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Also gerade bei solchen Videos finde ich kann man sich mit sowas ganz gut ausprobieren. Also wenns stört denkt euch die "flecken" einfach weg und ich weiß fürs nächste mal bescheid.
Tolle Protagonisten, die Du da vorstellst! Gute Location. Besonders gut gelungen sind die mitgefahrenen Aufnahmen.
Gegen Ausprobieren spricht absolut nichts, aber der Inhalt des Ausprobierens muss es auch wert sein. Diese Farbflecken wirken sehr hilf- und einfallslos. Da gibt es Spannenderes zum Ausprobieren, zb Wechsel zw Zeitlupe und Normaltempo.
Aber am wichigsten ist: Wie geht die Story? Welchen roten Faden gibt es? Wie stehen die einzelnen Szenen in Verbindung? Was soll die Aussage sein? So ist es nur ein Aneinanderreihen bewegter Bilder von Inlinern, aber das macht noch keinen Film aus.
Überlege Dir eine kleine Geschichte, die erzählt werden soll. Zb das Training für einen Wettbewerb oder die "Aufnahmeprüfung" für Mitglieder Eurer Gruppe. Kommentiere die Bilder, lass die Mitglieder mit 3 Sätzen erklären, was sie tun, was ist besonders easy, was ist besonders schwer usw...
Hey Tom,
es ist die Frage was man will. Ich war vor einem Jahr ca. Protagonist in der Kika Serie "Ich! bin skater!" und da ist genau das geschehen, was du gerade beschrieben hast. Es war beinahe eine schlimme Erfahrung für mich, mitzuerleben wie das alles abläuft. Ich durfte am eigenen leib erfahren was reality Tv bedeuted. Skaten in einen Film mit Story einzubinden macht bestimmt Spaß, wenn die Leute lust darauf haben und man viel Zeit hat, aber ich hatte nicht oft die Möglichkeit mit ihnen zu filmen und das Skaten steht ganz klar im vordergrund. Das Video soll keine Geschichte erzählen oder ähnliches. Die Zielgruppe sind einfach Inlineskater, welche sich mal entspannt 5-6Minuten skaten anschauen wollen. Eben diejenigen, die verstehen was da abgeht. Das Nicht-Skater die vielen kleinen unterschiede nicht sehen ist mir klar. Es sollen also einfach die einzelnen Inlineskater aus der Region repräsentiert werden. Danke dennoch ;)
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