ich konnte es echt nicht glauben als ich das gestern sah, aber ich habe tatsächlich eine kleine fliege hinter der linse keine ahnung wie die dahin kam :o hab alles versucht aber die kommt da nicht mehr raus und läuft mir dauernt durchs bild...
jetzt wollte ich fragen ob jemand ein paar tipps hat wie ich die kamera vorne öffnen kann oder ein tutorial video dazu hat...
oder soll ich doch zum fachmann? problem ist nur das ich die kamera täglich brauch :(
Hinter welcher Linse? Hinter das Objektivglas wird die ja wohl schlecht gekommen sein und Du würdest es auf dem Bild kaum sehen. Evtl. sitzt das Tierlein ja im Suchermonitor. Den kannst Du aufklappen und mit einem Luftpinsel auspusten. Ansonsten das Ableben des kleinen Plagegeistes abwarten und hoffen, dass es sich für den Ort des Hinfortscheidens einen Platz außerhalb des Sichtfeldes sucht.
Wie ist die da denn hingekommen? :D Also ich hab jetzt keine Reinigungsidee, aber wenn du schreibst, dass sie noch läuft, wird sie bestimmt in den nächsten Tagen sterben und dann herunterfallen. Ob sie dann noch vor der Linse liegt oder nicht, wirste dann sehen. Aber vorher würde ich nicht unbedingt das Objektiv aufschrauben bzw. aufschrauben lassen.
tja - das kleine Viechzeugs krabbelt überall rein.
Bei mir lief vorgestern was kleines über den i7 27" iMac, nach eingigen Zentimetern stürzte das Spinnenähnliche Wesen dann ab! Da wird sich einiges im Betrieb in den Rechner an allerlei Getier ansammeln, die krabbeln da rein weil es so schön warm ist.
Das Ding kann ja auch über irgendwelche Luftschlitze oder Kassettenfach rein sein und sitzt jetzt vor dem Strahlenteiler!
Erinnert mich an eine Science-Fiction-Kurzgeschichte von Stanislaw Lem: "Test". Held ist Lems Lieblings-Pechvogel, der Pilot Pirx. Hier ist er auf einem Übungsflug zum nächsten Raumdock, das zweite Schiff wird von einem gutaussehenden Frauenschwarm, Alleskönner und Ekelpaket geflogen. Gleich von Anfang an hat Pirx nichts als Pech: In seinem Helm ist eine Fliege, die ihn in den Wahnsinn treibt. Vorschriftswidrig nimmt er den Helm ab, aber die Fliege bleibt nervig. Schließlich gerät sie an offene Elektronik im Cockpit, überbrückt zwei schlecht isolierte Kontakte, es gibt einen Kurzschluss, und die Kontrollen im Cockpit sind futsch. Nun kämpft Pirx ums blanke Überleben. Mit viel hemdsärmeliger Improvisation gelingt um Haaresbreite die Notlandung auf einem kleinen Planeten. Glück gehabt: Sauerstoff-Atmosphäre. Sicher, dass seine Pilotenkarriere ein frühes Ende gefunden hat, öffnet Pirx hochroten Kopfes die Kapsel. Er steigt aus dem Simulator und sieht, wie der arrogante Schönling auf einer Bahre weggetragen wird, ohnmächtig. Er war abgestürzt ...
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