Hab‘ ich dir schon von meinem neuen Instagramdings erzählt?
Kurz (wie oben schon) gesagt: TrollMediamind hat geschrieben: ↑Mi 21 Aug, 2019 20:59 Ich will nicht gehässig wirken, aber Deine Posts sind hoffentlich nicht ernst gemeint und Du amüsierst Dich über unsere Antwortversuche. Du warst unsicher mit Angstzuständen und bist nun gereift. Und dann schreibst Du, dass Du die 4 Meinungsrichtungen uns vollkommen unbekannter Denker durch das Forum kommentiert haben möchtest. Damit erhältst Du statt vieler Meinungen noch mehr Meinungen. Die Dich natürlich auch nicht abschließend zufriedenstellen werden (können). Das klingt nicht gereift, sondern eher pathologisch unreif bis manisch. Im Erwerbsleben ist diese Mentalität nicht zielführend. Höre einfach auf, Leute nach Ihrer Meinung zu fragen, wäre mein Rat. Das Haifischbecken Filmbranche wäre bei der von Dir geschilderten mentalen Ausrichtung der sichere Weg in den Dauerbezug beim Jobcenter. Sorry für meine Direktheit.
Mit Verlaub, das ist Quatsch. Film funktioniert anders. Wer im erzählerischen Bereich gut sein will, sollte in der Lage sein, die Welt geistig zu durchdringen, statt bloß technisch. Sonst kann er im Narrativ nur replizieren, also nachmachen, was andere vorgemacht haben. Der deutsche Film leidet ja gerade deshalb qualitativ und ist im internationalen Vergleich weit abgeschlagen, weil sich viele der heutigen Regisseure/Autoren in ihrer Jugend vermutlich eher für das Formatieren von Disketten als für die Dramaturgie des Aristoteles oder allgemein für Literatur interessierten.) Deutschlands Leitkultur ist die Maschinenschrauberei, daher läufts intellektuell und künstlerisch im Filmischen auch nicht so wirklich.
Seit Deinem ersten Posting im November 2018 schreibst Du immer das Gleiche. Dass Du Dich informieren willst, dass Du hin- und hergerissen bist, dass Regie Dein Traum wäre, dass Du das unbedingt machen willst, wenn man Dir nur den richtigen Weg aufzeigen würde.Mastermind7 hat geschrieben: ↑Do 22 Aug, 2019 15:57 Hallo
Zunächst einmal bedanke ich mich für die hilfreichen Antworten. Die, die mir auf meine Frage antworten konnten, haben mir wirklich geholfen.
Und für die, die mich für einen Troll halten, muss ich leider enttäuschen. Ich will nur den für mich wichtigen Weg gehen. Ich informiere mich also so gut es geht und möchte mir mehrere Meinungen anhören. Und hier gibt es Leute, die Erfahrung/Ahnung/Ratschläge haben und mir ihre Meinung teilen könnten, so wie es viele von euch gemacht haben.
Ich mache mir weiter Gedanken, denn ich bin hin und her gerissen. Auf der einen Seite will ich mich voll auf meinen Traum fokussieren und alles lernen, es sich dafür brauche - mit Schule,...
Auf der anderen Seite hätte ein sicheres Studium eine gewisse Sicherheit, falls ich es nicht schaffen sollte.
Beide Wege haben ihre Vorteile und viele bekannte Regisseure sind diese Wege gegangen.
Was meint ihr eigentlich zu einem "Zwischending" - also ein sicheres Studium, das aber auch für eine Regiekarriere hilfreich sein kann - Graphic Arts (Ridley Scott), Visuelle Kommunikation (Fatih Akin), Literatur (Nolan), ...
Habt ihr da noch ein paar Meinungen?
Wenn man das genau liest was Vobe49 schreibt sieht zweierlei: Er hat sich um das gekümmert was ihm wichtig war und hat für das praktische Leben einen "vernünftigen" Beruf.Drushba hat geschrieben: ↑Do 22 Aug, 2019 17:31Mit Verlaub, das ist Quatsch. Film funktioniert anders. Wer im erzählerischen Bereich gut sein will, sollte in der Lage sein, die Welt geistig zu durchdringen, statt bloß technisch. Sonst kann er im Narrativ nur replizieren, also nachmachen, was andere vorgemacht haben. Der deutsche Film leidet ja gerade deshalb qualitativ und ist im internationalen Vergleich weit abgeschlagen, weil sich viele der heutigen Regisseure/Autoren in ihrer Jugend vermutlich eher für das Formatieren von Disketten als für die Dramaturgie des Aristoteles oder allgemein für Literatur interessierten.) Deutschlands Leitkultur ist die Maschinenschrauberei, daher läufts intellektuell und künstlerisch im Filmischen auch nicht so wirklich.