Marilyn Barschel? ;) Badewanne wäre mir neu, wurde ja im Bett mit Tabletten entdeckt..Darth Schneider hat geschrieben: ↑Mo 02 Dez, 2019 12:16 Wann war eigentlich Marilyns Tod in der Badewanne ?
Wenn kriminelle Mitglieder der US Regierung damals wirklich Kennedy selber aus dem Weg geräumt hat dann warum sollte dann die Monroe eines natürlichen Todes gestorben sein. ?
Die hatten doch mal was zusammen....
Gruss Boris
Das Cui Bono? ist schwach. Das war schon zu Monroes Lebzeiten ein offenes Geheimnis, und ob es Kennedy (der nirgends was anbrennen ließ) geschadet hätte, ist fraglich. Diese Bettaffären locken in Wahrheit keinen Hund hervor, das zeigen ja Miss Lewinsky und Miss Daniels. Wollte nicht auch Barschel Engholm mit irgendwelchen Sexgeschichten einen reinwürgen? Sowas geht nach hinten los. Es sei denn, es war gar kein Selbstmord. Auch dazu gibt’s ‘nen Film.Darth Schneider hat geschrieben: ↑Mo 02 Dez, 2019 12:16 Wann war eigentlich Marilyns Tod in der Badewanne ?
Wenn kriminelle Mitglieder der US Regierung damals wirklich Kennedy selber aus dem Weg geräumt hat dann warum sollte dann die Monroe eines natürlichen Todes gestorben sein. ?
Äh, da waren zum Beispiel die Cum Ex Files und die Panama Papers...Frank B. hat geschrieben: ↑Mo 02 Dez, 2019 14:31 Nicht an Verschwörungen und Vernetzungen zu denken oder sie zumindest in Betracht zu ziehen bei so manchem Ereignis auch der gegenwärtigen Politik, ist töricht. Dem nachzugehen ist ja die Kernaufgabe des investigativen Journalismus, der hierzulande im Grunde nahezu am Boden liegt. Von daher interessieren mich die ollen Kamellen aus Amerika recht wenig. Das ist gegessen und was bringt es denn heute noch jemanden, die Zusammenhänge zu erfahren? Wen will man zur Verantwortung ziehen? Es ist halt dann ein wenig Geschichtsaufklärung, mehr nicht.
Mich interessieren eigentlich die politischen Zusammenhänge nur peripher, ich habe immer das Gefühl, mit meinem Leben hat das nichts zu tun. Mich interessiert das Drama, das Geheimnis. Und die Wurmlöcher. Vielleicht gibt es Universen, in denen Kennedy als alter Mann starb, dann solche, in denen Oswald beim ersten Schuss traf. Eines, in dem Hickey den Präsidenten aus Versehen erschoss. Und eines, in dem es eine riesige Verschwörung mit vielen Beteiligten gab.Frank B. hat geschrieben: ↑Mo 02 Dez, 2019 14:31 Nicht an Verschwörungen und Vernetzungen zu denken oder sie zumindest in Betracht zu ziehen bei so manchem Ereignis auch der gegenwärtigen Politik, ist töricht. Dem nachzugehen ist ja die Kernaufgabe des investigativen Journalismus, der hierzulande im Grunde nahezu am Boden liegt. Von daher interessieren mich die ollen Kamellen aus Amerika recht wenig. Das ist gegessen und was bringt es denn heute noch jemanden, die Zusammenhänge zu erfahren? Wen will man zur Verantwortung ziehen? Es ist halt dann ein wenig Geschichtsaufklärung, mehr nicht.
Aufgrund der ballistischen und medizinischen Untersuchungen durch den FBI-Summary Report steht fest, dass Oswald gar nicht oder nicht der alleinige Todesschütze gewesen sein kann. Dieser Umstand wirft die entscheidende Frage auf, wer und in wessen Auftrag außerdem beteiligt war. Daher spielt der Zapruder-Film nur eine nachrangige Rolle, um das Attentat zu klären.Axel hat geschrieben: ↑Mo 02 Dez, 2019 10:24 Eine der haarsträubendsten Theorien ist, dass die Kopfwunde von Kennedy nicht durch das Vollmantelgeschoss aus Oswalds Gewehr stammen konnte, sondern aus dem des Geheimdienstagenten George Hickey, der im Wagen dahinter fuhr (CGI-nachgestelle Szene getimet:)
Das wäre so, wenn es nicht das lange Interview mit Dino Brugioni, das ich oben verlinkt habe, gäbe. Wenn die Frames nach 312 (313 zeigt eine Wolke aus Blut über dem Kopf, also traf die Kugel in der Zeit zwischen den Frames) tatsächlich bearbeitet wurden, und zwar am Wochenende nach dem Attentat, bevor die Öffentlichkeit die Vergrößerungen im Life-Magazin zu sehen bekam, dann wäre das ein Beweis für eine *sehr* große Verschwörung.TomStg hat geschrieben: ↑Mo 02 Dez, 2019 18:00Aufgrund der ballistischen und medizinischen Untersuchungen durch den FBI-Summary Report steht fest, dass Oswald gar nicht oder nicht der alleinige Todesschütze gewesen sein kann. Dieser Umstand wirft die entscheidende Frage auf, wer und in wessen Auftrag außerdem beteiligt war. Daher spielt der Zapruder-Film nur eine nachrangige Rolle, um das Attentat zu klären.Axel hat geschrieben: ↑Mo 02 Dez, 2019 10:24 Eine der haarsträubendsten Theorien ist, dass die Kopfwunde von Kennedy nicht durch das Vollmantelgeschoss aus Oswalds Gewehr stammen konnte, sondern aus dem des Geheimdienstagenten George Hickey, der im Wagen dahinter fuhr (CGI-nachgestelle Szene getimet:)
Dass ich diesen Thread aufgemacht habe bedeutet nicht, dass ich JFK-Hobby-Experte bin. Das Thema ist faszinierend, aber ich bin eben nur fasziniert, sonst nichts.TomStg hat geschrieben: ↑Di 03 Dez, 2019 09:24 Die Analyse des Tathergangs ist deutlich komplexer als nur der Zapruder-Film. Denn das wesentliche offizielle Untersuchungsergebnis der Warren-Kommission, dh Oswald sei der alleinige Attentäter, ist bewiesenermaßen entweder falsch oder unstimmig.
Kennst Du wirklich alle Quellen zum Thema - einschl. der seriösen? ZB diese?
https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46408038.html