Mediamind

Re: Von der Sony FS5II zur FX6 wechseln?

Beitrag von Mediamind »

Die optische Qualität des 24-105 ist sehr gut. Für mich war wichtig, kein Ghosting, Flaring, wenn Lichter im Hintergrund dabei sind. Ich finde die Optik für den Preis ist eine Empfehlung wert. Kein Wunder, dass man die FX6 hiermit so oft zusammen sieht und Sony die Kombination als Bundle anbietet.
Lustig: Ich verwende genau den verlinkten Monopod. Ich fand ihn immer recht gut in der Handhabung und ausreichend stabil.



Pianist
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Re: Von der Sony FS5II zur FX6 wechseln?

Beitrag von Pianist »

Gysenberg hat geschrieben: Mi 26 Jan, 2022 12:14 Allerdings das neue TAMRON 35-150mm F/2-2.8 Di III VXD räumt in den Kritiken mächtig ab.
Als Standardoptik wäre mir das nicht weitwinkelig genug. Prüfe Dich mal mit Deinen üblichen Sitationen, ob Dir eine Anfangsbrennweite von 35mm reichen würde. Bei mir wäre da sicher zu oft eine Wand hinter mir, so dass ich nicht noch den einen nötigen Schritt zurückgehen könnte...

Matthias
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klusterdegenerierung
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Re: Von der Sony FS5II zur FX6 wechseln?

Beitrag von klusterdegenerierung »

Das neue Samyang Zoom soll für den Preis sehr gut sein.

Einbein ist je nach Einsatz so eine Sache für mich, habe vorkurzem zugleich mit einem Filmer gedreht der sein Cam immer auf einen Monopod hatte, am Ende des Tage waren seine Aufnahme gefühlt alle gleich, weil wenn man einmal mit so einem Tei unterwegs ist, scheint man verkrapft zu werden was unterschiedliche Angles angeht, ähnlich wie bei Schulter immer von Oben herab.

Im Gegensatz dazu hatte ich mit handheld die unterschiedlichsten Schüße mit einer großen Auswahl produziert.
Ich hatte auch schon über so ein Teil nachgedacht, aber ich möchte mich nicht geiseln und das passiert schneller als man denkt! ;-)

https://www.foto-erhardt.de/objektive/s ... ony-e.html
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Pianist
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Re: Von der Sony FS5II zur FX6 wechseln?

Beitrag von Pianist »

Wenn man sich eine Lösung schafft, bei der man schnell zwischen Dreibein, Einbein und ohne Bein wechseln kann, sollte man genug Abwechslung hinbekommen. Und beim Einbein öfter mal die Länge variieren.

Die FX6 in S-Cinetone kommt übrigens sehr gut mit orangefarbener Warnkleidung klar, für mich ein sehr wichtiger Punkt. Damit hatte damals die Amira ja extreme Probleme.

Matthias
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klusterdegenerierung
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Re: Von der Sony FS5II zur FX6 wechseln?

Beitrag von klusterdegenerierung »

Schon klar, aber der Mensch ist ein Gewohnheitstier und irgendwann auch mal etwas müde und einmal die Cam auf so einem Ding und das Setup bleibt so, schneller als man gucken kann. :-)
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Gysenberg
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Re: Von der Sony FS5II zur FX6 wechseln?

Beitrag von Gysenberg »

Pianist hat geschrieben: Mi 26 Jan, 2022 12:50
Gysenberg hat geschrieben: Mi 26 Jan, 2022 12:14 Allerdings das neue TAMRON 35-150mm F/2-2.8 Di III VXD räumt in den Kritiken mächtig ab.
Als Standardoptik wäre mir das nicht weitwinkelig genug. Prüfe Dich mal mit Deinen üblichen Sitationen, ob Dir eine Anfangsbrennweite von 35mm reichen würde. Bei mir wäre da sicher zu oft eine Wand hinter mir, so dass ich nicht noch den einen nötigen Schritt zurückgehen könnte...

Matthias
Richtiger Gedanke, auch für meine Drehsituationen. Ginge nur mit einer 24-er Festbrennweite zusätzlich. Bin ein großer Freund von Festbrennweiten, aber die Praxis zeigt auch: Wie oft will man umschrauben, kriegt womöglich durch das ständige Gefummel Staub auf den Sensor und die Linse.



Pianist
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Re: Von der Sony FS5II zur FX6 wechseln?

Beitrag von Pianist »

klusterdegenerierung hat geschrieben: Mi 26 Jan, 2022 13:19 Schon klar, aber der Mensch ist ein Gewohnheitstier und irgendwann auch mal etwas müde und einmal die Cam auf so einem Ding und das Setup bleibt so, schneller als man gucken kann. :-)
Ach, da sollte man sich einfach treiben lassen und spontan entscheiden, wie man es macht. Gestern hatte ich einen sehr mobilen Außeneinsatz, und da lag das Einbein dann auch irgendwann zwischendurch mal im Schotter, weil ich mich aus der Froschperspektive um eine Weichenzunge gekümmert habe. Wenn man von der Schulter dreht, dreht man ja auch nicht zu 100 Prozent von der Schulter, sondern nimmt die Kamera doch auch mal auf den Schoß oder dergleichen...
Gysenberg hat geschrieben: Mi 26 Jan, 2022 13:23 Richtiger Gedanke, auch für meine Drehsituationen. Ginge nur mit einer 24-er Festbrennweite zusätzlich. Bin ein großer Freund von Festbrennweiten, aber die Praxis zeigt auch: Wie oft will man umschrauben, kriegt womöglich durch das ständige Gefummel Staub auf den Sensor und die Linse.
Na eben. Und vom Zeitverlust ganz zu schweigen. Lass den Einsatz dann noch in einer Umgebung stattfinden, wo man kein Objektiv wechseln möchte. Analysiere einfach mal Deinen Bedarf. Bei mir ist es meistens so, dass ich Menschen dabei filme, wie sie irgendwas tun und miteinander interagieren. Da liegt man mit 24-70 bei KB-Vollformat richtig. Hin und wieder steht dann jemand für einen O-Ton vor der Kamera. Da liegt man ebenfalls mit 70 mm richtig. Dass ich das 70-200 mal brauche, ist schon recht selten, das ist dann eher so in mittelgroßen Konferenzräumen, wo jemand einen Vortrag hält. Und das 200-600 kommt noch seltener zum Einsatz, eigentlich nur in sehr großen Sälen, und solche Veranstaltungen gibt es derzeit eh nicht.

Bei 35-150 wäre es bei mir so, dass mir der Bereich von 24 bis 35 fehlen würde, ich aber den Bereich zwischen 70 und 150 kaum brauche. Daher würde ich persönlich über dieses Objektiv nicht nachdenken. Es mag aber auch Fälle geben, wo man sowas braucht, sonst wäre ein solches Objektiv vermutlich nicht entwickelt worden.

Matthias
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Gysenberg
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Re: Von der Sony FS5II zur FX6 wechseln?

Beitrag von Gysenberg »

Mediamind hat geschrieben: Mi 26 Jan, 2022 12:44 Die optische Qualität des 24-105 ist sehr gut. Für mich war wichtig, kein Ghosting, Flaring, wenn Lichter im Hintergrund dabei sind. Ich finde die Optik für den Preis ist eine Empfehlung wert. Kein Wunder, dass man die FX6 hiermit so oft zusammen sieht und Sony die Kombination als Bundle anbietet.
Lustig: Ich verwende genau den verlinkten Monopod. Ich fand ihn immer recht gut in der Handhabung und ausreichend stabil.
Danke für die Einschätzung.
Gut. Ich bestell jetzt das 24-105. Auch wegen OSS. Und Preis.
Was den Monopod angeht: Passte seinerzeit nicht zu meinem Setup, waren keine Qualitätsgründe, warum ich ihn verkauft habe. Wer doof ist (wie ich), kauft ihn dann wohl zweimal.
Und Danke auch an Pianist und Kluster. Das war sehr hilfreich und schnell.



Gysenberg
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Re: Von der Sony FS5II zur FX6 wechseln?

Beitrag von Gysenberg »

BTW: Was als Zubehör sinnvoll wäre: Ein Sony-Blitzschuh-Adapter für die elektronische Verbindung des Bodys zum Henkel. Der würde es möglich machen, auf den nackten Body den 2-Kanal-Empfänger für die Tonstrecke zu befestigen (den ich glücklicherweise besitze).
Damit hätte man für die Kamera auf dem Gimbal einen anständigen Mikroeingang. Denn mit angebautem Henkel lässt sich das wohl nicht ausbalancieren und damit fehlen die XLR-Eingänge.
So muss man den Ton (wenn man ihn denn braucht) für den Gimbal-Betrieb separat aufzeichnen.

Habe so ein Teil gesucht und nicht gefunden.



suchor
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Re: Von der Sony FS5II zur FX6 wechseln?

Beitrag von suchor »

Gysenberg hat geschrieben: Mi 26 Jan, 2022 12:38
Danke Dir. Wird dann auch bei mir das Einbeinstativ als Alternative zum Schulterrig werden. Ich hatte mal das hier:
https://www.manfrotto.com/de-de/kollekt ... -monopods/
Stand nur rum, habe ich wieder verkauft. Tsss...

Auch an Dich die Frage: Welches hast Du?
Das Manfrotto (bei mir war es der Vorgänger) finde ich nicht so prickelnd. 1. weil man öfters die Klemmung nachziehen muss und 2. ,und für mich viel wichtiger, es nicht stabil steht wenn man es los lässt. Ich habe jetzt das Sirui P-424S. Bei dem habe ich überhaupt keine Bedenken wenn ich mal weglaufe vom Stativ wenn ich irgendwas richten muss. Einzig die minimale Auszugshöhe stört mich, die war mir schon ein paar mal zu hoch.



Pianist
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Re: Von der Sony FS5II zur FX6 wechseln?

Beitrag von Pianist »

Du würdest Dich echt ein paar Schritte von einem Einbeinstativ entfernen, wenn es auf so kleinen Füßchen steht? Das ist ja mutig. Auf diese Idee käme ich niemals.

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Mediamind

Re: Von der Sony FS5II zur FX6 wechseln?

Beitrag von Mediamind »

Pianist hat geschrieben: Mi 26 Jan, 2022 17:43 Du würdest Dich echt ein paar Schritte von einem Einbeinstativ entfernen, wenn es auf so kleinen Füßchen steht? Das ist ja mutig. Auf diese Idee käme ich niemals.

Matthias
habe ich auch schon gemacht. War gar nicht so schlimm. Das Objektiv hat den Sturz abgefangen und der Kamera ist gar nichts passiert. Das Objektiv habe ich dann mit Schaden veräußert. Für ganz kleines Geld...



suchor
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Re: Von der Sony FS5II zur FX6 wechseln?

Beitrag von suchor »

Pianist hat geschrieben: Mi 26 Jan, 2022 17:43 Du würdest Dich echt ein paar Schritte von einem Einbeinstativ entfernen, wenn es auf so kleinen Füßchen steht? Das ist ja mutig. Auf diese Idee käme ich niemals.

Matthias
Das ist ja der Vorteil vom Sirui, das hat deutlich größere Füße und steht damit viel stabiler :)



Gysenberg
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Re: Von der Sony FS5II zur FX6 wechseln?

Beitrag von Gysenberg »

Pianist hat geschrieben: Mi 26 Jan, 2022 17:43 Du würdest Dich echt ein paar Schritte von einem Einbeinstativ entfernen, wenn es auf so kleinen Füßchen steht? Das ist ja mutig. Auf diese Idee käme ich niemals.

Matthias
Wenn da kein Sachtler breitbeinig druntersteht, würde ich allerdings auch keinen Schritt weggehen. Es sei denn, ich brauche Geld von der Versicherung. Mit Selbstbehalt und Gebrauchswert kann das aber nur ein dickes Minusgeschäft werden.



klusterdegenerierung
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Re: Von der Sony FS5II zur FX6 wechseln?

Beitrag von klusterdegenerierung »

Ich hatte die Tage beim Kunden meine voll gerigte FX6 auf meinem FSB 6 stehen und bin mit ihm zum Kaffeeautomaten gelaufen, als wir wieder zurück waren hing die Cam Kopfüber im 90° Winkel nach unten! :-[]

Da hatte ich wohl den Kopf nicht festgezogen, aber gottseidank den Schlitten, puuh da wurd mir aber warm! ;-)
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suchor
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Re: Von der Sony FS5II zur FX6 wechseln?

Beitrag von suchor »

Ja, ich habe natürlich keine F6 sondern nur die BM 6k. Aber wie gesagt, auch die voll gerigt, kein Problem. Natürlich sollte der Wind nicht pfeifen und der Kopf festgezogen, Kamera justiert und das Einbein gerade sein. Aber klar, da ist erstmal ein mulmiges Gefühl dabei. Die größeren Füße machen da den Unterschied.



Gysenberg
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Re: Von der Sony FS5II zur FX6 wechseln?

Beitrag von Gysenberg »

suchor hat geschrieben: Mi 26 Jan, 2022 19:11 Ja, ich habe natürlich keine F6 sondern nur die BM 6k. Aber wie gesagt, auch die voll gerigt, kein Problem. Natürlich sollte der Wind nicht pfeifen und der Kopf festgezogen, Kamera justiert und das Einbein gerade sein. Aber klar, da ist erstmal ein mulmiges Gefühl dabei. Die größeren Füße machen da den Unterschied.
Hier im Norden pfeift der Wind immer. Durch und durch.
BTW: Habe mir aber jetzt aufgrund dieses Videos..

...und anderer Rezensionen aber den IFootage Cobra 2-Monopod bestellt. Mal sehen.



Pianist
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Re: Von der Sony FS5II zur FX6 wechseln?

Beitrag von Pianist »

Genau das Ding habe ich mir jetzt auch bestellt. Bisher nutze ich ein Manfrotto-Einbein, und da ertappe ich mich dabei, wie ich minimale Drehbewegungen mache. Die lassen sich problemlos rausrechnen, aber je weniger ich bearbeiten muss, um so besser. Ich vermute mal, dass ich mit diesem Ding noch ruhigere Aufnahmen hinbekomme.

Heute hatte ich einen Einsatz in einem großen Gebäude mit einem großen Saal und vielen Menschen. Es handelte sich um einen Termin, wo es mucksmäuschen still ist. Daher hatte ich mir vorab überlegt, was ich an Ausrüstung mitnehme, um vor Ort nicht irgendwie herumhantieren zu müssen. Also kam das 200-600 aufs Stativ und hinten die a7s iii ran. Bei 600 mm hatte ich die vortragende Zeitzeugin perfekt im Bild, da sie auf einem Stuhl saß. Für den weiteren Redner im Stehen waren es dann 500 mm. Dann hatte ich noch die a7 iii dabei, und da habe ich das Zeiss Batis 18 mm rangemacht, und die Kamera auf dem Einbein verwendet. So hatte ich eine sehr schöne Totale des Raumes, dessen prägendes Element ein Adler ist.

Die FX6 habe ich zuhause gelassen.

Matthias
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Gysenberg
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Re: Von der Sony FS5II zur FX6 wechseln?

Beitrag von Gysenberg »

Pianist hat geschrieben: Do 27 Jan, 2022 14:45 Genau das Ding habe ich mir jetzt auch bestellt. Bisher nutze ich ein Manfrotto-Einbein, und da ertappe ich mich dabei, wie ich minimale Drehbewegungen mache.
...
Hast Du einen Fluid-Kopf drauf? Wenn ja, welchen? Entweder sie sind groß oder sie taugen nichts. Ich überlege es vielleicht mal nur mit Kugelkopf zu probieren zum Ausrichten, kann man allerdings mit dem Einbein auch so.
Wie machst Du es?



Pianist
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Re: Von der Sony FS5II zur FX6 wechseln?

Beitrag von Pianist »

Versuche es mal mit "gar nichts", da komme ich am besten mit klar. Man kann doch auch das gesamte Einbein neigen, wenn es nötig ist.

Matthias
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Pianist
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Re: Von der Sony FS5II zur FX6 wechseln?

Beitrag von Pianist »

Mediamind hat geschrieben: Mi 26 Jan, 2022 12:44 Die optische Qualität des 24-105 ist sehr gut. Für mich war wichtig, kein Ghosting, Flaring, wenn Lichter im Hintergrund dabei sind. Ich finde die Optik für den Preis ist eine Empfehlung wert. Kein Wunder, dass man die FX6 hiermit so oft zusammen sieht und Sony die Kombination als Bundle anbietet.
Für Neueinsteiger wird das sicher so sein. Ich frage mich allerdings: Wenn man schon ein GM 24-70 2.8 hat - hätte das 24-105 f4 irgendeinen erheblichen Nutzen? Ich muss sagen, dass ich in Standardsituationen mit den maximalen 70 Millimetern gut klarkomme, und wenn auch nur im Entferntesten denkbar ist, dass ich mehr Brennweite brauche, nehme ich zusätzlich das 70-200 mit. Ob ich nun genau was zwischen 70 und 105 benötige? Interessant wäre der Stabilisator, aber ich werde künftig eher noch mehr vom Einbein drehen, oder ohnehin vom großen Stativ, weil reine Schulteraufnahmen mit einer unverbastelten FX6 kaum möglich sind. Daher wird der Stabilisator auch nicht die große Rolle spielen. Und die Blende vier schreckt mich doch auch irgendwie ab, weil ich dann keinen anderen Bildeindruck habe als bei 2.8 am Super-35-Sensor.

Wie sieht denn das Bild des 24-105 aus? Ich finde ja das Bild des 28-135 (ebenfalls f4 und OSS) total langweilig und hätte Sorge, dass das bei dem 24-105 auch so ist.

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Mediamind

Re: Von der Sony FS5II zur FX6 wechseln?

Beitrag von Mediamind »

... schwer zu beantworten. Ich habe mir das Objektiv wegen OSS und des großen Einsatzbereichs gekauft. Ich brauchte etwas Zusätzliches, weil an der A7SIII habe ich normalweise das Sigma Art24-70 und an der A7IV das Art 85 f:1.4. Die Frage, ob das nun optisch langweilig wirkt, habe ich mir bei meinem Aufbau bisher nie gestellt. Meine Talking Head Situation ist mit f:4 sehr gut darstellbar. Ich will hierbei nicht die maximale Hintregrundseparation oder den Nasenspitzen-Unschärfe-Effekt mit einem minimalen DOF. f:4 oder gar 5.6 sind für mich genau richtig. Mit 105mm erreiche ich darüber hinaus noch ein wenig räumliche Distanz oder Hintergrundseparation. Die FX6 ist für mich alleine schon wegen Stativ oder Monopd eher für die weniger aufgeregten Sequenzen die richtige Wahl. Die krasseste Optik ist nach wie an der S1 das 105mm f:1.4. So etwas will ich eigentlich gar nicht an der Fx6 haben :-)
Was ich allerdings nun mehr an der FX6 einsetzten werde, ist das Monster 40mm f:1.4 von Sigma. Vom Monopod beim Getting Ready, z.B. wenn ich jemals wieder eine Hochzeit filme.
Ansonsten halte ich das 24-105 für eine wirklich gute Wahl. Bei Reisen werde ich es künftig mit einer A7er eher mitnehmen, als die 2.8er Linsen.



Gysenberg
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Re: Von der Sony FS5II zur FX6 wechseln?

Beitrag von Gysenberg »

Pianist hat geschrieben: Fr 28 Jan, 2022 13:14
Für Neueinsteiger wird das sicher so sein. Ich frage mich allerdings: Wenn man schon ein GM 24-70 2.8 hat - hätte das 24-105 f4 irgendeinen erheblichen Nutzen?
Wie sieht denn das Bild des 24-105 aus? Ich finde ja das Bild des 28-135 (ebenfalls f4 und OSS) total langweilig und hätte Sorge, dass das bei dem 24-105 auch so ist.

Matthias
ich habe jetzt das 24-105 seit gestern. Wenn ich das 24-70 schon hätte, wäre der Kauf sinnlos gewesen. Bisher kann ich sagen: Gewicht ist gut, leichter als das 24-70, ungleich leichter als das 28-135, das mit dem Hintergrund, dass ich unbedingt vermeiden möchte, mir wieder so ein schweres Rig zu bauen wie mit der FS7. Das geht nämlich stark auf Kosten der Flexibilität.
Der OSS ist es allemal wert, das kann ich schon sagen.
Im Weitwinkel bei 24mm mit starken Unschärfen arbeiten zu wollen, kommt bei mir ohnehin selten vor, insofern stören mich die F4 jetzt nicht, bei höherer Brennweite sind die F4 bei Offenblende dann auch hübsch.
Für ein "Immerdrauf" habe ich Stand der Dinge eine gute Wahl getroffen.
Bildqualität kann ich noch nicht beurteilen, Vergleichstests stehen aus. Ich will mir mit der Zeit ohnehin noch ein paar FB für die schönen Bilder und ein Zoom bis 300 holen.



klusterdegenerierung
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Re: Von der Sony FS5II zur FX6 wechseln?

Beitrag von klusterdegenerierung »

Pianist hat geschrieben: Fr 28 Jan, 2022 13:14
Mediamind hat geschrieben: Mi 26 Jan, 2022 12:44 Die optische Qualität des 24-105 ist sehr gut. Für mich war wichtig, kein Ghosting, Flaring, wenn Lichter im Hintergrund dabei sind. Ich finde die Optik für den Preis ist eine Empfehlung wert. Kein Wunder, dass man die FX6 hiermit so oft zusammen sieht und Sony die Kombination als Bundle anbietet.
Für Neueinsteiger wird das sicher so sein. Ich frage mich allerdings: Wenn man schon ein GM 24-70 2.8 hat - hätte das 24-105 f4 irgendeinen erheblichen Nutzen? Ich muss sagen, dass ich in Standardsituationen mit den maximalen 70 Millimetern gut klarkomme, und wenn auch nur im Entferntesten denkbar ist, dass ich mehr Brennweite brauche, nehme ich zusätzlich das 70-200 mit. Ob ich nun genau was zwischen 70 und 105 benötige? Interessant wäre der Stabilisator, aber ich werde künftig eher noch mehr vom Einbein drehen, oder ohnehin vom großen Stativ, weil reine Schulteraufnahmen mit einer unverbastelten FX6 kaum möglich sind. Daher wird der Stabilisator auch nicht die große Rolle spielen. Und die Blende vier schreckt mich doch auch irgendwie ab, weil ich dann keinen anderen Bildeindruck habe als bei 2.8 am Super-35-Sensor.

Wie sieht denn das Bild des 24-105 aus? Ich finde ja das Bild des 28-135 (ebenfalls f4 und OSS) total langweilig und hätte Sorge, dass das bei dem 24-105 auch so ist.

Matthias
Es ist ja hier immer wieder und quasi dauerhaft vom 24-70 oder 28-105 die rede, welche ich auch hatte, aber ich muß sagen, ob dies oder damals als Nikon Variante das von Sigma, ich habe es relativ wenig genutzt, denn entweder waren die 24/28 dann doch wieder zu lang, das 70 zu kurz und die 2.8 latend eine bis 1,5 Blenden zu viel.

Ich komme zumindest was die Fotografie angeht, nicht mehr über f2 klar, 2,8 ist mir schon zu viel. :-)
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Pianist
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Re: Von der Sony FS5II zur FX6 wechseln?

Beitrag von Pianist »

Na gut, dann bist Du bei Festbrennweiten. Hast Du denn immer genug Zeit zum Wechseln? Also beim Filmen? Beim Fotografieren hängen sich die Leute ja oft mehrere Kameras mit verschiedenen Objektiven um...

Gestern hatte ich links und rechts neben mir zwei stationäre Ikegami-2/3-Zoll-Kameras, die in einem Lens Adapter hängen und vorne jeweils ein 100fach-Zoom 7,0 bis 700 mm mit durchgängig f1.8 im Gegenwert eines Einfamilienhauses dran hatten...

Matthias
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Pianist
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Re: Von der Sony FS5II zur FX6 wechseln?

Beitrag von Pianist »

Ich bin weiterhin am Gewinnen von Erkenntnissen, die ich Euch nicht vorenthalten möchte: Mein Grundgedanke bei der FX6 war ja, sie so wenig wie möglich zu verbasteln, und dann eher mal vom Einbein als von der Schulter zu arbeiten. Dabei ist mir nun folgendes aufgefallen: Der Einsatz auf einem Einbein (ifootage Cobra 2) führt zu relativ unnatürlichen minimalen horizontalen "Zitterbewegungen", während in der Vertikalen alles in Ordnung ist. Also das Einbein unterstützt einen schon ganz gut dabei, die Kamera ruhig zu führen, aber man sieht tatsächlich im Bild, dass man ein Einbeinstativ benutzt. Da ist eben keine dämpfende Masse.

Durch die positiven Berichte hier habe ich mir jetzt mal das Sony 24-105 f4 OSS beschafft. Blende vier gibt mir bei Vollformat ausreichend Unschärfe in der Tiefe, die etwas längere Brennweite wird mir auch öfter mal helfen, und der Stabilisator bringt optisch noch mal etwas mehr Ruhe rein. Gestern war ich so mutig, direkt mit dem neuen Objektiv in einen echten Einsatz (Straßenumfrage) zu gehen. Das hat an sich sehr gut geklappt, aber ich bin mit der Einbein-Lösung trotzdem nicht komplett zufrieden. Die Bewegungen der Kamera sind mir nicht organisch genug, also vertikal in Ordnung, jedoch horizontal mit leichtem Zittern. So wie mir für solche Zwecke eine Gimbal-Aufnahme zu glatt wäre. Großes Stativ geht nicht, weil man ja ständig in Bewegung ist, um Leute zu finden. Und erstaunlicherweise spüre ich heute deutliche Unentspanntheit im Schulter- und Nackenbereich. Offenbar hat das Führen der Kamera auf dem Einbein irgendwelche Muskelgruppen angesprochen, von denen ich bisher nicht wusste, dass sie existieren...

Jedenfalls habe ich jetzt von Smallrig das Schulterkit bestellt. Da muss ich dann mal ausprobieren, ob das für bestimmte Einsätze eine Lösung ist, und ob ich das halbwegs schnell in Betrieb setzen und wieder verstauen kann. Das Ding ist auch VCT-14-kompatibel, so dass ich mir überlegen kann, ob ich es mittels VCT-14-Platte auf das große Stativ setze, oder ob ich zwischen Kamera und Rig einen Sachtler-Adapter mache, um die Kamera schnell vom Rig zu lösen (wobei ich dann immer auch den Klinkenstecker des Bedienhandgriffes abziehen muss).

Man kann es drehen und wenden, wie man will: Irgendwie landet man immer wieder bei den eingeübten Mustern, was bei einer sehr kleinen Kamera und einem sehr kurzen Objektiv dann aber doch wieder eine gewisse Verbastelung nötig macht.

Bei Einsätzen, wo ich nur die a7s iii mitnehme, wird mir das neue Einbein aber gute Dienste leisten.

Eins kann ich aber sagen: Mit dem Bild der FX6 bin ich total zufrieden. Ich habe an keiner einzigen Aufnahme irgendwas nachgeregelt, obwohl dafür genug Spielraum wäre. Das S-Cinetone-Bild sieht wirklich sehr gut aus, und auch der Vollformat-Look ist genau das, was ich mit der FX6 erreichen wollte.

Matthias
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klusterdegenerierung
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Re: Von der Sony FS5II zur FX6 wechseln?

Beitrag von klusterdegenerierung »

Du weißt aber schon Matthias, das sich nur etwas ändert wenn man durch Abstand Veränderung versucht den gleichen Ausschnitt zu bekommen, nicht aber wenn man genauso stehen bleibt? Ich meine ja nur. ;-)
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Pianist
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Re: Von der Sony FS5II zur FX6 wechseln?

Beitrag von Pianist »

Schon klar, aber was hat das jetzt genau mit dem zu tun, was ich zuletzt geschrieben habe? :-)
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Frank Glencairn
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Re: Von der Sony FS5II zur FX6 wechseln?

Beitrag von Frank Glencairn »

Pianist hat geschrieben: Do 10 Feb, 2022 08:11
Man kann es drehen und wenden, wie man will: Irgendwie landet man immer wieder bei den eingeübten Mustern, was bei einer sehr kleinen Kamera und einem sehr kurzen Objektiv dann aber doch wieder eine gewisse Verbastelung nötig macht.

Ja, wirklich neue Räder werden nach über 50 Jahren EB in dem Bereich wohl nur sehr selten erfunden.

An deiner Stelle würde ich mir ein leichtes Karbon Stativ suchen, da braucht's ja nicht viel, die Kamera wiegt ja kaum was (im Vergleich zu einer klassischen EB Mühle), und einfach die Beine zusammen klappen - et voila - quasi das selbe wie dein Einbein, aber wenn's drauf ankommt hast du mit ausgeklappten Beinen ne stabile Basis.
Sapere aude - de omnibus dubitandum



klusterdegenerierung
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Re: Von der Sony FS5II zur FX6 wechseln?

Beitrag von klusterdegenerierung »

Pianist hat geschrieben: Do 10 Feb, 2022 08:38 Schon klar, aber was hat das jetzt genau mit dem zu tun, was ich zuletzt geschrieben habe? :-)
Manche wundern sich halt, das wenn man dennoch den gleichen Ausschnit mit der gleichen Brennweite erzielen wollen, ein anderes dof Verhalten bekommen als erwartet. :-)
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klusterdegenerierung
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Re: Von der Sony FS5II zur FX6 wechseln?

Beitrag von klusterdegenerierung »

Frank Glencairn hat geschrieben: Do 10 Feb, 2022 08:44
Pianist hat geschrieben: Do 10 Feb, 2022 08:11
Man kann es drehen und wenden, wie man will: Irgendwie landet man immer wieder bei den eingeübten Mustern, was bei einer sehr kleinen Kamera und einem sehr kurzen Objektiv dann aber doch wieder eine gewisse Verbastelung nötig macht.

Ja, wirklich neue Räder werden nach über 50 Jahren EB in dem Bereich wohl nur sehr selten erfunden.

An deiner Stelle würde ich mir ein leichtes Karbon Stativ suchen, da braucht's ja nicht viel, die Kamera wiegt ja kaum was (im Vergleich zu einer klassischen EB Mühle), und einfach die Beine zusammen klappen - et voila - quasi das selbe wie dein Einbein, aber wenn's drauf ankommt hast du mit ausgeklappten Beinen ne stabile Basis.
Das verstehe ich auch nicht, Stative gibt es genug und in der Hand geht auch, warum diese Einbein Dinger die Weder Fisch noch Fleisch sind.
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TomStg
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Re: Von der Sony FS5II zur FX6 wechseln?

Beitrag von TomStg »

klusterdegenerierung hat geschrieben: Do 10 Feb, 2022 08:46 Das verstehe ich auch nicht, Stative gibt es genug und in der Hand geht auch, warum diese Einbein Dinger die Weder Fisch noch Fleisch sind.
EB aus der Hand mit einer mehr oder weniger heftigen Untersicht muss man mögen. In der Regel mag das niemand.



Darth Schneider
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Re: Von der Sony FS5II zur FX6 wechseln?

Beitrag von Darth Schneider »

@Pianist
Also ich weiss jetzt nicht wie schwer dein Setup ist.
Aber z.B. das Carbon Stativ da unten trägt 6Kg.

https://www.galaxus.ch/de/s1/product/be ... v-16027984

Und es ist gleich ein 3 Bein und ein 1 Bein Stativ…;)))
Gruss Boris
Alles vor und rund herum um die Kamera ist für einen guten Film viel, viel wichtiger als die Kamera selber.



Pianist
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Re: Von der Sony FS5II zur FX6 wechseln?

Beitrag von Pianist »

"In der Hand" geht eben nicht, weil man dadurch eine unmögliche Handhaltung hat, wenn der Bedienhandgriff rechts montiert ist. Die Griffverlängerung von Chrosziel kann man aber nicht nutzen, weil dafür die Objektive zu kurz sind und sich das vorne in die Quere kommt. Außerdem wüsse man nicht, wohin mit der linken Hand. Schärfe muss man ja keine ziehen. Also fässt man irgendwie vorne am Gehäuse an, und löst dann ungewollt einen Weißabgleich aus. Vor die Brust pressen geht, aber dann auch nur, wenn man sehr kleine Leute bzw. Kinder vor sich hat.

Lassen wir jetzt mal den Einsatzzweck "Straßenumfrage" weg: Selbst da würde ich mich nicht mit einem leichten Dreibein-Stativ belasten wollen. Ich war nie ein Fan davon, die Kamera auf dem Stativ zu lassen, und dann das Stativ samt Kamera zu tragen. Offenbar bekommt man einzig und allein von der Schulter eine bestimmte Bewegungscharakteristik, die man in bestimmten Situationen haben möchte. Das sieht dann zwar doof aus, wenn man leicht in die Knie geht, weil das Gegenüber kleiner ist als man selbst, aber ich bin ja nicht das Motiv...

Ich habe ja ein Sirui-Stativ, was mir in bestimmten Situationen sehr gute Dienste leistet und auch ordentlich hoch ausgezogen werden kann, aber das habe ich bisher immer nur in Verbindung mit kleinen Kameras und nicht mit der Hauptkamera eingesetzt. Nun ist inzwischen auch die Hauptkamera eine eher kleine Kamera, so dass man da mal drüber nachdenken könnte, aber ich weiß nicht, ob ich bei ultramobilen Einsätzen damit schnell genug bin, weil es ja keine Halbschale hat und ich sicher immer einen Moment brauche, um zu nivellieren.

Matthias
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Zuletzt geändert von Pianist am Do 10 Feb, 2022 08:58, insgesamt 1-mal geändert.



klusterdegenerierung
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Re: Von der Sony FS5II zur FX6 wechseln?

Beitrag von klusterdegenerierung »

TomStg hat geschrieben: Do 10 Feb, 2022 08:53
klusterdegenerierung hat geschrieben: Do 10 Feb, 2022 08:46 Das verstehe ich auch nicht, Stative gibt es genug und in der Hand geht auch, warum diese Einbein Dinger die Weder Fisch noch Fleisch sind.
EB aus der Hand mit einer mehr oder weniger heftigen Untersicht muss man mögen. In der Regel mag das niemand.
Wir reden hier aber von eine kleinen handlichen und Schnickers schweren FX6! :-)
"Was von Natur aus flach ist, bläht sich auf!"



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