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Schauspielarbeit im No- und Low-Budget Kurzspielfilm



Kreativität, Drehbuch schreiben, Filmideen, Regie, und ähnliches
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quentin_konstantino
Beiträge: 7

Schauspielarbeit im No- und Low-Budget Kurzspielfilm

Beitrag von quentin_konstantino »

Hallo ihr Schauspieler und Filmemacher,

ich studiere im 8.Semester „Multimedia und Kommunikation“ an der HS Ansbach und bin gerade dabei, meine Bachelorarbeit zu schreiben. Das Thema ist „Schauspielarbeit im No- und Low-Budget Kurzspielfilm“.

Mein Plan ist es, aus diversen Quellen (Literatur, Forenbeiträgen, Interviews mit Schauspielern/Regisseuren etc.) und eigenen Erfahrungen (ich selbst mache seit etwa acht Jahren eigene Filme und bin bei Kurzfilmdrehs in meiner Umgebung öfter als Kameraassi/Beleuchter unterwegs) konkrete Tipps, Techniken und Empfehlungen speziell für die Schauspielarbeit im No- und Low-Budget-Kurzfilmbereich rauszuziehen. Mögliche Themen könnten sein:

Wie kann ich Schauspielern im Vorfeld helfen, ihre Rollen zu erarbeiten?
Was sind gängige Probleme beim Dreh und wie lassen sie sich vermeiden?
Wie gestaltet man Proben am effizientesten?
Wie nehme ich Laien und Anfängern die Angst vor der Kamera?
Wie überstehe ich Dreharbeiten mit Kindern und Jugendlichen ;-)
Wie kann ich meine Regievorstellungen am besten vermitteln und warum
„Mach mal ein bisschen weniger“ keine wirklich zufriedenstellende Regieanweisung ist?
Usw.

Das ganze will ich dann in ein kleines Ebook packen und auf meinem Blog (subjectnotfound.de) und auf diversen Portalen (Amazon, etc.) als kostenlosen Download zur Verfügung stellen.

Zielpublikum sind in erster Linie Indie-Filmer, aber auch Schauspieler, die sich eventuell den ein- oder anderen Trick abschauen können, um sich die Arbeit mit der Regie zu erleichtern.

So weit so gut. Zunächst einmal brauche ich aber euere Hilfe:

Damit ich überhaupt weiß, welche Probleme und Schwerpunkte ich in dem Buch behandeln soll, habe ich zwei kleine Umfragen erstellt (jeweils für Schauspieler und Regisseure). Es dauert ca. 10 Minuten sie auszufüllen und ihr würdet mir (und irgendwie auch euch ;-) damit einen Riesengefallen tun. Die Umfragen laufen noch bis zum 06. August 2012 und unter allen Teilnehmern verlose ich drei Amazon-Gutscheine über 20€. Es ist übrigens egal, ob ihr schon
20 Filme gedreht habt oder erst einen, ob für 50.000€ oder für 0€ - ich freue mich über jeden Teilnehmer (und weil ich für meine Bachelorarbeit möglichst viele Datensätze brauche, ist mir mit J E D E R einzelnen Teilnahme sehr geholfen).

Ich würde mich außerdem sehr freuen, wenn sich ein paar Regisseure mit ein bisschen Dreherfahrung (und vielleicht sogar mit ein paar Auszeichnungen) für ein Skype/Telefon/E-Mail-Interview zu dem Thema zur Verfügung stellen würden. Ich könnte so meine Bachelorarbeit noch ein Stück aufwerten und Ihr würdet eueren Namen (und euere Filme) noch weiter in die Welt tragen. Ein entsprechendes Feld, in dem Ihr Kontaktdaten eingeben könnt, ist in der Umfrage vorhanden.

Alle Interessierten werde ich unter

www.subjectnotfound.de/schauspielarbeit

über den aktuellen Stand des Projekts auf dem Laufenden halten. Dort wird das Buch dann nach der Fertigstellung (wsl. Ende September) auch zum Download bereitstehen. Wenn es so weit ist, wird es aber von mir noch ein Update via E-Mail geben.

Das wär’s so weit erst mal, vielen Dank für die Aufmerksamkeit!

Hier sind die Links zu den Umfragen:

https://www.soscisurvey.de/schauspielarbeit_regie

https://www.soscisurvey.de/schauspielar ... hauspieler

Liebe Grüße und vielen Dank im Voraus!


Konstantin



domain
Beiträge: 11062

Re: Schauspielarbeit im No- und Low-Budget Kurzspielfilm

Beitrag von domain »

Von wenigen Ausnahmen abgesehen, wird man mit Laiendarstellern nur dann was erreichen können, wenn sie sich selbst authentisch darstellen können und selbst dann gelingt es nicht oft, weil sie sich im Gegensatz zu Kindern vor der Kamera oft unnatürlich produzieren.
Deshalb kommen m.E. auch eher Filme wie von Ulrich Seidl oder von Eisabeth T. Spira an.


Laiendarsteller können ja meist nicht mal 3-5 mal eine gestellte Szene reproduzieren, weil es ihnen fad wird und das sieht man ihnen auch zunehmend an.



rainermann
Beiträge: 1722

Re: Schauspielarbeit im No- und Low-Budget Kurzspielfilm

Beitrag von rainermann »

domain hat geschrieben:Von wenigen Ausnahmen abgesehen, wird man mit Laiendarstellern nur dann was erreichen können, wenn sie sich selbst authentisch darstellen können und selbst dann gelingt es nicht oft, weil sie sich im Gegensatz zu Kindern vor der Kamera oft unnatürlich produzieren.
Deshalb kommen m.E. auch eher Filme wie von Ulrich Seidl oder von Eisabeth T. Spira an.


Laiendarsteller können ja meist nicht mal 3-5 mal eine gestellte Szene reproduzieren, weil es ihnen fad wird und das sieht man ihnen auch zunehmend an.
Ergänzung:
Klaus Lemke :-) Hatte mal ein paar gute Telefonate mit ihm, in denen er mir seine ihm ganz eigene Arbeit mit Laien erklärte. Auch hier wieder: anstoßen, versuchen, das herauszuholen, was schon da ist. Möglichst wenig Vorgaben, eher einen Rahmen geben, innerhalb dessen sich die Sachen entwickeln müssen. Der Film entsteht beim Drehen. Alles andere kann mal mit Laien vergessen. Klassiker: "Rocker".



Kameramensch
Beiträge: 537

Re: Schauspielarbeit im No- und Low-Budget Kurzspielfilm

Beitrag von Kameramensch »

Als jemand, der selbst schon die ein oder andere wissenschaftliche Arbeit geschrieben hat kann ich dir nur den Tip geben zu fokussieren. Oder wie lange soll so eine BA-Arbeit werden? Die Akkreditierungsagenturen sagen ja 30-maximal 40 Seiten. Du hast aber bei deiner Fragestellung mindestens 60-80 Seiten vor dir. ;)

Das mit den Kindern würde ich rauslassen. Spart schon mal 10 Seiten. Und die LAienkiste ist auch nochmal ewig lang. Ist aber nur ein Tipp. Vielleicht hast du ja schon einen guten Plan.

Viel Erfolg bei der Arbeit.



quentin_konstantino
Beiträge: 7

Re: Schauspielarbeit im No- und Low-Budget Kurzspielfilm

Beitrag von quentin_konstantino »

Hey,
danke für die Hinweise, bin natürlich für jeden Input dankbar!

Grundsätzlich muss ich auch aus eigener Erfahrung sagen, dass Arbeit mit Laien nach Möglichkeit zu vermeiden ist. Das wird auch eine Kernaussage in dem Kapitel sein ;-) Aber nichts desto trotz muss man v.a. im No-Budget-Bereich m.E. nach hin und wieder darauf zurückgreifen.
Nicht jeder Filmemacher wohnt in der Nähe einer Großsstadt, wo es in der Regel einfach ist, auch für kleine Rollen vernünftige Schauspieler zu finden. Für zwei Sätze jemanden in die bayrische Provinz ankarren lohnt sich dann häufig doch nicht. Ein anderes Beispiel: Menschen mit besonderen Fähigkeiten/Menschen von sehr außergewöhnlicher Statur. Natürlich gibt es auch - ich sage mal salopp - XXL-Schauspieler, aber die zu finden und für das eigene (No-Budget) Projekt zu begeistern steht auf einem ganz anderen Blatt.

Was die Länge der Arbeit angeht, habe ich schon 60+ Seiten ins Auge gefasst (vorgabe meines Profs). Die Arbeit mit Kindern würde ich nicht komplett weglassen, schon allein um darlegen zu können,
DONT'T DO IT, wegen
1.) ...
2.) ...
3.) ...

:-D



quentin_konstantino
Beiträge: 7

Re: Schauspielarbeit im No- und Low-Budget Kurzspielfilm

Beitrag von quentin_konstantino »

Yeah! Schon 50 Teilnehmer, aber da geht doch mehr, oder?



nicecam
Beiträge: 2140

Re: Schauspielarbeit im No- und Low-Budget Kurzspielfilm

Beitrag von nicecam »

domain hat geschrieben:
:-)
domain hat geschrieben:
"Gebürtige Ausländer. Wenn eine Katze in einer Fischhandlung Junge kriegt, san’s auch keine Ölsardinen. [...] Ich komm aus Hamburg […] Ja, aber ich fühl mich nicht als Ausländerin, hab ich auch früher nicht gemacht. [...] Wir sind deutschsprachig beide, also fühl ich mich nicht als Ausländerin." :-) :-| :-( Kann mich nicht entscheiden.

Da legt man ja schon die Ohren an, wenn man das hört. Alles andere danach war herzerfrischend.

Ich seh mir immer gern die von dir verlinkten Videos an, wenn ich mal drauf stoße; zeigen das wahre Leben.

Fühlst du dich eigentlich als Ausländer hier im Forum? Ich mein - du schreibst hochdeutsch...
Gruß Johannes



domain
Beiträge: 11062

Re: Schauspielarbeit im No- und Low-Budget Kurzspielfilm

Beitrag von domain »

Als Ausländer fühlt man sich ja bald mal irgenwo. Sich aber als Fremder unter Fremden zu fühlen ist wiederum eine andere Sache:

Valentin:
Gewiß, manchem Münchner zum Beispiel ist das Hofbräuhaus nicht fremd, während ihm in der gleichen Stadt das Deutsche Museum, die Glyptothek, die Pinkothek und so weiter fremd sind.

Karlstadt:
Damit wollen Sie also sagen, daß der Einheimische in mancher Hinsicht in seiner eigenen Vaterstadt zugleich noch ein Fremder sein kann. - Was sind aber Fremde unter Fremden?

Valentin:
Fremde unter Fremden sind: wenn Fremde über eine Brücke fahren und unter der Brücke fährt ein Eisenbahnzug mit Fremden durch, so sind die durchfahrenden Fremden Fremde unter Fremden, was Sie, Herr Lehrer, vielleicht so schnell gar nicht begreifen werden.

Karlstadt:
Oho! - Und was sind Einheimische?

Valentin:
Dem Einheimischen sind eigentlich die fremdesten Fremden nicht fremd. Der Einheimische kennt zwar den Fremden nicht, kennt aber am ersten Blick, daß es sich um einen Fremden handelt.

Karlstadt:
Wenn aber ein Fremder von einem Fremden eine Auskunft will?

Valentin:
Sehr einfach: Frägt ein Fremder in einer fremden Stadt einen Fremden um irgend etwas, was ihm fremd ist, so sagt der Fremde zu dem Fremden, das ist mir leider fremd, ich bin hier nämlich selbst fremd.

Aber wir sind etwas vom Thema abgekommen. Also die konkrete Regiearbeit von Haneke habe ich mal in einem Video gesehen, der arbeitet professionell und mit Profischauspielern Interessant wäre es zu wissen, wie stark eigentlich Seidl seine Laiendarsteller lenkt oder führt. Wohl eine völlig andere Herangehensweise. Aber beide Filmemacher halten viel voneinander.



quentin_konstantino
Beiträge: 7

Re: Schauspielarbeit im No- und Low-Budget Kurzspielfilm

Beitrag von quentin_konstantino »

Sehr fein,
inzwischen haben 132 Schauspieler und 77 Regisseure an den beiden Umfragen teilgenommen. Sogar out-takes.de haben auf ihrer FB-Seite Werbung für die Umfragen gemacht! Coole Sache. Ich verlängere den Umfragezeitraum nochmal bis nächsten Montag (13.08) - würde mich sehr freuen, wenn sich der/die ein- oder andere noch entschließen würde, teilzunehmen!

LG Konstantin



quentin_konstantino
Beiträge: 7

Re: Schauspielarbeit im No- und Low-Budget Kurzspielfilm

Beitrag von quentin_konstantino »

Wahnsinn! 151 Schauspieler und 87 Regieteilnehmer! Ihr seid klasse! Ein letztes Mal nerv ich noch mit der Umfrage, dann lasse ich den Post auch wirklich den Weg alles digital obsoleten gehen: Noch bis Montag kann man an den Umfragen teilnehmen, zumindest das Regie-Hundert kriegen wir noch voll, oder? ;-)



quentin_konstantino
Beiträge: 7

Re: Schauspielarbeit im No- und Low-Budget Kurzspielfilm

Beitrag von quentin_konstantino »

Hallo Allerseits! Was lange wärt wird endlich gut! Ich habe es schon einmal im Forum gepostet, da ist es untergegangen, darum hier nochmal:

Ahoi Filmerkollegen,
Im Rahmen meiner Bachelorarbeit im Studium "Multimedia und Kommunikation" an der HS Ansbach habe ich mich mit der "Schauspielarbeit im No- und Low-Budget-Kurzspielfilm" beschäftigt. Dazu habe ich in zwei Online-Umfragen 155 Schauspieler und 98 Indie-Regisseure befragt, einige Experteninterviews geführt und diverse Literatur gewälzt.

Was mich bei der Arbeit besonders interessiert hat, war es, Mittel und Wege zu finden, um die (leider v.a. im No-Budget-Bereich) nicht immer optimale Zusammenarbeit zwischen Regie und Schauspielern zu verbessern. Mein Ziel war es, häufig auftretende Probleme zu finden, zu analysieren und Lösungen dafür zu finden. Die Ergebnisse meiner Arbeit habe ich sowohl in eine wissenschaftliche Form als auch in die Form eines leicht zugänglichen und kurzweiligen Ebooks gegossen. Auf knapp 30 Seiten geht es um Themen wie:

Woher kommt Schauspielkunst und was machen Schauspieler eigentlich, wenn sie tun, was sie tun?
Wie sieht die momentane Situation für Schauspieler in Deutschland aus?
Wie finde ich geegnete Schauspieler für mein Projekt?
Wie bereite ich mein Projekt vor, um schon im Vorfeld Konfliktpotential zu minimieren (Organisation, Darstellersuche, Verträge etc.)?
Wie kann ich meine Ideen und Vorstellungen in spielbare Anweisungen formulieren?
Wie kann ich Laiendarstellern ihre Arbeit erleichtern?
Was ist bei der Arbeit Kindern zu beachten?
usw.

Dieser kleine Leitfaden richtet sich vor allem an junge Indiefilmer, doch auch alte Hasen dürften den ein- oder anderen Tip finden, der ihnen bei zukünftigen Projekten nützlich sein könnte. Auch für Schauspieler dürfte das Ebook interessant sein, da es aus der Sicht eines No-Budget-Filmers geschrieben ist und möglicherweise Einblicke in unsere verworrene Psyche gewähren könnte ;-)

"Kannst du vielleicht ein bisschen weniger machen? Schauspielarbeit im No- und Low-Budget-Kurzspielfilm v. 1.1" so wie die Ergebnisse der eingangs erwähnten Onlineumfragen findet man im druckoptimierten PDF-Format gratis, umsonst und kostenlos unter folgendem Link:

www.subjectnotfound.de/schauspielarbeit/

Es möge nützen!
Lieben Gruß
Konstantin



merkem
Beiträge: 1

Re: Schauspielarbeit im No- und Low-Budget Kurzspielfilm

Beitrag von merkem »

Vielleicht kann ich an dieser Stelle mal eine Frage stellen. Ist das Forum das richtige wenn ich Anschluss im No- und Low-Budget Kurzspielfilm suche?

Wo findet man die Leute die die Technik haben, und mit denen man was zusammen machen kann.

Wollte schon seit langem selbst n Film drehen, aber mir fehlt einfach das richtige Ausrüstung dafür.

Also wo finde ich Anschluss?

danke



MLJ
Beiträge: 2193

Re: Schauspielarbeit im No- und Low-Budget Kurzspielfilm

Beitrag von MLJ »

Hallo merkem,
ich würde einfach einen neuen Thread in der Rubrik "Filmemachen" mit entsprechendem Titel eröffnen da dieser Thread eigentlich abgeschlossen ist. Es gibt hier genügend Leute die im No- oder Low-Budget Bereich agieren, also dürfte sich da etwas passendes finden lassen für dich :)

Cheers, Mickey.
The little Fox.... May U live 2 C the Dawn



Roytle
Beiträge: 12

Re: Schauspielarbeit im No- und Low-Budget Kurzspielfilm

Beitrag von Roytle »

Ich denke auch man kann sich denn immer regional auch umhören, vielleicht gibt es ja auch in der Nähe einfach Menschen die auch Bock haben auf so ein Projekt, so dass man einen besseren Übergang schaffen kann oder man hört sich eben auch bei Kollegen um und kann eventuell auch mal mithelfen damit man mehr sieht was denn reale Probleme sein könnten!



Frank Glencairn
Beiträge: 22701

Re: Schauspielarbeit im No- und Low-Budget Kurzspielfilm

Beitrag von Frank Glencairn »

Das beste ist, einfach mal stumpf fragen.
Ich bin immer wieder positiv überrascht, wie viele Schauspieler auch auf low Budget Sachen Bock haben.
Hab erst am Samstag mit Ralf Richter ne low Budget Nummer gedreht, war recht kurzweilig.
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Sapere aude - de omnibus dubitandum
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Giftpilz
Beiträge: 42

Re: Schauspielarbeit im No- und Low-Budget Kurzspielfilm

Beitrag von Giftpilz »

Hab mal vor Jahren in Hamburg bei einem kleinen Film mitgewirkt, als "Schauspieler". War chaotisch, da es kein Drehbuch gab, und der Kameramann noch weniger Ahnung von Technik als ich hatte (was was heißt). Aber der absolute Oberhammer war der "Regisseur", der alle Nase lang alles umschmiss. Dementsprechend war auch der Film.



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