Backbeat hat geschrieben:Also, das die 18-135 IS Schrott ist kann man nicht sagen. Es hat im Vergleich zu den 18-55 und 18-200 Kitobjektiven am besten abgeschnitten (foto magazin Test).
Im Kit gibts das Ganze dann noch mal günstiger.
Klar, das für Profi Filmer das IS nicht brauchbar ist. Für mich als Privat Filmer, der nicht immer ein Stativ dabei hat, aber immens wichtig.
Für Anfänger würde ich das 18-135 empfehlen, es bietet für das Geld schon viel.
@thenino
Du mit deinem February Video bist schuld, das ich mir die EOS 550D geholt habe ;-))
..bin aber ganz Froh, das ich sie nun endlich habe...
Danke, das hört man gerne :-) Ich hab Canon glaub ich dadurch zumindest ein paar hundert Kameras verkauft, die sollten mich eigentlich echt bezahlen dafür :-)
Also IS ist für Profis meiner Meinung nach unverzichtbar, wo immer es verfügbar ist. Jeder "richtige" Camcorder hat optische Bildstabilisierung eingebaut, die DSLRs nicht - deshalb umso besser, wenn es im Objektiv drin ist. Bei Handheld-Shots ist es unmöglich, das leider inzwischen durch viele DSLR-Videos allgegenwärtige "Zittern" im Bild ohne IS wegzukriegen. Bei Stativ-Shots gehört es aber
natürlich ausgeschaltet - jeder Schwenkbewegung wirkt der IS nämlich erst einmal entgegen, das ist ganz klar.
Essentiell finde ich den IS bei allen Optiken ab ca. 70-100mm. Je länger die Brennweite, desto unmöglicher wird es, die Kamera statisch zu halten - ob mit Rig-Support oder nicht.
Bei meinem 24-70mm f/2.8 finde ich es ohne IS gerade noch an der Grenze des Erträglichen, leider gibt es das Objektiv nicht mit IS.