Ja, sicher. Nur wer von vorne Anfängt kann neues schaffen ;-)Willst Du das Mikro selber basteln?
Wie gesagt mit Schallformer könnte man Kugel zu "Nieren" machen, zumindest ab höheren Frequenzen. Ich könnte mir das Mikrofon Fussballgroß vorstellen..... aber das ist nur meine Absicht ohne einen Beweis das es funktioniert - bis jetzt ;-)aber auch ein paar Nachteile, z.B. was die Lokalisation/Richtungsabbildung betrifft und auch die größe des Setups.
stört es dich nicht, das ab ca. 40-60 Hz alles in den Keller geht? gerade bei Musikaufnahmen halte ich den Bass für extrem wichtig. Allerdings höre ich auch mit einem 18 Zoll 300W Aktivbass (geht bis echte 30 Hz linear runter) meine (BD) Filme ab. Oder stützt du den Bass noch mit einer Kugel - Richtung ist da ja nicht ganz so wichtig?für Atmos für den Anfang mit halbem IRT-Kreutz (zwei Supernieren) zu arbeiten
Alle kochen nur mit Wasser und müssen Gewinn machen. Im Prinzip ist es doch einfach, nehme 4 Nieren und positioniere sie im Raum, mehr gibt es nicht für 999,- bzw. 1600, ich denke nicht das noch weitere Hexerei dabei ist. Mein Prototyp wird mich XLR Anschlußfertig ca. 250,- Euronen Material kosten, ist er besser als von Rode? Nein.Versprichst Du Dir gegenüber dieser Fertiglösung klanglich Vorteile? Mit 999 Euro wäre das schon eine interessante Lösung.
Heeee...... das ist mein Motto bei diesem Projekt ;-)Wenn es nicht klappt, ist das kein Beinbruch.
Kommen aus einem Labor hier in Bremen, der Hersteller ist nach meinen Infos aber Elbit Systems. Man könnte später hochwertige Kapseln einsetzen, auch größere als 10mm. Das Design ist schnell geändert.Welche Micros werden denn in die Halterung eingesetzt?
Der Windschutzkorb sieht interessant aus. Aber nach wie vor wird eine Ambisonic-Aufnahme in 5.1, 7.1 oder Dolbi Atmos vermutlich nicht gut klingen, denn es kommen ähnliche gleichen Signale aus verschiedenen Lautsprechern (front und rear) gleichzeitig. Es ist auch ein Nachteil keine Laufzeit-Differnenzen zu haben und der Sweet Spot der Ambisonic Aufnahme ist kleiner als ein Tennisball. Bei Kopfhöreranwendungen funktioniert das aber vermutlich recht gut. Bin auch beeindruckt von Deinem Tatendrang...
Hauptsache es entsteht dabei keine zusätzliche Kante für Windgeräusche.