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Wie strukturiert man einen Dokumentarfilm?



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Drushba
Beiträge: 2508

Re: Wie strukturiert man einen Dokumentarfilm?

Beitrag von Drushba »

Jalue hat geschrieben: Di 19 Mär, 2019 19:45
Merkst du was? Die Vorgehensweise ist dieselbe in Grün, nun dass bei dir das Ei (Protagonist) eben vor der Henne (Thema, Dramaturgie) kommt. Brauchen wirst du ab einem bestimmten Punkt beides, außer vielleicht bei "Bahnfahr-Dokus" als Testbildersatz nach Sendeschluss. :-)
Ich glaube nicht, dass es dasselbe in Grün ist. Das Wollen ist ein anderes, die Herangehensweise ebenso. Im Endeffekt werden völlig verschiedene Filme entstehen. Als Dokumentarfilmer erforsche ich die Welt beim Machen und nicht beim Planen. Ich lasse mich auf Menschen ein, deren Geschichte mich berührt oder fasziniert. Und zwar instinktiv, ohne zu wissen wo die Reise hinführt, folge ihnen ein Stück des Weges und halte fest, was ihnen begegnet - und hoffe auf mein filmisches Glück. Bislang hat es sich meist gelohnt.

Konkretes Beispiel aus meinem Bekanntenkreis: Ein Freund von mir dreht derzeit dokumentarisch in Russland, weil er dort während eines privaten Besuchs einen interessanten Menschen getroffen hat, der ein sehr ausgefallenes Hobby-Projekt verfolgt, was auch die Behörden auf den Plan bringt. Die Entscheidung zu drehen (alleine!) erfolgte spontan und verursachte zunächst lediglich Reisekosten für drei Wochen. Wie sich während des Drehens unerwartet zeigte, leidet dieser Protagonist in ganz besonderer Weise unter der Diktatur - Gehaltskürzung, Mobbing im Job bis hin zu offener Einschüchterung. Das war vor Drehbeginn nicht absehbar. Aus diesem Seitenereignissen leitete mein Kumpel nun im Nachhinein das Pitching-Thema ab und konnte schon einen Weltvertrieb an Land ziehen. Beim Drehen war der Pitch überhaupt nicht klar, darum ist das Material auch nicht thematisch verbogen. Er blieb dokumentarisch weiter auf dem Protagonisten, drehte nur, was passierte, sammelte diese Seitenereignisse zwar wahrheitsgemäss mit ein, erzählte im Hauptstrang aber etwas ganz anderes. Und dieses "en passant" Erzählen von Zeitgeschichte macht nun die besondere Qualität des Materials aus, was wohl eine der Hauptunterschiede zur thematisch geplanten "Doku" sein dürfte. Im Grunde ist das Material jetzt abgedreht, da das Projekt des Protagonisten eine besondere, wiederum unerwartete Wendung mit Herz erfahren hat und damit ein dramaturgischer Endpunkt gesetzt ist - Dokfilmerglück. Seit Anfang Februar steht der Trailer und ein Rohschnitt macht derzeit die Runde. Ob weitergedreht wird oder werden soll ist noch offen.

Wie geht so ein Indy-Projekt nun weiter? Der Weltvertrieb hat auf der Basis des Materials und der Vita bereits zugesagt. Mein Kumpel muß damit jetzt ganz klar auf die Festivals, um den Film breiter vorzustellen. Das Geld für den Cutter könnte er zur Not über Crowdfunding reinholen, aber er bekommt das nach derzeitigem Stand wohl alles klassisch über den französischen Weltvertrieb finanziert, der dafür Förderung beantragt hat. Und weil meinem Kumpel dank spontaner Drehentscheidung niemand reingeredet hat, bleibt das Material originell genug, um aus der Masse herauszustechen... alles offen, aber spannend.

So und jetzt meine persönliche Rohertragsprognose: Bei mittlerem Festivallauf wird der Weltvertrieb Verkäufe landen, welche meinem Kumpel netto irgendwas zwischen 15K und 50K einbringen werden. Dazu Preisgelder und Ticketbeteiligungen, die nach den ersten Preisen mit den Festivals ausghandelt werden können. Und natürlich Einladungen auf Festivals mit Anreise und Unterbringung. Ich finde das nicht schlecht.

Zum Vergleich: Was zahlt Arte nochmal für einen Auftrags-Dreissigminüter? Und was bleibt da beim Regisseur hängen? Meine letzte Info war 10-30K teilvariabel, je nach Produktionsfirma, Slot und Redaktion für den abgelieferten Film. Um den Auftrag zu erhalten, muß recherchiert, kalkuliert und geplant werden, Wartemonate bis zur Senderentscheidung wollen überbrückt sein. Und wenn alles bereitsteht, beginnt der Stress damit, daß das Thema womöglich schon verflogen ist, die Protagonisten umgezogen sind oder überhaupt irgendwie alles nicht mehr zusammenpasst und neu recherchiert werden muß. Trotzdem bleibt man dem Buch verpflichtet, die Produzenten drängeln und der Sender ist die ganze Zeit mit an Bord. Die Wahrheit interessiert da gar nicht mehr so sehr, weil die Verpflichtungen ganz andere sind. Fix it in the post - der Sprecher wirds schon richten. Und wie lange bleibt so ein "Doku"-Film bzw. solch eine Reportage im kollektiven Gedächtnis? Zwei Ausstrahlungen lang? Gibts dafür überhaupt noch irgendwo eine Pressenotiz? Muß jeder für sich selbst entscheiden, ob er das mag.

Im Übrigen denke ich aber, dass Du Recht hast und der reine Lebensunterhalt besser mit Industriefilm, Berufsschulunterricht oder mit filmfernen Jobs erwirtschaftet werden kann, allein schon um nicht in Abhängigkeit zu geraten und auch geistige Abwechslung zu haben. Es geht sogar monoton: Ich kenne einen Drehbuchautor, der in der Schweiz als Maler arbeitet. Nicht als Kunstmaler, sondern als Wohnungsmaler. Der simple Job wirft ziemlich was ab (noch nicht mal unversteuert)) und er betont, dass er dabei den Kopf frei bekommt und am Besten über seine Bücher nachdenken kann - mit dem Endziel Netflix.)) Finanziell befreit kann man sich auch entspannter auf klassische Dokfilme einlassen - falls jemandem der dokumentarische Drang nach Erkenntnis und Wahrheit dies wert ist.)
Lieber glaub ich Wissenschaftlern, die sich mal irren, als Irren, die glauben, sie seien Wissenschaftler.



dienstag_01
Beiträge: 13412

Re: Wie strukturiert man einen Dokumentarfilm?

Beitrag von dienstag_01 »

Es gibt ein Sprichwort, auch aus Russland: Man soll das Fell des Bären nicht verteilen, bevor er erlegt ist.
Ich hoffe, das wird nicht das Thema einer ganzen Dok-Film-Serie ;)



Frank Glencairn
Beiträge: 22702

Re: Wie strukturiert man einen Dokumentarfilm?

Beitrag von Frank Glencairn »

Drushba hat geschrieben: Di 19 Mär, 2019 23:03 [Ich lasse mich auf Menschen ein, deren Geschichte mich berührt oder fasziniert. Und zwar instinktiv, ohne zu wissen wo die Reise hinführt, folge ihnen ein Stück des Weges und halte fest, was ihnen begegnet - und hoffe auf mein filmisches Glück. Bislang hat es sich meist gelohnt.
Dann verlink doch mal ein paar deiner Filme hier.
Drushba hat geschrieben: Di 19 Mär, 2019 23:03
Und wie lange bleibt so ein "Doku"-Film bzw. solch eine Reportage im kollektiven Gedächtnis? Zwei Ausstrahlungen lang?
Also unsere Arte Dokus sind nach mehrfacher Ausstrahlung (auch im WDR), noch auf diversen Festivals gelaufen, um haben fett Preise abgesahnt.
Allerdings finde ich es tatsächlich schade, daß die nach ner Weile aus der Mediathek genommen werden müssen .
Sapere aude - de omnibus dubitandum



Jalue
Beiträge: 1412

Re: Wie strukturiert man einen Dokumentarfilm?

Beitrag von Jalue »

@Drushba: Zunächst einmal: Ich finde deinen Ansatz sympathisch. Die Erfahrung zeigt jedoch, dass einem das Einhorn unter den Stories eher selten zufällig über den Weg läuft. Das mag, wie bei deinem Freund, alle paar Jahre mal passieren, aber eine wirtschaftlich tragfähige Existenz lässt sich auf diesem modus operandi nicht aufbauen - zumal eine No-Budget-Produktion unter Bedingungen erfolgt, die einer profitablen Auswertung oft entgegenstehen.

Die Wahrscheinlichkeit, dass man begrenzte Ressourcen (an Zeit, Geld, intrinsischer Motivation...) vergeudet, ist sehr hoch. Einer meiner ersten Chefs, ein etablierter Produzent, folgte konsequent dem Grundsatz: „Investiere nie eigenes Geld in einen Film!“ Damals habe ich es nicht kapiert, heute verstehe ich genau, was er meinte. Klar, wenn man das Ganze aus Liebhaberei betreibt oder jung ist und irgenwie einen Fuß in die Tür bekommen will, reimt sich die Sache anders.

Aber back to topic. Der TO wollte ja wissen, ob und wie man Dokfilme planen sollte. Egal ob eigen- oder fremdfinanziert, ich finde ein Konzept unerlässlich, und sei es, dass es erst kurz vor Drehbeginn entsteht, weil einem zufällig beim Himalaya-Trip der Schneemensch über den Weg läuft. Das kann mit Dramaqueen oder auf Servietten passieren, völlig wumpe, entscheidend ist nur, dass man es hat. Nicht um sklavisch an ihm zu kleben, sondern gerade, um von ihm abweichen zu können - das dann aber bewusst.



pillepalle
Beiträge: 8413

Re: Wie strukturiert man einen Dokumentarfilm?

Beitrag von pillepalle »

Was auf jeden Fall hier klar wird ist das es völlig unterschiedliche Herangehensweisen gibt, genauso wie völlig unterschiedliche Filmstile. Mir hat es aber schon mal sehr geholfen das hier so kontrovers diskutiert wird, denn es hat für mich auch ein paar neue Fragen aufgeworfen und mir auch ein paar neue Arten der Herangehensweise gezeigt.

Ich selber bin ja Fotograf und kenne daher auch gut die Unterschiede zwischen freier, eher künstlerischer, Arbeit und Auftragsarbeiten. Und das beides eine gewisse Art der Planung bedarf, ist auch klar. Nur die Motivation und die Ergebnisse sind dann meist völlig andere, ohne das irgendwie werten zu wollen. Wenn es mir darum ginge Geld zu verdienen, wäre ein Dokumentarfilm sicher nicht meine erste Wahl. Es braucht in der Regel viel Zeit und Energie (Ressourcen) so etwas gut umzusetzen und in wie weit sich das am Ende rechnet steht erst mal in den Sternen.

Für mich bietet sich die Gelegenheit einen Dokumentarfilm zu machen. Mich interessiert das Thema und es ist für mich eine neue Herausforderung. Man sammelt dabei auch wichtige Erfahrungen und wenn es gut läuft, hat man am Ende auch noch ein gutes Werk auf das man verweisen kann. Es ist aber nicht so, dass ich damit meinen Lebensunterhalt bestreiten bzw. meine Existenz sichern muss. Wenn sich nächste Woche klärt, ob der Film mit einem Betrag X finanziert wird, entscheidet sich damit auch ob ich ihn mache, oder nicht. Da man als Freiberufler nicht von Luft und Liebe leben kann, braucht es schon eine gewisse Art der Kompensation, zumindest für die Zeit die man investiert und in der man nichts verdienen kann. Würde ich das auf einen Stundenlohn umrechen, wäre das recht bescheiden. Auch bei Dingen die man gerne macht sollte sich die Selbstausbeutung in Grenzen halten :) Insofern sind die Ressourcen schon begrenzt und man muss sich natürlich Gedanken machen, wie man das Ganze mit den gegebenen Mitteln umsetzt. Ob man sich dann auch Gedanken über einen möglichen kommerziellen Erfolg macht ist noch mal eine ganz andere Sache. Nicht an Formate und Vorgaben gebunden zu sein gibt einem viel mehr Freiheiten bei der Umsetzung. Der Wunsch ein möglichst breites Publikum ansprechen zu wollen führt nicht selten zu Kompromissen, die auch nicht jeder bereit ist eingehen zu wollen.

Natürlich ist die Finanzierung für jeden Filmemacher immer ein großes Thema. Das wäre bei mir aber weitestgehend geklärt. Mir geht es tatsächlich eher darum vorab ein paar ganz grundsätzliche Überlegungen zum Stil festzulegen. Ohne das zu wissen lässt sich ohnehin nichts konkretes planen.

VG
Meine Lieblingsfilme:
Es war ein Mahl in Amerika
Molkerei auf der Bounty
Dune - Der Würstchenplanet



Jalue
Beiträge: 1412

Re: Wie strukturiert man einen Dokumentarfilm?

Beitrag von Jalue »

Zunächst einmal: Viel Erfolg mit deinem Projekt. Und offenkundig gehst du die Sache auch ziemlich reflektiert und realistisch an.

Allerdings ist mir nicht klar, was du eigentlich wissen möchtest. Am Anfang hast du eindeutig nach Strukturierung aka Dramaturgie gefragt und an dem Thema haben sich die Leute umfänglich abgearbeitet.

Nun kommt plötzlich: "Ja ja, schon klar, dass ich irgendwie planen muss, mir geht es um Überlegungen zum Stil." Das ist so ein typischer Wabbelbegriff. Bildstil, Montagestil, Interviewstil, Sounddesign ...

An der Stelle klinke ich mich dann aus mit der Anmerkung, dass es m.E. zum guten Stil in einem Fachforum gehört, Fragen möglichst präzise zu formulieren. Ist nicht böse gemeint, aber die Tendenz von Leuten, sich hier ein "privates Einführungsseminar" zu bestellen, anstatt erstmal ein Fachbuch zu lesen, nimmt eindeutig überhand.



dienstag_01
Beiträge: 13412

Re: Wie strukturiert man einen Dokumentarfilm?

Beitrag von dienstag_01 »

Jalue hat geschrieben: Mi 20 Mär, 2019 10:17 Zunächst einmal: Viel Erfolg mit deinem Projekt. Und offenkundig gehst du die Sache auch ziemlich reflektiert und realistisch an.

Allerdings ist mir nicht klar, was du eigentlich wissen möchtest. Am Anfang hast du eindeutig nach Strukturierung aka Dramaturgie gefragt und an dem Thema haben sich die Leute umfänglich abgearbeitet.

Nun kommt plötzlich: "Ja ja, schon klar, dass ich irgendwie planen muss, mir geht es um Überlegungen zum Stil." Das ist so ein typischer Wabbelbegriff. Bildstil, Montagestil, Interviewstil, Sounddesign ...

An der Stelle klinke ich mich dann aus mit der Anmerkung, dass es m.E. zum guten Stil in einem Fachforum gehört, Fragen möglichst präzise zu formulieren. Ist nicht böse gemeint, aber die Tendenz von Leuten, sich hier ein "privates Einführungsseminar" zu bestellen, anstatt erstmal ein Fachbuch zu lesen, nimmt eindeutig überhand.
Jawoll, Jalue, lass dir das nicht gefallen, immer diese Schnorrer. Wollen alle an dein Wissen, du Koriphäe.



Jalue
Beiträge: 1412

Re: Wie strukturiert man einen Dokumentarfilm?

Beitrag von Jalue »

Du meinst ... Koryphäe? Danke dir! ;-)



Frank Glencairn
Beiträge: 22702

Re: Wie strukturiert man einen Dokumentarfilm?

Beitrag von Frank Glencairn »

Nein, es heißt Konifere :-)
Sapere aude - de omnibus dubitandum



dienstag_01
Beiträge: 13412

Re: Wie strukturiert man einen Dokumentarfilm?

Beitrag von dienstag_01 »

Da habt ihr recht, so ein Fehler wird nicht wieder passieren. Der Finger ist schon ab. Zufrieden?



pillepalle
Beiträge: 8413

Re: Wie strukturiert man einen Dokumentarfilm?

Beitrag von pillepalle »

An der Ursprungsfrage hat sich ja nicht allzuviel geändert, nur das sie größtenteils bereits beantwortet wurde. Und egal welches Konzept, oder welchen Stil, man anstrebt, Planung gehört immer dazu. Die Geister scheiden sich ja vor allem daran wie detailliert geplant werden sollte.

Und natürlich geht es in den Diskussionen in einem Forum, auch um Erfahrungs- und Wissensaustausch. Es wird ja niemand gezwungen sein 'Geheimwissen' weiter zu geben.

VG
Meine Lieblingsfilme:
Es war ein Mahl in Amerika
Molkerei auf der Bounty
Dune - Der Würstchenplanet



dosaris
Beiträge: 1701

Re: Wie strukturiert man einen Dokumentarfilm?

Beitrag von dosaris »

pillepalle hat geschrieben: Mi 20 Mär, 2019 11:23 Geister scheiden sich ja vor allem daran wie detailliert geplant werden sollte.
eher konnte.
Oft hab ich noch nicht 'mal n Set vor Ort und bin schon froh,
wenn ich für die Doku n halbwegs stabilen/sicheren Platz für's CamStativ finde.
Von Vorab-Infos ganz zu schweigen.
Es wird ja niemand gezwungen sein 'Geheimwissen' weiter zu geben.
naja,
viele platzen schon fast vor lauter Hybris und lieben die Illusion, sie hätten das ultimative
Geheimwissen gebunkert. An sowas kann man immer nur glauben, wenn man nicht alle Alternativen kennt.
Oft reicht das aber noch nicht mal für ein fundiertes Paradigma.
Beunruhigt mich aber nicht sehr (bzw immer weniger)



handiro
Beiträge: 3259

Re: Wie strukturiert man einen Dokumentarfilm?

Beitrag von handiro »

Um auch mal was dazu zu sagen: Mir gefallen die Dokus am besten wo KEIN Sprecher die Bilder umbiegt. Höchstens mal ein Text eingeblendet wenns sein muss.
Good-Cheap-Fast....Pick Any 2



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