eigentlich hat doch jeder bessere Audio-Editor eine spectral-view-Funktion.
ich vermute, Du versprichst Dir zuviel davon.
Ja, die sind mehr oder weniger identisch.
kontrollieren ist immer gut.Auf Achse hat geschrieben: ↑Mi 04 Dez, 2019 16:03 ...verarbeite ich zeitweise viel Fremdmaterial wo die tiefen Töne viel zu stark sind. Mit dem EQ läßt sich das gut korrigieren und ich hab auch gute Abhörmonitore. Aber trotzdem würde ich die "Akustik - Landschaft" gerne auch visuell mal kontrollieren
na da wirst du dann bald hier ton "lut´s" anbieten....;-)dosaris hat geschrieben: ↑Mi 04 Dez, 2019 16:58kontrollieren ist immer gut.Auf Achse hat geschrieben: ↑Mi 04 Dez, 2019 16:03 ...verarbeite ich zeitweise viel Fremdmaterial wo die tiefen Töne viel zu stark sind. Mit dem EQ läßt sich das gut korrigieren und ich hab auch gute Abhörmonitore. Aber trotzdem würde ich die "Akustik - Landschaft" gerne auch visuell mal kontrollieren
Aber es bringt kaum etwas, wenn man die Transferkurve eines Micros glatt bügeln will.
Die Dinger machen alle ihren eigenen Sound. 12dB Löcher sind keine Seltenheit.
Nimm ein paar soundsamples (aus dem TV zB), die für Dich "gut" klingen und quantifiziere die in 3er-Schritten.
Also gegen 1kHz-Referenz den rel Pegel bei 3 kHz, 10 kHz, 300 Hz u 100 Hz erfassen.
Gegen die wird der Verlauf des "kranken" Materials zurecht gepegelt.
Für Musik benötigt man natürlich eine andere Transfer-Kennlinie.