Ein Organisations-Werkzeug für Drehbuchschreiber und Produzenten. Immer noch ist Papier geduldig, immer noch entsteht der eigentliche Film danach. Darum ist der Terminus „Sequenzer“ ein wenig irreführend, weil er impliziert, man könnte das Dokument in den NLE laden als quasi Offline-Film. Dennoch, es hilft bestimmt, das Ziel präziser zu formulieren, was bekanntlich die Voraussetzung für gute und effektive Planung ist. In einer groben Unterteilung in administrative und kreative Tätigkeiten erleichtert es wohl eher erstere.
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...
Ich glaub das "Sequenzer" bezieht sich auf das einfache hin und her Schieben der Sequenzen (Beats/Szenen etc.) - und ja natürlich kann man das auch ganz oldschool auf Pappkärtchen machen, aber alles was mir beim Schreiben aus dem Weg geht und die Arbeit erleichtert ist gut. Zumal ich den visuellen Aspekt daran mag.
Hui - ich hätte beim Trailer nicht auf Play drücken sollen ohne die Lautstärke runterzuregeln - bei mir ist grad die Abhöre auf Kinomixlautstärke gewesen und der Subwoofer hat mich fast ausgehoben ;)
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