Was du nicht sagst!Im Praktikum selbst muss man sich jedoch anstrengen. Wer Erfahrungen in seinem Bereit hat, fleißig und kreativ ist, dafür eine gehörige Portion an Verantwortungsbewusstsein mitbringt, hat gute Chancen, nach dem Praktikum übernommen zu werden. Und schon ist man drin, beim Fernsehen.
Ja, ich sage das – viele Praktis das nicht zu wissen scheinen.merlinmage hat geschrieben:Was du nicht sagst!Im Praktikum selbst muss man sich jedoch anstrengen. Wer Erfahrungen in seinem Bereit hat, fleißig und kreativ ist, dafür eine gehörige Portion an Verantwortungsbewusstsein mitbringt, hat gute Chancen, nach dem Praktikum übernommen zu werden. Und schon ist man drin, beim Fernsehen.
Was du von mir denkst ist mir scheißegal. Wenn du denkst, dass ich gefrustet bin, ist mir das auch scheisegal. Musst nicht von dir auf andere schließen, schon gar nicht auf Leute, die du nicht kennst.anamorphic hat geschrieben:Da ist wohl jemand ganz schön gefrustet weil ihm nach einem 10-monatigem Kompaktstudium nicht die Medienwelt zu Füßen liegt und mit High Quality Features und Geld zuscheißt.
Wenn man mit den falschen Erwartungen da rein geht kann ja nichts dabei rauskommen. Die BAF ist im Endeffekt ein Hands-On Praktikum und für das was ich da zahle kriege ich den technischen Hintergrund vermittelt.
Genau deswegen haben die Absolventen des BAF Studiums Fachbereich Kamera einen sehr guten Ruf.
Wie es mittlerweile im Bereich Schnitt aussieht kann ich nicht sagen, aber das war zu meiner BAF Zeit (vor über 15 Jahren) schon nicht so rosig. Da informiere ich mich aber ausführlichst BEVOR ich so eine zeit-und kostenintensive Ausbildung beginne.
Also nicht alles pauschalieren wenn ich auf die falsche Karte gesetzt habe.
Betreffend Müller kann ich zustimmen.DenK hat geschrieben:Ich habe die BAF 2008 fertig gemacht. Zu dieser Zeit gab es noch den grandiosen Professor Müller, der mittlerweile leider verstorben ist. Ich hatte schon sehr viel Vorwissen und habe mir manche Kurse auch gespart, aber insgesamt fand Ich es schon positiv. Die reichen Kinder, die einfach mal irgendwas mit Medien studieren weil es bezahölt wird, gab es quasi überhaupt nicht. Ich habe in dem Studium meinen nachfolgenden Chef kennengelernt. Man muss sowas natürlich auch immer als Kontaktbörse sehen (was mir damals aber garnicht bewusst war).
Aus meinem Schnitt Kurs sind von 18 Leuten mindestens 8 beim Fernsehen gelandet. Die 650€ pro Monat, die das Studium kostet, waren nach kürzester Zeit wieder drin und haben sich somit bezahlt gemacht.
Ich will hier garnicht alles was dort passiert verteidigen, Ich habe sogar eher eine generelle Skepsis was Privatakademien angeht, aber über die BAF kann Ich zum Großteil nur Positives berichten.
Und zu folgendem Satz "Beim Fernsehen macht man sich über BAF-Leute lustig. Es sind diejenigen, die als billige Praktikanten kommen und im Anschluss wieder gehen, weil sie nichts taugen (natürlich kriegen sie dennoch ein gutes Zeugnis)."
Da kannst du ja gerne z.B. mal mit dem Head of Promotions von CS Pro7 reden. Auch einer von diesen Ex-BAFlern...
Schlaumeier.DenK hat geschrieben:Seine Unterhaltkosten zu den Studiengebühren dazuzurechnen finde Ich etwas merkwürdig. Und die BAF ist nicht in München, sondern viel näher an östlichen Landkreisen, wo die Mieten auch dementsprehcend billiger sind. Wer an der BAF studiert und meint, er müsse unbedingt in München wohnen, sollte auch nicht ünber die Kosten mekern.
Genau. Deshalb weißt du auch, wie das für eine ist, die aus der Ferne dorthin zieht, ohne Wurzeln, ohne Verwandte. Da kennst du dich super aus.DenK hat geschrieben:Ich habe mein gesamtes Leben keine 30km von Unterföhring gewohnt, habe über 4 Jahre in Unterföhring gearbeitet und wohne schon seit längerem in München. Aber du hast sicher recht, Ich kenne mich da nicht aus.
Kleiner Tipp: Die Bahn fährt nicht nur in eine Richtung.