Ja, aktuell ist das noch so. Aber sobald die Übergangsfrist zu Ende ist (voraussichtlich Mitte 2022) und die neu EU-weite Drohnenverordnung voll wirksam wird benötigt man für eine Drohne mit einem Gewicht zwischen 250g und 900g neben der Versicherung und der Drohnenplakette auch einen Onlinekurs mit bestandenen Test. Außerdem muss man sich als Drohnenpilot registrieren lassen und die Drohne muss eine elektronische ldentifikationsmöglichkeit aufweisen. Wird den einen oder anderen sicher vom Kauf so einer Drohne abhalten. Die Drohnen unter 250g werden für den Drohnenmarkt mit hoher Wahrscheinlichkeit sehr wichtig. Die Mavic Mini wird da nicht lange alleine bleiben.TheGadgetFilms hat geschrieben: ↑Mo 28 Okt, 2019 10:42 Außer ner Plakette für 2 Euro braucht man bei der normalen Mavic doch auch nur ne Versicherung zum fliegen...
naiv gefragt: da gelten die Gesetze nicht?!?TheGadgetFilms hat geschrieben: ↑Mo 28 Okt, 2019 12:22 Hoch lebe meine alte Phantom:) Komplett "analog".
Auf der verlinkten Gerüchteseite steht bei den Specs "2.7 k video footage". Auf 4k würde ich persönlich ungern verzichten. Ebenso auf das Speichern von Bildern im RAW-Format. Beim Vorgängermodell DJI Sparc gab es jedenfalls nur jpg. Wie das beim Mavic Mini aussieht werden wir ja bald wissen.Bruno Peter hat geschrieben: ↑Mo 28 Okt, 2019 12:40 DJI Navic Mini:
https://dronedj.com/guides/dji-mavic-mini/
vielleicht ist das mal was für mich zur Erweiterung des Aufnahmespektrums
als Hobby-Videofilmer.
Schaun'mer mal...
Naiv geantwortet: Doch, aber es ist mir egal ;)rainermann hat geschrieben: ↑Mo 28 Okt, 2019 13:41naiv gefragt: da gelten die Gesetze nicht?!?TheGadgetFilms hat geschrieben: ↑Mo 28 Okt, 2019 12:22 Hoch lebe meine alte Phantom:) Komplett "analog".