Darth Schneider
Beiträge: 19452

Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von Darth Schneider »

Worum geht es euch denn eigentlich ?
Haben die Grosssensor Kamera Nutzer vielleicht ein kleines Ego Problem ?
Weil es im Moment so aussieht das die 4K Pocket mit ihrem kleinen Sensor und kleinem Preis all den A7rs, und den ganzen anderen Super 35 mm Knipsen und anderen gross Sensor Kameras ein die Show stiehlt (mit, auf die Schnelle gedrehten Katzen, Blümchen, und tod langweiligen Model Shots) ?
Nehmt es nicht so tragisch, scharf genug ( oder zu scharf) sind doch alle neuen Kameras.
Nun ja, für das MFT Format wird es wohl nicht so schnelll eng werden....eher für Aps C, und grössere Sensoren, aber nur weil die Kameras aus mir schleierhaften Gründen immer noch kleiner werden, und gleichzeitig mehr können müssen...sorry, auch wieder falsches Thema.....
Nichts desto Trotz, wird nächstens sicher Sony mit Neuem auftrumpfen, wer weiss ? Vielleicht eine A6600 und eine A7rIII, mit 10Bit, 5K oder 6K, und womöglich mit einem neuen Format...“Sony RAW Movie“.
Es würde mich nicht wundern.
Gruss Boris
Alles vor und rund herum um die Kamera ist für einen guten Film viel, viel wichtiger als die Kamera selber.



klusterdegenerierung
Beiträge: 27416

Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von klusterdegenerierung »

Boris, wie kommst Du zu solch absurden Vergleichen?
Du vergleichst im Ernst eine pure Cinema Kamera und kleinem Formfaktor mit einer Fotokamera inkl. Videooption?

Das sind doch zwei soooooo Unterschiedliche Welten, das sich dieser Vergleich doch von selbst aufhebt.
Die alte Pocket wurde damals doch auch schon nur an Filmer verkauft, weil sie auch nur das kann!

Ich habe mir die A7 gekauft, weil ich auch Fotograf bin und sie eine Top Knipse ist.
MFT nervt doch höchstens in Punkto Objektiv Kauf, aber mit Quali & Codec hat das doch nix zu tun.

Ich verstehe diesen ganzen Thread eh nicht mehr, denn hier tummeln sich mittlerweile mehr angepisste DSLRlers,
weil sie sich die Frage stellen ob ihre Fotoknipse jetzt obsolet ist, was ja null Sinn macht,
genauso der Schwan...vergleich mit der Pocket, weil sie nicht als Alltags Cam durchgeht ohne die ganzen Automatiken etc.

Vielleicht postet ja jetzt jemand passend zum Thema mal wieder original Raw Material,
damit die Filmer unter uns was zum probieren bekommen und die Fotografen und Hobbyfilmer erfreuen sich mal wieder an ihren zurecht gekauften DLSMs & DSLRs! Om! :-)
"Was von Natur aus flach ist, bläht sich auf!"



Darth Schneider
Beiträge: 19452

Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von Darth Schneider »

Hm, die Sony A7 Mark was auch immer und die A6500 und A6300 haben aber auch viele User zum filmen gekauft, genau so wie früher sogar die ganzen Canon dslrs, die ja auch raw Video können, mit Magic Lantern.
Also ich denke so verschieden sind die Welten auch nicht, nur das die Pocket halt zum filmen gemacht ist....genau so wie die Gh Serie von Panasonic ja mehr oder weniger auch, eigentlich...oder ? Abgesehen davon, macht nicht eine Fs5, eine Fs7, oder eine Red sicher auch anständige Fotos oder Standbilder in RAW ?
Das sind doch am Schluss alles nur Bilder, die einen bewegt und andere nicht, schon ähnliche Welten, finde ich.
Gruss Boris
Alles vor und rund herum um die Kamera ist für einen guten Film viel, viel wichtiger als die Kamera selber.



cantsin
Beiträge: 14271

Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von cantsin »

klusterdegenerierung hat geschrieben: So 16 Sep, 2018 10:20 Vielleicht postet ja jetzt jemand passend zum Thema mal wieder original Raw Material,
Poste trotzdem, wie versprochen, den zweiten Teil meines kleinen Objektiv-Shootouts. Denn es geht ja auch um die für Pocket 4K-Anwender relevante Frage, ob für MFT gerechnete Objektive Qualitätsvorteile ggü. einfach adaptierten KB-Objektiven haben.

Da 'Knoppers' noch MFT-Zooms in den Vergleich hineingebracht hat, traten diesmal drei Objektive an. Geknipst wurde diesmal mit Blende 5.6 und, wie schon beim letzten Mal, an einer 14MP/4.6K-GM1 in Raw, das ohne Bildverbesserungen/-filterungen und ohne objektivspezifische Korrekturen in RawTherapee entwickelt wurde.

- Das Nikon Ai-s 50mm/1.2, ein Kleinbild-Objektiv, das noch immer hergestellt wird und neu 750 Euro kostet.
- Das Olympus 45mm/1.8, ein kleines, leichtes und für 200 Euro preiswertes MFT-Systemobjektiv.
- Das Panasonic/Leica 14-50mm/2.8-3.3, ein für den MFT-Vorläufer FourThirds entwickeltes Spitzenzoom, das im Gegensatz zu heutigen MFT-Zooms optisch vollständig korrigiert ist (bei dem also keine Bildkorrekturen in der Kamera-Firmware vorgenommen werden), adaptiert mit einem Panasonic FT-zu-MFT-Adapter.

Testfoto mit dem Nikon 50mm/1.2 (17MB):
http://data.pleintekst.nl/mft_test-tele-nikon.jpg

Testfoto mit dem Olympus 45mm/1.8 (17MB)
http://data.pleintekst.nl/mft_test-tele-olympus.jpg

Testfoto mit dem PanaLeica 14-60mm/2.8-3.3 (16MB)
http://data.pleintekst.nl/mft_test-tele-panasonic.jpg

1:1-Ausschnitte aus der Bildmitte:

Nikon:
nikon-center-crop.jpg
Olympus:
olympus-center-crop.jpg
PanaLeica:
panasonic-center-crop.jpg

1:1-Ausschnitte vom unteren linken Bildrand:

Nikon:
nikon-edge-crop.jpg
Olympus:
olympus-edge-crop.jpg
PanaLeica:
panasonic-edge-crop.jpg
(@slashcam: Die Dateianhang-Funktionalität des Forums ist extrem buggy.)
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.



Onkel Danny
Beiträge: 482

Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von Onkel Danny »

Dank cantsins Test, sieht man hervorragend, im Gegensatz zu iasis vorherrschender Meinung,
das MFT Objektive sehr wohl eine gute Leistung bieten können.

Also alles bestens, wie immer.

@Knoppers
Selbst eine sehr günstige Festbrennweite, bietet oft eine gute Abbildungsleistung.
Im Gegensatz zu einem Zoom. Deswegen vergleicht man sie auch nicht direkt miteinander.

greetz



Knoppers
Beiträge: 189

Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von Knoppers »

so threadfremd finde ich das thema optik gar nicht, wird doch auch an der bmpcc4k eine solche benötigt um damit arbeiten zu können ;) im gegenteil, bekommt der bmpcc4k kaufinteressent doch gleich einen praxisrelevanten einblick, welche objektive interessant sein könnten. wer z.b. ein manuelles lichtstarkes und preiswertes 50mm f1.8 kleinbildobjektiv sucht (ca. 100,- eur) was den mft sensor der bmpcc4k bis in die ecken optisch homogen bedient, kann bei canon zuschlagen. ich würde allerdings nicht mehr das "ii", sondern das neuere "stm" nehmen, denn das hat einen deutlich breiteren fokusring, der auch nicht so klappert. als adapter nutze ich übrigens einen passiven non boosted quenox (eos - mft) wegen der integrierten mechanischen blendenlamelle.



Knoppers
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von Knoppers »

Onkel Danny hat geschrieben: So 16 Sep, 2018 12:31 @Knoppers
Selbst eine sehr günstige Festbrennweite, bietet oft eine gute Abbildungsleistung.
Im Gegensatz zu einem Zoom. Deswegen vergleicht man sie auch nicht direkt miteinander.
greetz
das selbst günstige kleinbildfestbrennweiten eine gute bis sehr gute abbildungsleistung auf mft sensoren bieten können, habe ich ja mit meinem test gezeigt. was den vergleich zum zoom angeht, selbst wenn wir das panasonic 35-100mm f2.8 einmal ganz außer acht lassen, so ist es doch interessant zu sehen, wie stark das preiswerte canon kb 50mm f1.8 im gegensatz zu cantsins kb "festbrennweiten" in den ecken des mft sensors optisch abbildet. falls jemand selber einmal lust zum testen hat: https://vcc.zih.tu-dresden.de/files/vc/ ... eitung.pdf versuch macht klug oder wie stephan wiesner sagen würde: "nicht glauben, ausprobieren" (übrigens ein tolles buch!).



cantsin
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von cantsin »

Knoppers hat geschrieben: So 16 Sep, 2018 12:44 ich würde allerdings nicht mehr das "ii", sondern das neuere "stm" nehmen, denn das hat einen deutlich breiteren fokusring, der auch nicht so klappert.

Das STM hat allerdings einen Focus-by-Wire-Ring, der an mechanischen MFT-Adaptern nicht funktioniert. Hab's gerade ausprobiert.
als adapter nutze ich übrigens einen passiven non boosted quenox (eos - mft) wegen der integrierten mechanischen blendenlamelle.
Ganz schlechte Idee (weil die Blende nicht da sitzt, wo sie sitzen muss - Du kriegst dann eine Vignette, keine Blende).



cantsin
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von cantsin »

Knoppers hat geschrieben: So 16 Sep, 2018 12:58 im gegensatz zu cantsins kb "festbrennweiten"
Hier ist die Grenze zum Trolling wirklich überschritten, und ich hake ab.



Knoppers
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von Knoppers »

cantsin hat geschrieben: So 16 Sep, 2018 16:15
Knoppers hat geschrieben: So 16 Sep, 2018 12:58 im gegensatz zu cantsins kb "festbrennweiten"
Hier ist die Grenze zum Trolling wirklich überschritten, und ich hake ab.
wo ist denn bitte dein problem? sind das nikon 50mm/1.2 und das nikon ai-s 24mm/f2 etwa keine festbrennweiten? das war lediglich ein hinweis von mir auf die aussage von onkel danny:
Onkel Danny hat geschrieben: So 16 Sep, 2018 12:31 @Knoppers
Selbst eine sehr günstige Festbrennweite, bietet oft eine gute Abbildungsleistung.
Im Gegensatz zu einem Zoom. Deswegen vergleicht man sie auch nicht direkt miteinander.
greetz
es ging mir lediglich darum onkel danny darauf hinzuweisen, das es neben meinem panasonic zoom objektiv eben auch noch beispiel aufnahmen mit "festbrennweiten" von dir gibt. keine ahnung warum du dich jetzt echauffierst. du kannst hier auch gerne abhaken was du willst, aber bezeichne mich bitte nicht als "troll"!



cantsin
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von cantsin »

Knoppers hat geschrieben: So 16 Sep, 2018 16:45 es ging mir lediglich darum onkel danny darauf hinzuweisen, das es neben meinem panasonic zoom objektiv eben auch noch beispiel aufnahmen mit "festbrennweiten" von dir gibt. keine ahnung warum du dich jetzt echauffierst. du kannst hier auch gerne abhaken was du willst, aber bezeichne mich bitte nicht als "troll"!
Durch Festbrennweiten in Anführungszeichen zu setzen, unterstellst Du mir, dass ich die Tests in Wahrheit nicht mit Festbrennweiten gemacht habe. Nur so und nicht anders kann man Dein Posting lesen. Ciao.



Knoppers
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von Knoppers »

also mir fehlen die worte...



Knoppers
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von Knoppers »

Ciao!



MrMeeseeks
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von MrMeeseeks »

cantsin hat geschrieben: So 16 Sep, 2018 17:01 Durch Festbrennweiten in Anführungszeichen zu setzen, unterstellst Du mir, dass ich die Tests in Wahrheit nicht mit Festbrennweiten gemacht habe. Nur so und nicht anders kann man Dein Posting lesen. Ciao.
So eine Diva musst du hier aber auch nicht abgeben. Machst dir die Mühe um "recht" zu haben und gehst dann auf die Palme wenn jemand etwas in Anführungszeichen setzt.



Knoppers
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von Knoppers »

MrMeeseeks hat geschrieben: So 16 Sep, 2018 17:17
cantsin hat geschrieben: So 16 Sep, 2018 17:01 Durch Festbrennweiten in Anführungszeichen zu setzen, unterstellst Du mir, dass ich die Tests in Wahrheit nicht mit Festbrennweiten gemacht habe. Nur so und nicht anders kann man Dein Posting lesen. Ciao.
So eine Diva musst du hier aber auch nicht abgeben. Machst dir die Mühe um "recht" zu haben und gehst dann auf die Palme wenn jemand etwas in Anführungszeichen setzt.
er hat es nicht verstanden oder will es einfach nicht verstehen. ich habe das in anführungszeichen gesetzt um zu "betonen", das es neben meiner "zoom" und "festbrennweiten" aufnahmen noch seine "festbrennweiten" aufnahmen gibt, weil angemerkt wurde, das ich "festbrennweiten" und "zooms" nicht miteinander vergleichen sollte. also im ernst, das ist doch wirklich nicht so schwer zu verstehen. übrigens, wenn ich etwas hätte "anzweifeln" wollen, hätte ich einen "zwinkersmiley" dahinter gesetzt.



iasi
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von iasi »

Onkel Danny hat geschrieben: So 16 Sep, 2018 12:31 Dank cantsins Test, sieht man hervorragend, im Gegensatz zu iasis vorherrschender Meinung,
das MFT Objektive sehr wohl eine gute Leistung bieten können.

Also alles bestens, wie immer.

ne - eben nicht alles bestens.
Das Olympus 45/1.8 ist eines von den eher wenigen ordentlichen MFT-Objektiven.
Das Nikon 50/1.2 ist ja nun schon etwas betagt. Ich mag die alten Linsen und hab selbst u.a. noch ein Pentax Takumar 50/1.4, aber an neue Linsen reicht es eben nicht mehr ran.

Wenn es auch im WW-Bereich MFT-Linsen geben würde, die wie das 45/1.8 nur mäßig verzeichnen, wäre ich froh und glücklich.



pillepalle
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von pillepalle »

Hier der Vogel hat zwar nicht so wirklich den Durchblick was er macht (z.B. das die Kamera nur looseless compressed aufnimmt), aber er hat immerhin schon mal kurz 4 verschiedene Medienoptionen bei 4k@60p getestet (SD UHSII, CFast, Samsung T5 und SSD über USB zu SATA Adapter) und alles scheint zu funktionieren.



VG
Meine Lieblingsfilme:
Es war ein Mahl in Amerika
Molkerei auf der Bounty
Dune - Der Würstchenplanet



Onkel Danny
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von Onkel Danny »

iasi hat geschrieben: So 16 Sep, 2018 22:57 ne - eben nicht alles bestens.
Das Olympus 45/1.8 ist eines von den eher wenigen ordentlichen MFT-Objektiven.
Das Nikon 50/1.2 ist ja nun schon etwas betagt. Ich mag die alten Linsen und hab selbst u.a. noch ein Pentax Takumar 50/1.4, aber an neue Linsen reicht es eben nicht mehr ran.

Wenn es auch im WW-Bereich MFT-Linsen geben würde, die wie das 45/1.8 nur mäßig verzeichnen, wäre ich froh und glücklich.
Doch iasi es gibt genug Auswahl. Auch Weitwinkel, die gute Werte liefern, nur nicht unbedingt für 200€.
Manchmal muss man vielleicht etwas abblenden aber sonst geht es ohne Probleme.
Außerdem, für den Bauern auf dem Feld, brauchst auch Du kein Weitwinkel.
Oder drehst Du nur in einem Klohäuschen. Manchmal ist deine Einstellung echt schwer nachzuvollziehen.
Deine Kamera/Objektiv muss klein, leicht, einfach kompakt sein. Sollte am besten Raw haben und darf nur wenig Kosten.

Wenn Du hohe Ansprüche hast, musst Du eben auch etwas dafür auf den Tisch legen.

Ein Voightländer 10,5 etwas abgeblendet und gut ists. Kostet aber auch oder die Veydra Serie etc.
Die von mir genannten Olympus sind alle mehr als brauchbar bis 25mm(die regulären, nichtmal die pro Versionen), danach muss man eben mal länger als 2 Minuten etwas suchen..

Und am Ende immer nur Specs zu vergleichen bringt dich auch nicht weiter.

Als Beispiel distortion, bis 2,5% wirst Du da nichts erkennen. Aber das ist dir wahrscheinlich auch schon wieder zuviel.
Dir kann aber auch kaum etwas recht machen ;)
pillepalle hat geschrieben: Mo 17 Sep, 2018 03:43 Hier der Vogel hat zwar nicht so wirklich den Durchblick was er macht (z.B. das die Kamera nur looseless compressed aufnimmt), aber er hat immerhin schon mal kurz 4 verschiedene Medienoptionen bei 4k@60p getestet (SD UHSII, CFast, Samsung T5 und SSD über USB zu SATA Adapter) und alles scheint zu funktionieren.
1. Der Typ hatte noch nie eine BM Kamera.
2. Er hat sie umsonst gestellt bekommen.
3. Das mit dem "nur" losless compressed sagt er gar nicht, das stimmt nicht.
Man sollte schon das ganze Video sehen und verstehen.
Es erwähnt alle möglichen Formate und für ihn ist Raw das bessere Format, weil er dort am meisten nachträglich verändern kann. Im Gegensatz zu Prores.
4. Er zeigt das alle möglichen Adapter und Karten sehr gut funktionieren.
5. Selbst eine kleine SD Karte kann für mindestens 20 Sekunden 4K/60p aufnehmen. Anscheinend hat die Kamera einen netten Pufferspeicher eingebaut. Darum sagt er am Ende auch, das er nicht glaubt, das es uncompressed Raw ist.
Stimmt, es ist lossless Raw maximal. Irgendwo hat er wohl was von uncompressed Raw gelesen.

greetz



Axel
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von Axel »

Onkel Danny hat geschrieben: Mo 17 Sep, 2018 14:30
pillepalle hat geschrieben: Mo 17 Sep, 2018 03:43 Hier der Vogel hat zwar nicht so wirklich den Durchblick was er macht (z.B. das die Kamera nur looseless compressed aufnimmt), aber er hat immerhin schon mal kurz 4 verschiedene Medienoptionen bei 4k@60p getestet (SD UHSII, CFast, Samsung T5 und SSD über USB zu SATA Adapter) und alles scheint zu funktionieren.
1. Der Typ hatte noch nie eine BM Kamera.
Der Typ ist wolfcrow. Von ihm hatte ich das kostenlose E-Book "A Complete Guide To The Blackmagic Pocket Cinema Camera". Das war sehr hilfreich. Er selbst besaß damals mindestens schon die BMCC 2,5k, mit der er die Pocket auch verglich. Er hat mir geholfen, viel Geld zu sparen und relativ schnell mit der Kamera zurecht zu kommen.

Vor kurzem hat er einen Artikel über HDR gebracht, in dem er intelligent argumentiert, dass HDR, so gut und erstrebenswert es ist, noch zu wenig verbreitet und unterstützt ist, als dass es sinnvoll wäre, sich bereits jetzt voll darauf einzulassen. Sehr vernünftig, sehr abgewogen, sehr nachvollziehbar.

Was ein bisschen merkwürdig ist: er spricht viel über Videoqualität, aber seine eigenen Videos (inklusive diesem) haben unterirdische Farben. Seine eigenen LUTs wird er bei mir nicht los.
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...



Sammy D
Beiträge: 2270

Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von Sammy D »

Onkel Danny hat geschrieben: Mo 17 Sep, 2018 14:30 ...

Ein Voightländer 10,5 etwas abgeblendet und gut ists. Kostet aber auch oder die Veydra Serie etc.
Die von mir genannten Olympus sind alle mehr als brauchbar bis 25mm(die regulären, nichtmal die pro Versionen), danach muss man eben mal länger als 2 Minuten etwas suchen..
...
Die Veydras habe ich iasi schon mindestens drei Mal vorgeschlagen. Sowohl das 12mm als auch das 16mm (das 12er einen Tick mehr; das 19er kenne ich nicht) produzieren nur eine sehr geringe Verzerrung. Ab dem 25mm gibt es gar keine Verzerrung mehr.
Gebraucht bekommt man sie um die 600-700 Euro.

Abgesehen davon lassen sich stoerende Verzerrungen ganz leicht im NLE entfernen.



cantsin
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von cantsin »

Es gibt auch preiswerte gute Weitwinkelobjektive für MFT wie das (optisch voll korrigierte, manuelle) Samyang 12mm/f2 für unter 400 Euro und das Laowa 7.5mm/f2 für ca. 500 Euro.



Darth Schneider
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von Darth Schneider »

Wie ist denn das mit MFT Zoom Objektiven ? (Ich weiss viele Fimer mögen keine Zoomlinsen, aber zum Tanzaufführungen filmen mag ich keine Festbrennweiten, das ist mir zu unpraktisch)
Zum Beispiel das schon etwas ältere Panasonic 14—140mm ? Früher zu Zeiten der Gh4 hatte das Teil gar keine schlechten Bewertungen. Passt die Linse auch zur 4K Pocket ? Ziemlich weitwinklig wäre die ja auch.
Oder gibt es etwas besseres, vergleichbares von Olympus ?
Wenn jemand Erfahrungen damit hat wäre ich froh um Tipps zu kriegen.
Da ich mir entweder die Pocket, die G9, oder wenn’s Geld dann doch nicht reicht, eine G81 kaufen werde.
Die beiden Panasonic 12—60mm Linsen ziehe ich auch in Betracht, sind aber für meine Zwecke etwas knapp, ich filme, gezwungenermasssen ziemlich weit weg von der Bühne.
Apropos Festbrennweiten, Panasonic hat doch ein 20 oder 22mm F2, für unter 200€, taugt sowas, etwas für die Pocket, oder ist die Pocket 4K mit so günstigen Linsen ein Overkill ?
Oder besser gesagt, was empfehlt ihr, „BMD/ oder Gh4/ Gh5, Erfahrenen“ denn für günstige MFT Linsen, fürBlack Magic, RAW Video und MFT, Wechselobjektiv Anfänger, mit begrenztem Budget ??
Gruss Boris
Und Danke vielmals, schon im Voraus, falls jemand die Zeit und die Geduld hat, zu antworten.
Alles vor und rund herum um die Kamera ist für einen guten Film viel, viel wichtiger als die Kamera selber.



Jott
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von Jott »

Das Problem ist wohl grundsätzlich die fehlende Korrektur in der Kamera.
Die Demo-Aufnahmen von BM höchstselbst zeigen heftige Randverzeichnungen wie von Weitwinkel-Vorsätzen aus den 90ern, da biegen sich die Balken:



Die offensichtlich verwendete Optik: Olympus Pro 12-100 (die anderen unter dem Video genannten sind nicht weitwinklig genug für die erste Szene), immerhin eine 1.200 Euro-Optik, ohne elektronische Korrektur unbrauchbar.

Jetzt könnte man natürlich sagen, ist doch einfach in der Post zu korrigieren - aber wieso hat das BM das dann nicht gemacht für seine eigenen Promotionvideos? Doch nicht so einfach?

Wer gerne mal weitwinklig filmt (Landschaft, Panoramen, Innenräume), scheint bei MFT ohne elektronische Korrektur zumindest mit Zoomliste gegen die Wand zu laufen. Oder nicht? Gerne korrigieren.



Axel
Beiträge: 16293

Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von Axel »

Ja, das wird nicht leicht. Die von cantsin erwähnten Billig-Optiken haben in der Tat nur wenig Verzeichnung, aber dafür nicht gerade herausragende Schärfe bei Offenblende, Vignetten, CAs, starke Gegenlichtreflexe. Das waren für mich seinerzeit schon die Dealbreaker bei den beliebten günstigen SLR magics. Und damals ging's "nur" um HD. Veydras sind für mich definitiv zu teuer.
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...



cantsin
Beiträge: 14271

Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von cantsin »

Jott hat geschrieben: Mo 17 Sep, 2018 17:36 Wer gerne mal weitwinklig filmt (Landschaft, Panoramen, Innenräume), scheint bei MFT ohne elektronische Korrektur zumindest mit Zoomliste gegen die Wand zu laufen. Oder nicht? Gerne korrigieren.
Stimmt prinzipiell schon. Es gibt zwei Workarounds:

(a) per Speed Booster/Focal Reducer adaptierte APS C-Zooms. Klassiker sind natürlich das Sigma 18-35mm/f1.8 und das Tokina 11-16mm/f2.8. Daneben gibt es auch gute APS C-Zooms mit größerem Zoombereich und konstanter Blende wie das Sigma 18-50mm/f2.8 und das Nikon 17-55mm/f2.8. Vorteil: Mit Focal Reducer erhält man an der BM Pocket Zooms mit durchgängiger Lichtstärke f2 (bzw. f1.2 im Fall des Sigma 18-35mm).

(b) Zooms für das alte FourThirds-System adaptieren wie z.B. das Panasonic-Leica 14-50mm/f2.8-3.3, das Olympus 12-60mm/f2.8-4 und das Olympus 14-35mm/f2. Für FourThirds gibt es "offizielle" MFT-Adapter sowohl von Olympus, als auch von Panasonic, und beide Kamerasysteme sind elektronisch kompatibel. (Neuere Features wie schneller continuous AF funktionieren bei adaptierten FT-Objektiven nicht, sind an der Pocket 4K aber auch nicht relevant.) Beim alten FT-System gab's noch keine elektronischen Korrekturen als Teil des Kamerasystems, und so sind selbst die 12mm des Olympus 12-60mm vergleichsweise verzeichnungsfrei. Ausserdem kriegt man die Objektive relativ preiswert gebraucht.
Zuletzt geändert von cantsin am Mo 17 Sep, 2018 18:31, insgesamt 1-mal geändert.



iasi
Beiträge: 24454

Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von iasi »

Sammy D hat geschrieben: Mo 17 Sep, 2018 15:33
Onkel Danny hat geschrieben: Mo 17 Sep, 2018 14:30 ...

Ein Voightländer 10,5 etwas abgeblendet und gut ists. Kostet aber auch oder die Veydra Serie etc.
Die von mir genannten Olympus sind alle mehr als brauchbar bis 25mm(die regulären, nichtmal die pro Versionen), danach muss man eben mal länger als 2 Minuten etwas suchen..
...
Die Veydras habe ich iasi schon mindestens drei Mal vorgeschlagen. Sowohl das 12mm als auch das 16mm (das 12er einen Tick mehr; das 19er kenne ich nicht) produzieren nur eine sehr geringe Verzerrung. Ab dem 25mm gibt es gar keine Verzerrung mehr.
Gebraucht bekommt man sie um die 600-700 Euro.

Abgesehen davon lassen sich stoerende Verzerrungen ganz leicht im NLE entfernen.
reichlich Geld und Gewicht für so eine Linse:

https://www.lenstip.com/445.11-Lens_rev ... mmary.html

Die Veydras sind interessant und sicher sehr gut. Für Cine-Objektive sind sie auch noch vergleichsweise leicht und kompakt - wobei sie aber eben doch auch schon etwas größer und schwerer sind als z.B. die kleinen Laowas.

https://www.lenstip.com/529.11-Lens_rev ... mmary.html

Gerade bei kompakten und leichten Kameras würde ich mir leichte, kleine Objektive wünschen, die per AF-Motor fokusiert werden können und vielleicht auch noch einen OIS bieten.

Letztlich ist das Gebotene bei MFT-Objektiven für die geforderten Preise nicht gerade toll.

Einige Ausnahmen gibt es durchaus:
https://www.lenstip.com/469.11-Lens_rev ... mmary.html

Im WW-Bereich fehlt mir so etwas aber eben noch.



mash_gh4
Beiträge: 4716

Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von mash_gh4 »

iasi hat geschrieben: Mo 17 Sep, 2018 18:31 Die Veydras sind interessant und sicher sehr gut. Für Cine-Objektive sind sie auch noch vergleichsweise leicht und kompakt - wobei sie aber eben doch auch schon etwas größer und schwerer sind als z.B. die kleinen Laowas.
ganz entscheiden an den vaydras ist auch der umstand, dass es davon ein komplettes set an brennweiten gibt, wo alle brennweiten in ihren charakteristiken wirklich zusammenpassen. ein bunter haufen ganz unterschiedlicher optiken, mag zwar vielleicht das herz manches liebhabers und schnäppchensammers erfreuen, ist aber für jede form von ernsthafter arbeit denkbar hinderlich.



Onkel Danny
Beiträge: 482

Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von Onkel Danny »

Nabend, ok Kommando zurück, Mr. Wolfcrow hatte schon eine BM Kamera.
Hörte sich eben etwas merkwürdig bei ihm an.

Darum sagt er mir immer noch nichts, aber es erklärt warum ihn BM mit einer Kamera beglückt.

Im WW Bereich hat man keine Riesenauswahl, aber man findet schon was.

@Darth
Bei Zooms im hohen Bereich, also erst ab 30-unendlich mm findet man einige gute Objektive
Aber bei den Zooms im WW Bereich leider nicht. Beziehungsweise, der Anfangsbereich ist leider nicht so der Hit.
Das Olympus 12-40mm wäre genial, wenn nicht die stark verzeichnenden 12mm im Anfangsbereich wären.
Es ist erst voll tauglich ab 25mm und dann hast Du nur ein 25-40mm Zoom. Das lohnt dann nicht mehr wirklich.
Das ist leider bei den meisten MFT Zooms im WW Bereich der Fall. Da gibt es sicher noch einiges zu verbessern.

@all
Die Laowas genau wie SLR MAgic sind in meinen Augen, insgesamt eher mäßige Objektive in der Gesamtperformance.

@iasi
Gegen einen Stabi oder auch Af ist nichts einzuwenden, aber man kann eben nicht immer alles haben.
Klein und leicht geht aber auch im WW.
Dafür muss man aber auch ein paar Abstriche in Kauf nehmen.

Das Perfekte Objektiv gibt es leider nicht.

@mash
Genau so ist es. Alles quer Beet, ist vom Look her auch immer so eine Sache.

greetz



iasi
Beiträge: 24454

Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von iasi »

mash_gh4 hat geschrieben: Mo 17 Sep, 2018 19:06
iasi hat geschrieben: Mo 17 Sep, 2018 18:31 Die Veydras sind interessant und sicher sehr gut. Für Cine-Objektive sind sie auch noch vergleichsweise leicht und kompakt - wobei sie aber eben doch auch schon etwas größer und schwerer sind als z.B. die kleinen Laowas.
ganz entscheiden an den vaydras ist auch der umstand, dass es davon ein komplettes set an brennweiten gibt, wo alle brennweiten in ihren charakteristiken wirklich zusammenpassen. ein bunter haufen ganz unterschiedlicher optiken, mag zwar vielleicht das herz manches liebhabers und schnäppchensammers erfreuen, ist aber für jede form von ernsthafter arbeit denkbar hinderlich.
ah - nein - das klingt mir zu dogmatisch.

Verschiedene Brennweiten passen in ihrer Charakteristik doch nicht wirklich zusammen. Und selbst wenn es farbliche Unterschied geben sollte, lassen sie sich recht einfach angleichen.

AF-Motoren sind heute derart präzise, dass es keinen Anbau für das Schärfeziehen mehr braucht - der dann oft auch noch motorisch betrieben und ferngesteuert wird.
Ich möchte ein kompaktes und leichtes, gut gerechnetes Objektiv, dessen AF-Motoren ich fernsteuern kann und das auch über einen OIS verfügt. Dafür verzichte ich dann auch gerne auf eine Blendenstufe.

Auch wenn die vaydras vergleichsweise klein sind, so sind sie an kleinen Kameras immer noch rechte Fässer, an denen dann auch noch ein FF hängen muss.



iasi
Beiträge: 24454

Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von iasi »

Onkel Danny hat geschrieben: Mo 17 Sep, 2018 19:12
@iasi
Gegen einen Stabi oder auch Af ist nichts einzuwenden, aber man kann eben nicht immer alles haben.
Klein und leicht geht aber auch im WW.
Dafür muss man aber auch ein paar Abstriche in Kauf nehmen.

Das Perfekte Objektiv gibt es leider nicht.

Es gibt z.B. so etwa für´s Vollformat, bei dem man abgeblendet keine so großen Abstriche machen muss - und das für unter 500€ und unter 300g.

https://www.lenstip.com/353.11-Lens_rev ... mmary.html



Axel
Beiträge: 16293

Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von Axel »

Speziell für Weitwinkel wäre eine wirklich exzellente Festbrennweite angezeigt. Ich gehe davon aus, dass damit in erster Linie Totalen gefilmt werden. Das "Reporter-Objektiv" ist 35mm (KB), das "Scope"-Objektiv wäre 24mm, also 12mm für MFT. Vielleicht wäre es von daher nicht ganz dumm, doch zumindest ein Veydra zu erwägen. 1000 €? Schluck. Aber es könnte den Unterschied machen.
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...



Frank Glencairn
Beiträge: 23109

Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von Frank Glencairn »

R S K hat geschrieben: Do 30 Aug, 2018 11:13
Bin gespannt ob und wann (vielleicht zur IBC?) sie auch PR raw Unterstützung nachliefern.
Wird nicht passieren
R S K hat geschrieben: Do 30 Aug, 2018 11:13
Das sie generell daran arbeiten ist eh klar.
Nope

R S K hat geschrieben: Do 30 Aug, 2018 11:13
😂 😂 … stimmt. Gerade du bist ja so viel näher am Thema als ich. My bad.
Bin ich tatsächlich

R S K hat geschrieben: Do 30 Aug, 2018 11:13
Ganz bestimmt. 😄
I told your so ;-)
Sapere aude - de omnibus dubitandum



iasi
Beiträge: 24454

Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von iasi »

Axel hat geschrieben: Mo 17 Sep, 2018 21:02 Speziell für Weitwinkel wäre eine wirklich exzellente Festbrennweite angezeigt. Ich gehe davon aus, dass damit in erster Linie Totalen gefilmt werden. Das "Reporter-Objektiv" ist 35mm (KB), das "Scope"-Objektiv wäre 24mm, also 12mm für MFT. Vielleicht wäre es von daher nicht ganz dumm, doch zumindest ein Veydra zu erwägen. 1000 €? Schluck. Aber es könnte den Unterschied machen.
ja - das 12mm wäre schon interessant - wenn auch ohne AF-Motor und OIS :)



Wenn die optische Qualität wirklich so gut ist, wären gerade das 12mm und das 16mm fast schon konkurrenzlos.



Axel
Beiträge: 16293

Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von Axel »

Steuerung über den Autofokus? Die Vlogger, die dies mit Canon auf dem Crane 2 machen, äußern sich verhalten. Delay einerseits, ungenaue Rutschpartie andererseits. Der mechanische Followfocus scheint leidlich zu funktionieren, stelle ich mir aber nicht so einfach vor. Und dass die Pocket 4k diese Steuerung überhaupt unterstützt ist mir neu.
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...



iasi
Beiträge: 24454

Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von iasi »

Warum sollte ein Hersteller nicht ein Objektiv bauen, das eine eigene Kommunikation mit einer Fernsteuerung bietet?

Angeflanschte Follow Focus werden schließlich auch ferngesteuert. Warum nicht die internen Motoren eines Objektivs nutzen?

Vielleicht kommt ja mal ein Hersteller auf so eine Idee - statt sich immer im Retro zu verlieren.



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