man sollte den Eingang der Mail bestätigen und konkludieren,
dass dadurch alle gegenseitigen Ansprüche per sofort obsolet werden.
man sollte den Eingang der Mail bestätigen und konkludieren,
Warum nicht einmal darüber reden (nicht verhandeln, nur darüber sprechen/sich austausschen)? Wer wie viel bekommt bzw. zahlt ist doch für beide, also Subunternehmer und Endkunde, interessant.
Man muss mit der Info natürlich umgehen können und ja, man muss sie auch im Zusammenhang der Gesamtsituation sehen.
Aber was heißt denn "wenig oder fast gar kein Aufwand"? Selbst wenn ein Kunde die Agentur anruft und eine Dienstleistung verlangt, die die Agentur nicht liefern kann, entstehen doch allermindestens Kosten fürTheBubble hat geschrieben: ↑Mi 04 Nov, 2020 16:35Man muss mit der Info natürlich umgehen können und ja, man muss sie auch im Zusammenhang der Gesamtsituation sehen.
Würde der "Vermittler" einen Job an Land ziehen, den er selbst gar nicht bearbeiten kann, aber dann trotz wenig oder fast gar keinem eigenen Aufwand dem Endkunden gegenüber das Doppelte oder noch mehr zusätzlich berechnen, könnte man als Subunternehmer und Kunde zukünftig auf eine weitere Zusammenarbeit verzichten oder zumindest anders verhandeln.
Wenn niemand über Geld spricht, profitiert (finanziell) sehr oft nur der Mittelsmann. Leider gibt es Mitmenschen, die dies gezielt ausnutzen.
Ich denke da an Situationen, ungefähr wie das folgende Beispiel. Klar, das ist jetzt konstruiert, aber anhand eines Beispiels kann man besser diskutieren:
Du kannst wirklich glücklich sein, solch nette Kunden gefunden zu haben.Pianist hat geschrieben: ↑Do 05 Nov, 2020 16:35 Das mag für den einen oder anderen vielleicht chaotisch oder gar unprofessionell klingen, für mich ist das eher Kennzeichen einer vertrauensvollen Zusammenarbeit. Und ich hatte in meinen bisherigen 25 Jahren noch keinen einzigen Zahlungsausfall oder sonst irgendwelchen Ärger.
dennoch gehe ich davon aus, dass diese Situation nicht vom Himmel gefallen ist,
Selbstverständlich. Ich bewege mich ja in einem Bereich, wo die Leute sehr darauf achten, vernünftig mit anderen Menschen umzugehen. Und das gilt nicht nur bei meinen Auftraggebern aus dem politisch-gesellschaftlichen Bereich, sondern das gilt auch bei Unternehmen aus der Realwirtschaft. Da habe ich es insgesamt praktisch zu 100 Prozent mit Leuten zu tun, die alle so ähnlich ticken und auch einen entsprechenden Anspruch haben. Die wissen alle, dass man mit Zuckerbrot und Peitsche heute nicht mehr arbeiten kann.