Das ist kein Problem. Der Stromverbrauch liegt meist 0,5-1 mA pro Mikrofon. Die Buchse selber liefert wesentlich mehr..... 10mA und mehr. Das Problem ist eher der Innenwiderstand bei PlugIn Power (er begrenzt die Dynamik und max. Lautstärke)Hoffentlich reicht die Plugin-Spannung an der Miniklinken-Buchse dann noch!
Je mehr Klinke 3,5mm verwendet wird, desto größer die Fehlerquote der mechanischen Verbindung... ist leider eine sehr unprofessionelle Tonverbindung, es gibt nicht ohne Grund XLR. Brauchbare fertig zu kaufen habe ich nicht gefunden. Selber löten ist angesagt, achte auf gute Stecker und Buchsen (5,- Stück oder etwas mehr), bei sehr billigen Buchsen kann schon nach 50x stecken schluss sein, habe da schon manches erlebt.Für 2 Lavaliers brauchst Du natürlich bei Verwendung der 3,5mm Buchse des H4 einen Adapter, der die 2 Monomics auf stereo bringt.
Ja, das sind die normalen Tonadern und Schirmungen.
PlugIn-Spannung ist heute meist nur noch 2 Volt - obwohl manche Lavaliers durchaus auch 5 Volt vertragen würden und dann sogar pegelfester wären. Aber der Standard geht hier wohl auf Nummer sicher und hält die Spannung lieber klein.2) Offenbar sind "Kondensator" Lavaliermikros (immer) mit 5 Volt zu versorgen, und wenn XLR groß dran sind, mit 24/48 Volt?
Habe gerade etwas gesucht. Das ist in der Tat nicht einfach. Jetzt weiß ich wieder, warum ich solche Kabel meistens selber löte. Das weiß ich, was ich kriege. ;)Einen Y-Adapter von 2 mal Buchse 3,5 mm Mono auf 1 Stecker 3,5 mm stereo finde ich auch nicht
Das AKG C 417 PP ist eigentlich nicht teuer. Empfehlen würde ich es trotzdem nicht, nachdem ich es selber eine Zeitlang hatte. Es klingt sehr gut und ausgewogen, aber leider rauscht es auch sehr stark. Also ohne nachträgliche Entrauschung kann man die Aufnahmen kaum verwenden.Na gut ... es gibt noch diese hier, mit XLR groß ... aber zwei davon sind schon recht teuer ...
Mir fehlt dazu eine wichtige Angabe: sollen die beiden Lavaliers einmal rechts und einmal links gepannt werden oder beide mehr oder weniger in der Mitte erscheinen?WolleP hat geschrieben: ↑Di 16 Apr, 2019 23:09 Hallo,
ich möchte gerne an das Zoom H4n pro zwei Ansteckmikros anschließen. Auf der Suche nach solchen bei Thomann entdeckte ich zig verschiedene Steckertypen.
Kondensatormikros benötigen ja die Phantomspeisung. Wie muss die Belegung bei Klinke an Ext 1 und Ext 2 sein, und wie am rückwärtigen Anschluss?
Die Anleitung zum Zoom H4n pro gibt hierzu leider keine Auskunft.
...
t.bone ist die Eigenmarke von Thomann. Also wenn es dort nicht lieferbar ist, dann nirgends.WolleP hat geschrieben: ↑Sa 20 Apr, 2019 00:38Weiss denn jemand, woher ich diese Dinger bekomme und vieviel die Kosten?:
https://www.tbone-mics.com/de/produkt/i ... e-ppa-200/
Bei mehr als 1m würde ich von vornherein die XLR Eingänge benutzen, zusammen mit dem oben empfohlenen Rode XLR Adapter. https://www.thomann.de/de/rode_vxlr_416774.htm
Ich kenne den Rode-Adapter nicht näher, aber ich teile die Zweifel, dass der ein symmetrisches Signal erzeugt.
Dann fangen wir mal ganz von vorne an:WolleP hat geschrieben: ↑So 21 Apr, 2019 20:24 @Blackbox: Der Einsatz ist nicht genau spezifiziert. Es soll jedenfalls kein "Sprecher"Mikro werden. Sondern eher universell die Umgebung in der Stadt, im Hafen, auf dem Rummel, im Konzert (Rock)... Daher dachte ich auch zuerst eher an Niere. Aber dann darf ich mich selbst nicht drehen. :-) Die Mics sollen irgendwie auf die Schulter ... oder so.
Ich dachte bisher, dass es Dir um Zweckmäßigkeit geht.
Diese Anwendung schreit ja förmlich nach einem Ohr-Mikrofon. Ein Ohr-Mikrofon besteht aus zwei Kapseln, die man sich ins oder ans Ohr steckt, also wie einen Ohrhörer - nur dass kein Ton rauskommt, sondern stattdessen Ton reingeht.
Es gibt viele Mikros, bei denen einfach Spitze und Ring des Steckers gebrückt sind, damit das Signal des Mono-Mikros auf beide Kanäle gelangt. Da hat man dann einen 3-poligen Stecker trotz Mono-Mikro.Das mit den verschiedenen Steckertypen ist ja echt zum kotzen ... (fast) nirgendwo wird die Pinbelegung angegeben.
Naja, Schulter kann schon Sinn machen, z.B. für A B mit ca. 40cm Basis und Trennkörper dazwischen. Großes "Human-Jecklin" sozusagen.
Natürlich symmetriert der von mir vorgeschlagene Adapter das Signal. Dafür braucht es keinen Übertrager, sondern eine einfache elektronische Schaltung. Die ist in fast jedem Mikrofon vorhanden und eben auch im verlinkten Adapter.pillepalle hat geschrieben: ↑So 21 Apr, 2019 19:19 Natürlich wird das Signal im Rode Adapter nicht symmetriert. Dafür braucht es, wie Blackbox schon schrieb einen Überträger. Der Adapter passt lediglich die 12-48V Spannung der XLR-Buchse an die 3-5V Plugin-Power, die vorpolarisierte elektret Mikrofonkapseln benötigen an. Ein paar Meter unsymmetrisches Kabel sind in den meisten Fällen überhaupt kein Problem.
VG
Ob der beyer 4pol Stecker mit dem dap Adapter zusammenpasst ist nicht sicher. Ich würde in dem Falle den beyer Adapter verwenden.WolleP hat geschrieben: ↑So 21 Apr, 2019 20:24 ...
Das mit den verschiedenen Steckertypen ist ja echt zum kotzen ... (fast) nirgendwo wird die Pinbelegung angegeben.
...
3) Kann ich das: https://www.thomann.de/de/beyerdynamic_tg_l55.htm
und das: https://www.musicandmorestore.de/kabel/ ... pter%20xlr
kombinieren? Oder muß es das sein?: https://www.thomann.de/de/beyerdynamic_ ... FIQAvD_BwE
...
Ach ... das beyerdynamic hat nur 118 dB max. Reicht das für ein Rockkonzert vor den Boxen? :-)
Und ... ist ein Mikro mit 135 dB max nicht auch windunempfindlicher dadurch?
Dazu sehe ich gerade, dass sowohl die hier:mikroguenni hat geschrieben: ↑Mo 22 Apr, 2019 11:48Ob der beyer 4pol Stecker mit dem dap Adapter zusammenpasst ist nicht sicher. Ich würde in dem Falle den beyer Adapter verwenden.WolleP hat geschrieben: ↑So 21 Apr, 2019 20:24 3) Kann ich das: https://www.thomann.de/de/beyerdynamic_tg_l55.htm
und das: https://www.musicandmorestore.de/kabel/ ... pter%20xlr
kombinieren? Oder muß es das sein?: https://www.thomann.de/de/beyerdynamic_ ... FIQAvD_BwE
...
Ach ... das beyerdynamic hat nur 118 dB max. Reicht das für ein Rockkonzert vor den Boxen? :-)
Und ... ist ein Mikro mit 135 dB max nicht auch windunempfindlicher dadurch?
Stimmt. Blöder Fehler von mir.carstenkurz hat geschrieben: ↑Mo 22 Apr, 2019 12:56 Das sind gemittelte oder RMS, oder sonstwie gewichtete Pegel. Spitzen darüber hinaus wird es zumindest live immer geben, und die reichen dann für Verzerrungen.