r.p.television
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Re: Wer hat Erfahrungen mit Helmlampen und Taschenlampen in Verbindung mit Filmproduktion?

Beitrag von r.p.television »

@Alex: Ja, ich sehe, dass beide Stirn- bzw Helmlampen ihre Probleme haben. Die LED-Lenser des Hosts hat sehr stark diese jalousieartigen Störstreifen, dabei aber das bessere Licht. Die Helmlampe des Grubengängers flimmert weniger, wirft ein sehr unangenehmes Grün in das Gesicht des Hosts.
Grundsätzlich ist die Bildgestaltung schön, sich mit kameraseitigen Kopflicht zurückzuhalten und die Illumination von den beiden Helmlampen kommen zu lassen. Dummerweise sieht man diese Bildfehler meist erst hinterher. Das hat zweierlei Gründe. Gerade wenn man "nur" mit einem Display arbeitet, funktioniert dieses bei Untertage-Temperaturen von 4-10 Grad (egal ob Sommer wie Winter) nicht mehr so richtig gut. Die sind dann meist recht träge und man sieht dort auch klassisches Flimmern nicht mehr. Der zweite Grund ist dass Displays schlicht zu klein und schlecht aufgelöst sind, um solche Störungen überhaupt bemerken zu können.

Bei den ersten Gruben-Exkursionen war ich aber glücklicherweise schon vorgewarnt, weil ich meine ersten Flimmer-Erfahrungen mit den modernen Taschenlampen bereits vor mehr als 5 Jahren gemacht habe und im Grunde bei jeder neuen, unbekannten Lampe erstmal einen Test mache. Meist durch den OLED Sucher. Nichtsdestotrotz hat man dann jemanden mit einer Helmlampe die flimmert (und die meisten im Bestand flimmern alle). Erst durch den Einfluss von Outdoor-Youtubern (das ist ja gerade richtig in Mode) wurden die Hersteller forciert, dieses Flimmern abzustellen. So ist auch der Flimmerkönig LED-Lenser mit der aktuellen Modell-Palette flimmerfrei. Dafür eben mit Grünstich.

Bei Deinem Dreh hattest Du zumindest nicht das Problem sehr große Hohlbauten ausleuchten zu müssen. Da bin ich beim ersten Dreh mit diesen Dimensionen total an meine Grenzen gestossen. Da sieht man nur irgendwo kleine Lichtpunkte herumwackeln.
Ich habe jetzt 8 von diesen Gruben (viele davon mehrfach) erkundet, bin aber was Gruben angeht immer noch in der Lernphase, wenn es um eine ästhetische Ausleuchtung geht, weil dort alle Gesetze anders geschrieben sind. Gerade der dunkle Fels in Verbindung mit Feuchtigkeit saugt das Licht geradezu weg.

EDIT: Ich glaube sehr viele in der Welt der Medienschaffenden wissen noch nichts von der Flimmerproblematik bei den Billig-Taschenlampen oder Markentaschenlampen, die älter sind als ein oder zwei Jahre. Oft kommt diese Erkenntnis erst zähneknirschend am Schnittplatz. Man kann hier also nur ausdrücklich davor warnen.



freezer
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Re: Wer hat Erfahrungen mit Helmlampen und Taschenlampen in Verbindung mit Filmproduktion?

Beitrag von freezer »

r.p.television hat geschrieben: Sa 12 Feb, 2022 14:43 EDIT: Ich glaube sehr viele in der Welt der Medienschaffenden wissen noch nichts von der Flimmerproblematik bei den Billig-Taschenlampen oder Markentaschenlampen, die älter sind als ein oder zwei Jahre. Oft kommt diese Erkenntnis erst zähneknirschend am Schnittplatz. Man kann hier also nur ausdrücklich davor warnen.
Du kannst in Resolve das Flimmern mit dem Flicker Removal Filter gut in den Griff kriegen.
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r.p.television
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Re: Wer hat Erfahrungen mit Helmlampen und Taschenlampen in Verbindung mit Filmproduktion?

Beitrag von r.p.television »

freezer hat geschrieben: Sa 12 Feb, 2022 14:57
r.p.television hat geschrieben: Sa 12 Feb, 2022 14:43 EDIT: Ich glaube sehr viele in der Welt der Medienschaffenden wissen noch nichts von der Flimmerproblematik bei den Billig-Taschenlampen oder Markentaschenlampen, die älter sind als ein oder zwei Jahre. Oft kommt diese Erkenntnis erst zähneknirschend am Schnittplatz. Man kann hier also nur ausdrücklich davor warnen.
Du kannst in Resolve das Flimmern mit dem Flicker Removal Filter gut in den Griff kriegen.
Für klassisches Flimmern hab ich auch diverse Plugins, die das sehr gut eliminieren. Aber wir sprechen hier von keinem klassischen Flimmern, wo einzelne Bilder komplett dunkel oder wieder hell sind, sondern von seltsamen, horizontalen Störstreifen, die auf angeleuchteten Flächen meist nach unten durchlaufen. Kennt man auch von Event-Licht, wenn dort unrund getaktete Vorschaltgeräte unterwegs sind. Diese Art von Bildstörung habe ich bisher nicht beseitigt bekommen. Ich meine dieses Problem wäre nur mit Freerun bei den Shutterwinkeln zu beseitigen (bieten meine Kameras aber nicht an) oder ein Global Shutter.
Wenn Du aber einen Tipp dafür hättest, wäre vermutlich nicht nur ich dankbar.

EDIT: Man sagt bei dieser Art von Störung wohl ebenfalls Banding, auch wenn ich darunter eher eine Störung aufgrund mangelhafter Quantisierung verstehe.



freezer
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Re: Wer hat Erfahrungen mit Helmlampen und Taschenlampen in Verbindung mit Filmproduktion?

Beitrag von freezer »

Lad mir mal ein paar Rohmaterial-Clips hoch mit dem Problem:
https://laufbildkommission.filemail.com/
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r.p.television
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Re: Wer hat Erfahrungen mit Helmlampen und Taschenlampen in Verbindung mit Filmproduktion?

Beitrag von r.p.television »

freezer hat geschrieben: Sa 12 Feb, 2022 15:53 Lad mir mal ein paar Rohmaterial-Clips hoch mit dem Problem:
https://laufbildkommission.filemail.com/
Da muss ich tatsächlich mal suchen. Die letzte Störung dieser Art liegt länger zurück. Ich beschäftige mich aktuell ja eher mit der grundsätzlichen Vermeidung im Vorfeld.



Alex
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Re: Wer hat Erfahrungen mit Helmlampen und Taschenlampen in Verbindung mit Filmproduktion?

Beitrag von Alex »

freezer hat geschrieben: Sa 12 Feb, 2022 15:53 Lad mir mal ein paar Rohmaterial-Clips hoch mit dem Problem:
https://laufbildkommission.filemail.com/
Ich hab dir mal 3 kurze Clips von meinem Material hochgeladen, aber ich würde sagen da kann man nichts in der Post machen: https://we.tl/t-WJfpctjsGx



freezer
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Re: Wer hat Erfahrungen mit Helmlampen und Taschenlampen in Verbindung mit Filmproduktion?

Beitrag von freezer »

Alex hat geschrieben: Sa 12 Feb, 2022 17:04
freezer hat geschrieben: Sa 12 Feb, 2022 15:53 Lad mir mal ein paar Rohmaterial-Clips hoch mit dem Problem:
https://laufbildkommission.filemail.com/
Ich hab dir mal 3 kurze Clips von meinem Material hochgeladen, aber ich würde sagen da kann man nichts in der Post machen: https://we.tl/t-WJfpctjsGx
Danke. Hab ich mir nun angeschaut. Ist Dir eigentlich aufgefallen, was für grauenhafter Motionblur durch das Licht entsteht? Bei Clip 09 gleich ganz am Anfang die Hand von der Person links.
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r.p.television
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Re: Wer hat Erfahrungen mit Helmlampen und Taschenlampen in Verbindung mit Filmproduktion?

Beitrag von r.p.television »

freezer hat geschrieben: Sa 12 Feb, 2022 18:12
Alex hat geschrieben: Sa 12 Feb, 2022 17:04

Ich hab dir mal 3 kurze Clips von meinem Material hochgeladen, aber ich würde sagen da kann man nichts in der Post machen: https://we.tl/t-WJfpctjsGx
Danke. Hab ich mir nun angeschaut. Ist Dir eigentlich aufgefallen, was für grauenhafter Motionblur durch das Licht entsteht? Bei Clip 09 gleich ganz am Anfang die Hand von der Person links.
Habs mir grad angesehen. Das ist quasi kein Motionblur, sondern durch den hohen Frequenzoutput der Stirnlampe ein mehrfach belichtetes, progressives Einzelbild. Deswegen sieht das so zerhackt aus, weil auf einem Einzelbild quasi mehrere, sehr kurz belichtete Bewegungsabläufe festgehalten wurden.
Ich bin jedenfalls gespannt ob Resolve das retten kann. Die Pulsierung ist dermassen unrund bei den Dimmstufen, dass es eben ein sehr eigenartiges Muster ergibt. Bei normalen Flicker-Bandings von CMOS-Sensoren sind die dunklen und hellen Felder ja eher gleicher Größe. Aber mit diesen schmalen Streifen, die die Textur je nach Kamerabewegung sogar versetzen, konnte ich mit Programmen wie Deflicker etc. nicht wegbügeln. Aber vielleicht müsste ich mal updaten.

EDIT: Ich weiss auch gar nicht wie dieses Muster entsteht. Es ist beinahe so, als ob diese Lampen ihre Dimmstufen damit erreichen, dass nur jeder 10. Takt ausgesetzt wird. Je stärker man dimmt, desto dichter werden nämlich auch die Linienmuster. Also bei Dimmstufe eins, wird jeder 8. Takt ausgelassen, bei Dimmstufe zwei jeder vierte Takt und so weiter. Was in diesen dünnen, dunkler belichteten Linien resultiert. Mich würde interessieren ob es dann bei Global Shutter Belichtungen zu gar keinen dieser Bildfehler kommt, oder vielleicht doch ein allgemein pulsierendes Licht ergibt, wenn sich Dimmstufen und ein "Blendenumlauf" ungünstig treffen.



Alex
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Re: Wer hat Erfahrungen mit Helmlampen und Taschenlampen in Verbindung mit Filmproduktion?

Beitrag von Alex »

freezer hat geschrieben: Sa 12 Feb, 2022 18:12 Ist Dir eigentlich aufgefallen, was für grauenhafter Motionblur durch das Licht entsteht?
Ja, ist mir aufgefallen, erst dachte ich, ich hätte einen falschen/besonders kurzen Shutter eingestellt. Weil der aber (wie gewünscht) auf 1/50s bei 25 fps eingestellt war, konnte ich es mir auch nicht genau erklären, aber die Deutung von r.p.television scheint plausibel, und könnte die Erklärung sein.



freezer
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Re: Wer hat Erfahrungen mit Helmlampen und Taschenlampen in Verbindung mit Filmproduktion?

Beitrag von freezer »

Ist auch mein Schluss, dass die LED-Taktung wie ein Stroboskop die Belichtung des Motionblurs beeinflusst.

Leider lassen sich die Flackerstreifen wirklich nicht mehr rausbringen, hab ein paar unterschiedliche Ansätze versucht - aber sobald die erfolgreich eingreifen, wird der Rest des Bildes unbrauchbar durch starke Artefakte.
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Re: Wer hat Erfahrungen mit Helmlampen und Taschenlampen in Verbindung mit Filmproduktion?

Beitrag von r.p.television »

freezer hat geschrieben: Mo 14 Feb, 2022 10:14 Ist auch mein Schluss, dass die LED-Taktung wie ein Stroboskop die Belichtung des Motionblurs beeinflusst.

Leider lassen sich die Flackerstreifen wirklich nicht mehr rausbringen, hab ein paar unterschiedliche Ansätze versucht - aber sobald die erfolgreich eingreifen, wird der Rest des Bildes unbrauchbar durch starke Artefakte.
Ich meine mich erinnern zu können vor ca 5 Jahren ewig mit dem DeFlicker-Tool von Boris FX rumprobiert zu haben, dieses Banding wegzukriegen. Ohne Erfolg. Seitdem war mein Kurs "Vermeidung bei der Aufnahme um jeden Preis". Meine Hoffnung war jetzt dass diverse Plugins oder Onboardmittel ein Update erhalten haben, weil dieses Problem ja nicht nur Taschenlampen betrifft, sondern diverse Moving Heads bei Veranstaltungen und anderen Lampen. Eigentlich müsste es vom Ansatz lösbar sein, wenn man die die Herzzahl und Taktung der Dimmung weiss. Die Frage ist nur was mit den komischen Versätzen in der Textur bleibt.



freezer
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Re: Wer hat Erfahrungen mit Helmlampen und Taschenlampen in Verbindung mit Filmproduktion?

Beitrag von freezer »

Das Hauptproblem ist, die sehr langsame Flickerfrequenz. Dadurch muss man die Parameter extrem drehen, sonst passiert gar nichts.
Man könnte sich eine animierte Streifenmaske basteln auf einer weißen Fläche und die dann raufcompen um die Helligkeitsunterschiede auszugleichen - aber ob der Aufwand dafür steht...
Den zerhackten Motionblur konnte ich mit einem Postmotionblurfilter halbwegs fixen, aber auch da musste ich die Parameter sehr weit aufdrehen und dann kommen schnell die Artefakte.

Ich hatte mal so etwas Ähnliches vor 10 Jahren bei einer Livegeschichte in der Grazer Messe - auf den Waveforms meiner Vorschaumonitore in der Bildregie bildeten sich karo-artige, wandernde Muster - das waren die gedimmten Farb-LEDs des Bühnenlichts.
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Re: Wer hat Erfahrungen mit Helmlampen und Taschenlampen in Verbindung mit Filmproduktion?

Beitrag von r.p.television »

freezer hat geschrieben: Mo 14 Feb, 2022 16:04 Ich hatte mal so etwas Ähnliches vor 10 Jahren bei einer Livegeschichte in der Grazer Messe - auf den Waveforms meiner Vorschaumonitore in der Bildregie bildeten sich karo-artige, wandernde Muster - das waren die gedimmten Farb-LEDs des Bühnenlichts.
Ja, damit hatte ich oft Probleme. Hab bei Generalproben schon versucht, mit den Eventdienstleistern eine Lösung zu finden. Aber die einzige Lösung wäre gewesen, die vorhandenen Lichter nicht zu benutzen. Mangels Alternativen aber keine Option. Jedenfalls konnte man diese Moving Heads etc. auf keine Frequenz modurieren, wo es keine Störung gab bzw die Problematik war dass diese Störung je nach gewählter Farbe dynamisch auftrat.



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