Inzwischen: ja.StanleyK2 hat geschrieben:Du weißt schon, dass die genannten Objektive jeweils so um die 10000 Tacken kosten?
Nunja, durch die Sichtung entsprechender YouTube-Filmchen."1-Zoll Camcorder habe ja schon das Objektiv mit dran, auch Tele, das ist schon sehr praktisch, da leicht und kompakt.
Aber die Bildqualität reicht mir dann unglücklicherweise nicht. " Wie kommst du ohne praktische Erfahrung zu der Erkenntnis?
Ach je, Unterschiede sieht man zuweil schon, aber welche? 2 Beispiele?Pseudemys hat geschrieben: Nunja, durch die Sichtung entsprechender YouTube-Filmchen.
Trotz der YouTube-Komrimierung sind man schon die Unterschiede, nicht?
Vieles ginge schon, aber man braucht dann die Geduld des Jägers und sehr, sehr viel Zeit. Soviel, dass es niemand bezahlen würde.wüdara hat geschrieben:Einfach aus dem Grund, weil in "freier Wildbahn" vieles ganz einfach nicht gelingen kann.
Video mit vergleichsweise sehr langen Brennweiten und dann kein Video- Fluidkopf? Nicht der Preis, die Eignung ist entscheidend. Da zeigt sich eben doch das Problem mit der fehlenden Erfahrung. Aus Fehlern lernt man am meisten.Pseudemys hat geschrieben: Das wäre wirklich wichtig, denn das schuckelige, aber auch sehr stabile Stativ mit dem sehr geschmeidig arbeitenden Kopf möchte ich natürlich weiternutzen können - wie schon eingangs berichtet
Wie wahr!wüdara hat geschrieben:Sammle erstmal Erfahrung im Filmen bzw Fotografieren,bevor Du Dich an eines der schwierigsten Themen in der Naturfilmerei heran wagst.
Erfahrung kann man sich allerdings nicht kaufen.
Das Gitzo-Stativ (Beschreibung im Eröffnungsbeitrag verlinkt) hat einen Fluid-Kopf - und ich meine, ohne andere Köpfe probiert zu haben, einen sehr guten. Es flutscht butterweich, wobei das sehr gut eingestellt bis starr fixiert werden kann - alles mit einem Drehknopf.StanleyK2 hat geschrieben:Video mit vergleichsweise sehr langen Brennweiten und dann kein Video- Fluidkopf? Nicht der Preis, die Eignung ist entscheidend. Da zeigt sich eben doch das Problem mit der fehlenden Erfahrung. Aus Fehlern lernt man am meisten.Pseudemys hat geschrieben: Das wäre wirklich wichtig, denn das schuckelige, aber auch sehr stabile Stativ mit dem sehr geschmeidig arbeitenden Kopf möchte ich natürlich weiternutzen können - wie schon eingangs berichtet
Pseudemys hat geschrieben:Das Gitzo-Stativ (Beschreibung im Eröffnungsbeitrag verlinkt) hat einen Fluid-Kopf - und ich meine, ohne andere Köpfe probiert zu haben, einen sehr guten. Er flutscht butterweich nach rechts und links, nach oben und nach unten, wobei, flüssiger oder zähflüssiger, sehr fein eingestellt bis starr fixiert werden kann - alles mit einem Drehknopf.StanleyK2 hat geschrieben:Video mit vergleichsweise sehr langen Brennweiten und dann kein Video- Fluidkopf? Nicht der Preis, die Eignung ist entscheidend. Da zeigt sich eben doch das Problem mit der fehlenden Erfahrung. Aus Fehlern lernt man am meisten.Pseudemys hat geschrieben: Das wäre wirklich wichtig, denn das schuckelige, aber auch sehr stabile Stativ mit dem sehr geschmeidig arbeitenden Kopf möchte ich natürlich weiternutzen können - wie schon eingangs berichtet
Wenn ich es liebe, dann eben nicht des Preises, sondern der Eignung wegen! Es kann auch komplett im Rucksack verschwinden.
Das Spektiv wiegt 2,3 kg, eine spiegellose Kamera-Teleobjektiv-Kombi wird wohl schwerer, aber das Stativ trägt ja auch mehr, s.o.
Also, das Stativ bestimmt letztendlich auch die Wahl, darauf muß diese optimal nutzbar sein - das gebe ich nicht mehr her!
Der Gebrauch eines Spektives (sehr große Brennweite) und einer Film- bzw. Foto-Kamara mit großer Brennweite auf einem Stativ werden sich ja wohl von den Anforderungen her an das Stativ und den Kopf nicht so grundsätzlich voneinander unterscheiden. Es müssen in beiden Fällen sehr ruhige und sehr geschmeidige Bewegungen in alle Richtungen möglich sein. Genau dafür hat Gitzo mein Stativ entworfen, was außerdem sehr trage- und reisefreudig.
Daher hoffe ich, mit meinen Vermutungen nicht völlig daneben zu liegen.
Das Arbeiten mit großer Brennweite ist mir also nicht völlig unbekannt, ich darin zwangsläufig geübt - nur wurde das Bild bisher nicht festgehalten.
Diese neue, wahrlich nicht einfache Herausforderung der Fixierung, als Foto und Film, kommt hinzu.
Ich sollte vielleicht des besseren Verständnisses willen klarstellen:wüdara hat geschrieben:Es geht nicht darum ob das Stativ das Gewicht tragen kann,sondern um die Eignung zum Filmen mit so langen Brennweiten.Du wirst schon eimal einen Zementsack zum Beschweren Deines Aufbaues brauchen, wenn Dir nicht schon die leiseste Berührung der Kamera oder ein leiser Windstoß ein Erdbeben in Deinem Clip verursacht.Von einem ruhigen Schwenk gar nicht zu sprechen.
Ja, sollte ich.Aber mach einfach vorerst Film-Versuche mit Deinem ohnehin vorhandenen Swarovsky und Kamera-Adapter.
Ich habe meine "Wildlife-Kamera" in 2015 gefunden um in meinem Garten auf "Jagd" zu gehen.