Ist es nicht etwas wenig, wenn der Kurzfilm letztlich nur als Referenz dienen soll?Visor_2022 hat geschrieben: ↑Di 06 Sep, 2022 13:28 Hey Leute ist ja enorm, welche Diskussionen ich mit meinem Post ausgelöst habe. Wollte hier keine Zwietracht säen....
Ich stecke mein privat verdientes Geld in einen (schwer vermarktbaren) Kurzfilm. [Übrigens als Referenz für die Finanzierung weiterer Projekte über CrowdFunding]
Auch wenn es für einige nicht nachvollziehbar ist, konnte ich mit meinem Vorhaben einige Profis gewinnen, die gerne mal etwas anderes als die übliche deutsche Fernsehkost machen wollen.
Sie machen es, weil ihnen ihre Arbeit Spaß macht und sie in unserem Unterfangen eine spannende Herausforderung sehen.
Sie können es, weil sie beruflich so erfolgreich sind, dass die 3 Wochen ohne Einkommen nicht zu Unterernährung und Obdachlosigkeit führen.
Sie wollen es, weil sie die story cool finden und selbst gerne diese Art Filme anschauen.
Es war schon klar, dass du Profis findest, die letztlich sagen: Ich mache es pro bono.
Ich finde jedoch, dass dies das Filmprojekt eben auch entwertet. Das ist schade. 1 oder 2 Wochen zusätzliche Drehzeit für eine Spielfilm-Story wären klug investiert - von allen Beteiligten.