Aus meiner Sicht ein prima Beispiel, dass keine teure Kinokamera und auch kein großes Budget benötigt wird, um einen Spielfilm zu drehen, der sich sogar verkaufen lässt.
Der Kameramann Krzysztof Sieniawski hat gerade das Doku-Drama "Born for the Sabre" mit einigen Panasonic GH5 und Atomos-Monitorrekordern gedreht. Die Geschichte handelt von der Kunst des Säbelkampfs in der polnischen Geschichte und ist mit nur 120.000 US-Dollar Aufwand ein gutes Vorbild, auch mit relativ geringem finanziellem Aufwand ein passables Ergebnis zu erzielen.