So I still have to compare to the built-in mics in terms of hotness, but it seems this could be the to go for atmosphere stereo recordings directly into the Pocket at least for me.cantsin hat geschrieben: ↑Mi 07 Nov, 2018 08:43 Diskussionen über die Audioprobleme der Pocket 4K laufen auf mehreren Foren:
https://forum.blackmagicdesign.com/view ... =2&t=81236
https://forum.blackmagicdesign.com/view ... =2&t=81624
http://www.bmcuser.com/showthread.php?2 ... ound/page5
https://www.eoshd.com/comments/topic/26 ... ent-262974
Das war zu erwarten und ist auch gut so, denn hier wird BM sicher nicht mitlesen.
Du musst die Quelle immer aussuchen und entscheiden.
Deshalb fragte ich auch nach der Beschaltung - symmetrisch oder unsymmetrisch.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Mi 07 Nov, 2018 14:12 Ich bin nicht mehr ganz sicher, aber ich erinnere mich daran, daß es bei den original BMCCs mal ein Problem gab, weil die Eingänge ja mono XLR beschaltet waren, ...
Da aber auch nur Mono?
In fast jedem Interview wurde berichtet, dass die eingebauten Mikrofone sehr gut sind? Die stelle ist aber ungünstig, da kommt man doch mit den Finger dran.Ansonsten denke ich, dass Ton unabhängig von der Kamera aufgenommen werden sollte.