Onkel Danny
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von Onkel Danny »

Darth Schneider hat geschrieben: Di 02 Apr, 2019 15:21 Ich kämpfe im Moment mit meiner neusten Anschaffung, einem wariablen Triffen ND Filter.
Für für mich ist das eine Premiere, das ist ja wie eine zweite Blende vor der Linse, es ist toll, macht aber das filmen für mich einiges kompizierter.
Mit dem Shutter meiner 4K Pocket, kämpfe ich auch noch, diese 180, oder was auch immer wieviel Grad, und die Einstellungen mit dem Tint überfordern mich noch, weil es neu ist für mich...Das Handbuch ist toll aber etwas spärlich was Shutter und andere Details betrifft.
Gruss Boris
Also einen ND Filter braucht man nicht immer drauf.
Die Shutteranzeige kannst Du doch ganz einfach im Menue umstellen.
Den Tint kannst Du erst mal außen vor lassen, ein korrekter WB ist wichtiger.
Und doch das steht im Handbuch ;)
roki100 hat geschrieben: Di 02 Apr, 2019 15:45 Also ich finde am besten ist es, Shutter 180 und 25fps oder Shutter 172,8 und 24fps, ISO immer Nativ....und Native "White Balance" müsste man bei P4K rausfinden? Bei der alten BMPCC ist das beste immer auf 4500 bis 4800 zu lassen. Und dann wird alles in der Post gemacht. Das aber auch nur dann, wenn Du BRAW, cDNG benutzt.

Übrigens, falls Du noch kein mft Objektiv hast, was spricht gegen das Panasonic 25mm 1.7f Objektiv? Kostet momentan neu zwischen 120 und 160 Euro.
Es gibt keinen Standard WB und Shutter, das ist Unsinn, gleich korrekt/passend einstellen.

Ich würde dann eher das Olympus 25mm empfehlen.
MrMeeseeks hat geschrieben: Di 02 Apr, 2019 21:08 Gibt es denn spezielle Filter die die "Schärfe" aus einem Bild rausnehmen? Sozusagen die optische Leistung mindern? Kenne die Tiffen blackmist Filer aber die taugen nicht wirklich viel.
Wenn Du kein glowing um Lichter möchtest und kein Dream Look, dann
sind die Diffusion FX oder Soft FX FiIter von Tiffen die erste Wahl.
Damit bekommt man die harte Schärfe gut weg. Von Postmöglichkeiten ganz zu schweigen.

Einen dauerhaften Einsatz von Pro Mist/Black Pro Mist würde ich keinem empfehlen.
Der Look ist einfach etwas zu speziell und passt nicht immer. Dann lieber die obigen,
die kann man immer drauf packen.

Die P4K hat neben 4K Auflösung auch keinen OLPF und ist somit auch bockscharf.

@all
Natürlich schaffen die alten FD oder sogar ältere Linsen nicht ganz die 4K Auflösung, dafür haben sie aber einen einmaligen Look und Bookeh.

greetz



roki100
Beiträge: 15309

Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von roki100 »

Es gibt keinen Standard WB und Shutter, das ist Unsinn, gleich korrekt/passend einstellen.
Ja Shutter nicht, außer dass man drauf achten muss, den passenden Shutter wert und FPS einzustellen, sonst flackert doch die Raumbeleuchtung, Bildschirme usw.?
Wegen WB bzw. Color Temp , darüber habe ich was im BM Forum gelesen...dass die Color Temp bei Sensoren Standard auf Tageslicht kalibriert sind? Kann sein das ich wiedermal etwas missverstanden habe.
Ich würde dann eher das Olympus 25mm empfehlen.
Stimmt, das Olympus 25mm ist auch gut, wahrscheinlich auch besser verarbeitet.
"Deine Zeit ist begrenzt. Verschwende sie nicht damit, das Leben eines Anderen zu leben"
(Steve Jobs)



MrMeeseeks
Beiträge: 1927

Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von MrMeeseeks »

Dürfen eigentlich von Blackmagic belieferte Händler den Preis eigenständig stark nach oben korrigieren wegen aktuell mangelnder Lieferungen?



Frank Glencairn
Beiträge: 23162

Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von Frank Glencairn »

MrMeeseeks hat geschrieben: Di 02 Apr, 2019 21:08 Gibt es denn spezielle Filter die die "Schärfe" aus einem Bild rausnehmen? Sozusagen die optische Leistung mindern? Kenne die Tiffen blackmist Filer aber die taugen nicht wirklich viel.
Der Hollywood BlackMagic von Schneider ist da eigentlich der Industriestandard. Hab ich eigentlich fast immer drauf.
https://schneiderkreuznach.com/en/cine- ... lack-magic

..oder BRAW ;-)
Sapere aude - de omnibus dubitandum



Cinemator
Beiträge: 938

Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von Cinemator »

MrMeeseeks hat geschrieben: Mi 03 Apr, 2019 02:40 Dürfen eigentlich von Blackmagic belieferte Händler den Preis eigenständig stark nach oben korrigieren wegen aktuell mangelnder Lieferungen?
Händler sind i.d.R. selbstständige Unternehmer und können jeden Preis ausloben. Ob ein Hersteller sie dann noch beliefert und jemand überhaupt kauft, ist eine andere Sache.
Er: Was ist mit dir? Sie: Nichts, was du ändern könntest. (Casablanca)



Frank Glencairn
Beiträge: 23162

Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von Frank Glencairn »

Es heißt ja nicht umsonst "Unverbindliche Preisempfehlung".
Ist doch überall so, und ganz normal, daß jeder Händler so viel nimmt wie er bei aktueller Nachfrage bekommen kann.
Sapere aude - de omnibus dubitandum



Frank Glencairn
Beiträge: 23162

Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von Frank Glencairn »

P4K available (moon)light

Sapere aude - de omnibus dubitandum



MrMeeseeks
Beiträge: 1927

Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von MrMeeseeks »

Wie wird man das hinbekommen haben? Das sieht wesentlich besser aus als die damaligen A7s Clips die allein mit dem Mondlicht aufgenommen wurden.



cantsin
Beiträge: 14303

Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von cantsin »

MrMeeseeks hat geschrieben: Mi 03 Apr, 2019 14:20 Wie wird man das hinbekommen haben? Das sieht wesentlich besser aus als die damaligen A7s Clips die allein mit dem Mondlicht aufgenommen wurden.
2500 ISO (= zweite native ISO), Speedbooster + lichtstarke Optiken, zur Not noch 360-Grad-Shutter.

Hab mit diesen Parametern vor kurzem ein Konzert in einer Kirche gefilmt, in der das Licht kaum besser war - im Video sieht es heller aus als für die Augen:



Onkel Danny
Beiträge: 482

Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von Onkel Danny »

[/quote]
roki100 hat geschrieben: Di 02 Apr, 2019 23:03
Es gibt keinen Standard WB und Shutter, das ist Unsinn, gleich korrekt/passend einstellen.
Ja Shutter nicht, außer dass man drauf achten muss, den passenden Shutter wert und FPS einzustellen, sonst flackert doch die Raumbeleuchtung, Bildschirme usw.?
Wegen WB bzw. Color Temp , darüber habe ich was im BM Forum gelesen...dass die Color Temp bei Sensoren Standard auf Tageslicht kalibriert sind? Kann sein das ich wiedermal etwas missverstanden habe.
Ich würde dann eher das Olympus 25mm empfehlen.
Stimmt, das Olympus 25mm ist auch gut, wahrscheinlich auch besser verarbeitet.
Shutter hat auch was mit der Belichtung zu tun, neben Flickerfree natürlich.
Dieses auf Tageslicht ausgelegt sein, kann schon stimmen. Aber einstellen auf den korrekten Wert sollte man ihn trotzdem.
Das heißt eigentlich nur, das er mit diesem WB am besten performed. Wenn man einen WB von z.B. 2800K hat,
sollte man trotzdem nicht mit 5000K filmen, auch wenn das der native ist ;) Beim WB ist das alles
halb so schlimm. Beim ISO wird es interessanter, wegen Dynamic Range und Rauschen.
cantsin hat geschrieben: Mi 03 Apr, 2019 14:34 2500 ISO (= zweite native ISO)
Das ist schlichtweg falsch, der 2. native ISO ist 3200. Das iasi das nicht weiß wundert mich nicht, aber Du als Owner ;)

greetz



roki100
Beiträge: 15309

Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von roki100 »

Wenn man einen WB von z.B. 2800K hat,
sollte man trotzdem nicht mit 5000K filmen, auch wenn das der native ist ;) Beim WB ist das alles
halb so schlimm.
Ich meinte auch Tageslicht Standard/Nativ. Wenn man in Räume mit Beleuchtung und in BRAW oder cDNG filmt, dann ist es auch nicht schlimm wenn WB nicht ganz stimmt, weil man Nachhinein in der Post unter Camera RAW -Tab korrigieren kann. Filmt man in ProRes, dann sollte man eben alles vorher passend einstellen. So zumindest meine bisherige Erfahrung.
ColorTemp unter Camera-RAW Tab, wirkt auf das Bild anders, als wenn man z.B. einen WB von 2800k hat und in ProRes mit 5000k filmt und Nachhinein (Color->Tab 2 -> Temperature ) dann ändert/korrigiert. Bis vor kurzem war ich der Meinung, dass Highlight Recovery und nachträgliche ISO Anpassung die einzigen Vorteile sind um im RAW zu filmen, so ist es aber nicht.
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(Steve Jobs)



AndySeeon
Beiträge: 766

Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von AndySeeon »

Darth Schneider hat geschrieben: Di 02 Apr, 2019 15:21 Mit dem Shutter meiner 4K Pocket, kämpfe ich auch noch, diese 180, oder was auch immer wieviel Grad, und die Einstellungen mit dem Tint überfordern mich noch, weil es neu ist für mich...Das Handbuch ist toll aber etwas spärlich was Shutter und andere Details betrifft.
Der Weißabgleich läßt sich bei der P4K ungleich komfortabler einstellen als bei der alten Pocket und vielen anderen Kameras, die ich kenne. Einfach im Bildschirm den automatischen WB auswählen, Graukarte davorhalten und schon wird Temperatur und Tint automatisch eingestellt. Ich find's Klasse. Man muss sich nur dran gewöhnen, das bei veränderlichen Lichtverhältnissen immer wieder zu machen. Wenn ich in den Bergen (Alpen) unterwegs bin, wechseln schon öfter mal die Lichtverhältnisse.
Und beim Shutter cheate ich: Da ich die letzten Jahre viel fotografiert habe, habe ich die Anzeige von "Shutter Angle" auf "Shutter Speed" umgestellt; darunter kann ich mir wesentlich mehr vorstellen und besser damit umgehen.



Gruß, Andy
Gesegnet seien jene,die nichts zu sagen haben und trotzdem den Mund halten.
-Karl Valentin-



cantsin
Beiträge: 14303

Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von cantsin »

Onkel Danny hat geschrieben: Mi 03 Apr, 2019 15:29 Shutter hat auch was mit der Belichtung zu tun, neben Flickerfree natürlich.
Der Vorteil, wenn man den Shutter in Grad statt in Sekundenbruchteilen einstellt ist, dass die Bewegungsdarstellung konsistent bleibt, wenn man die Framerate wechselt.

Bzw. anders ausgedrückt, wenn man mit dem HFR-Knopf an der Kamera z.B. von 24 auf 60fps hochschaltet, muss man nicht mehr daran denken, den Shutter entsprechend anzupassen. Sondern wenn er auf 180 Grad steht, geht er automatisch von 1/48 auf 1/120 hoch.

Das heißt eigentlich nur, das er mit diesem WB am besten performed. Wenn man einen WB von z.B. 2800K hat,
sollte man trotzdem nicht mit 5000K filmen, auch wenn das der native ist ;) Beim WB ist das alles
halb so schlimm.
Bei den RAW-Formaten ist die WB-Einstellung an der Kamera nur eine Metadateneinstellung und hat keinen Einfluss auf das aufgenommene Bild.
Onkel Danny hat geschrieben: Mi 03 Apr, 2019 15:29
cantsin hat geschrieben: Mi 03 Apr, 2019 14:34 2500 ISO (= zweite native ISO)
Das ist schlichtweg falsch, der 2. native ISO ist 3200. Das iasi das nicht weiß wundert mich nicht, aber Du als Owner ;)
Stimmt, das hatte ich verkehrt im Kopf. Da an der Kamera aber auch ISO 2500 nur eine Metadaten-Einstellung für ISO 3200 ist und nichts am realen Clipping sowie an der Clipping-Anzeige ändert, macht das aber auch nicht soviel aus (wenn man ETTR belichtet).



cantsin
Beiträge: 14303

Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von cantsin »

roki100 hat geschrieben: Mi 03 Apr, 2019 17:14 Bis vor kurzem war ich der Meinung, dass Highlight Recovery und nachträgliche ISO Anpassung die einzigen Vorteile sind um im RAW zu filmen, so ist es aber nicht.
Das ist auch in der Fotografie so, hat aber einfach damit zu tun, dass bei den meisten klassischen Still- und Videoformaten nur ein Bruchteil der vom Sensor erfassten Farbtiefe gespeichert wird. Durch den Weissabgleich wird dieses Bruchteil gewissermaßen ins richtige/optimale Farbspektrum gelenkt bzw. gefiltert.

Im Prinzip ist der nachträgliche Weissabgleich aber kein Vorteil von RAW (im Sinne undebayerter Sensordaten), sondern nur der hohen Farbtiefe. Daher ist nachträglicher Weissabgleich (ohne Farbtonabrisse) auch bei 16bit-TIFFs oder 12bit-Log-Video möglich. Deswegen verhält sich BRAW auch "wie RAW", obwohl es technisch gesehen eher 12bit-Log ist.

Ein weiterer Vorteil hat diese Farbtiefe bei Mischlicht. Nimmt man z.B.: einen Vortragssaal mit Beamerprojektion auf, bei dem das Saallicht eine Farbtemperatur von 2700K hat und der Beamer 6500K, kann man das Beamer-Bild bei RAW- oder 12bit-Videoaufnahme in der Nachbearbeitung maskieren und die Farbtemperatur angleichen. Nur um mal ein Praxisbeispiel zu geben.

Oder ganz banal bei Club- und Konzertaufnahmen mit dem in solchen Räumen üblichen, extremen farbigen Mischlicht. RAW-/12bit-Video erlaubt dann im Schnitt Weissabgleichkorrekturen per Shot, die vor Ort beim Dreh in der Schnelle als Kameraeinstellung gar nicht machbar sind.



roki100
Beiträge: 15309

Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von roki100 »

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Frank Glencairn
Beiträge: 23162

Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von Frank Glencairn »

Was ich immer sage, ab ner bestimmten Kammeraklasse ist die Marke quasi egal.
Tiffen UltraCon Filter auf die Pocket, und das Ergebnis ist noch näher an der Alexa.
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roki100
Beiträge: 15309

Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von roki100 »

UltraCon ist scheinbar genau das was bei der p4k fehlt um den geliebten Look zu erreichen, oder? Unabhängig jetzt von "Videolook"-Farben, nach meiner Beurteilung enthält Highlights unschöne Kontraste und UltraCon würde genau da etwas schöner, weicher... machen?
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iasi
Beiträge: 24479

Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von iasi »

Der Alexa vs Pocket 4k zeigt mir nur höhere Kontraste bei der Pocket z.B. bei 6:00.
Da braucht es doch aber keinen Filter, um dem entgegen zu wirken, wenn man diesen nicht möchte.

Ohne echtes Grading sagt so ein Vergleich nichts aus.

Zudem wäre es nötig, die Kameras auch mal ans Limit zu führen. Da zeigt sich dann der Unterschied. Eben wir bei Objektiven bei Offenblende.



freezer
Beiträge: 3295

Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von freezer »

Ein paar Beispiele was man mit der PCC4k machen kann:
Hier eine Auswahl an Interviews - gedreht auf der PCC4k und dem Olympus 12-100 f/4.0 PRO.
Alles ProRes HQ, Filmgamma. Farbkorrektur in PPro ausschließlich mittels RGB-Kurven und 3-Wege-Farbkorrektur (nur Sättigung). Keine LUTs.

Stpd_PCC4k_00_06_16_24.Standbild001.jpg
Stpd_PCC4k_00_07_44_22.Standbild004.jpg
Stpd_PCC4k_00_09_43_04.Standbild003.jpg
Stpd_PCC4k_00_11_33_16.Standbild014.jpg
Stpd_PCC4k_00_12_06_05.Standbild011.jpg
Stpd_PCC4k_00_12_07_09.Standbild013.jpg
Stpd_PCC4k_00_12_14_00.Standbild012.jpg
Stpd_PCC4k_00_12_21_23.Standbild009.jpg
Stpd_PCC4k_00_12_51_10.Standbild017.jpg
Stpd_PCC4k_00_12_55_08.Standbild002.jpg
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roki100
Beiträge: 15309

Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von roki100 »

gut beleuchtet. Sehr schön bei den Aufnahmen mit beleuchteten Vordergrund und dunklen Hintergrund (Bild 5 und 7).
"Deine Zeit ist begrenzt. Verschwende sie nicht damit, das Leben eines Anderen zu leben"
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freezer
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von freezer »

roki100 hat geschrieben: Fr 05 Apr, 2019 20:26 gut beleuchtet. Sehr schön bei den Aufnahmen mit beleuchteten Vordergrund und dunklen Hintergrund (Bild 5 und 7).
Ich hätte gerne noch mehr gemacht, aber wir hatten nur 15 Minuten für Aufbau von Licht, Kamera und Ton und insgesamt 30 Interviews in 7 Räumlichkeiten.
Dazu 7 Introshots vor den jeweiligen Universitäten und 18 aufzulösende Szenen am jeweiligen Arbeitsplatz/Labor an 10 verschiedenen Locations.
Das alles in vier Drehtagen - im Team nur der Interviewer und ich.
Die Ausrüstung blieb also minimal, 2 kompakte LED-Scheinwerfer mit Softboxen, die PCC4k mit dem Olympus 12-100 und 7-14, Funkset und Stativ.
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roki100
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von roki100 »

freezer hat geschrieben: Fr 05 Apr, 2019 20:52
roki100 hat geschrieben: Fr 05 Apr, 2019 20:26 gut beleuchtet. Sehr schön bei den Aufnahmen mit beleuchteten Vordergrund und dunklen Hintergrund (Bild 5 und 7).
Ich hätte gerne noch mehr gemacht, aber wir hatten nur 15 Minuten für Aufbau von Licht, Kamera und Ton und insgesamt 30 Interviews in 7 Räumlichkeiten.
Dazu 7 Introshots vor den jeweiligen Universitäten und 18 aufzulösende Szenen am jeweiligen Arbeitsplatz/Labor an 10 verschiedenen Locations.
Das alles in vier Drehtagen - im Team nur der Interviewer und ich.
Die Ausrüstung blieb also minimal, 2 kompakte LED-Scheinwerfer mit Softboxen, die PCC4k mit dem Olympus 12-100 und 7-14, Funkset und Stativ.
Du bist ja richtig dabei. Und ich filme mit der alten + Vintage Lens im Garten, Blätter, Blumen, Vogelhäuschen und Vögel und und...und bilde mir dabei ein alles wäre so richtig cinematisch ;))
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rob
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Beiträge: 1587

Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von rob »

freezer hat geschrieben: Fr 05 Apr, 2019 20:52
roki100 hat geschrieben: Fr 05 Apr, 2019 20:26 gut beleuchtet. Sehr schön bei den Aufnahmen mit beleuchteten Vordergrund und dunklen Hintergrund (Bild 5 und 7).
Ich hätte gerne noch mehr gemacht, aber wir hatten nur 15 Minuten für Aufbau von Licht, Kamera und Ton und insgesamt 30 Interviews in 7 Räumlichkeiten.
Dazu 7 Introshots vor den jeweiligen Universitäten und 18 aufzulösende Szenen am jeweiligen Arbeitsplatz/Labor an 10 verschiedenen Locations.
Das alles in vier Drehtagen - im Team nur der Interviewer und ich.
Die Ausrüstung blieb also minimal, 2 kompakte LED-Scheinwerfer mit Softboxen, die PCC4k mit dem Olympus 12-100 und 7-14, Funkset und Stativ.
Hi Robert,

klingt nach nem echten Powerjob ;)

Wie hast du die Stromversorgung der Pocket gelöst?

Funkset via Mini-XLR an der Pocket oder extern?

Viele Grüße
Rob/
slashCAM



roki100
Beiträge: 15309

Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von roki100 »

Der User Dmitry Shijan bei Blackmagic Forum, hat interessante Informationen und dazu passende LUTS zur verfügung gestellt: https://forum.blackmagicdesign.com/view ... 41#p494973

Das soll die Lösung für "Red channel clipping problem" sein.

Ich habe es mit der alten ausprobiert aus Neugier.
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Bertholt4
Beiträge: 154

Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von Bertholt4 »

Hallo Freezer,
die Interview-Stills gefallen mir sehr gut - kannst du sagen, welche LED+Softboxen das waren?
@roki100: Deine Stills gefallen mir auch sehr gut, die LUT muss ich auf jeden Fall auch ausprobieren.

Grüße und schönes Wochenende allen



Darth Schneider
Beiträge: 19506

Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von Darth Schneider »

An Freezer
Deine Interwiew Aufnahmen sehen schon als Stills wirklich toll aus, wirklich sehr schön geleuchtet, und bearbeitet, vorallem noch in so kurzer Zeit.
Das war wirklich ein Monster Job, ich wünsch ein schönes, hoffentlich erholsames Wochenende.
Noch ne Frage: Dieses Olympus 12—100mm, muss das an der 4K Pocket mit Cage und Rods gestützt werden ? Oder kann man das einfach aufschrauben ?
Die Pocket hat ja nur diesen Plastik Body...Das Olympus ist ja nicht gerade klein und sicher nicht so leicht.
Aber mir gefällt diese Linse, ich würde dann sparen darauf, wenn es sich lohnt.
Gruss Boris
Alles vor und rund herum um die Kamera ist für einen guten Film viel, viel wichtiger als die Kamera selber.



freezer
Beiträge: 3295

Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von freezer »

rob hat geschrieben: Fr 05 Apr, 2019 22:34
freezer hat geschrieben: Fr 05 Apr, 2019 20:52

Ich hätte gerne noch mehr gemacht, aber wir hatten nur 15 Minuten für Aufbau von Licht, Kamera und Ton und insgesamt 30 Interviews in 7 Räumlichkeiten.
Dazu 7 Introshots vor den jeweiligen Universitäten und 18 aufzulösende Szenen am jeweiligen Arbeitsplatz/Labor an 10 verschiedenen Locations.
Das alles in vier Drehtagen - im Team nur der Interviewer und ich.
Die Ausrüstung blieb also minimal, 2 kompakte LED-Scheinwerfer mit Softboxen, die PCC4k mit dem Olympus 12-100 und 7-14, Funkset und Stativ.
klingt nach nem echten Powerjob ;)
Wie hast du die Stromversorgung der Pocket gelöst?
Funkset via Mini-XLR an der Pocket oder extern?
Ja, war ein wenig stressig :D
Für die Interviews hatte ich die PCC4k ja am Stativ und auf dem 8Sinn Universal Rods Support .
Hinten drauf auf den Rods eine V-Mount-Platte (hatte ich noch von der BMCC - von Viewfactor, die Firma gibt es leider nicht mehr) und per D-Tap auf die Stromversorgung.
Mit einem 126 Wh Akku komme ich über alle zu machenden Interviews am Tag. Dazu habe ich 5x Canon LP-E6N als Hauptakkus im Betrieb ohne Stativ und 2x Hedbox + 1x BMD als Notreserve.
Bei langen Veranstaltungen habe ich auch immer den Dual-Schnelllader LC-2A von IDX mit. Damit lassen sich zwei LP-E6N in einer Stunde gleichzeitig laden.
Das Sennheiser EW100 G3 geht per Miniklinke in die Kamera - ist einfach kompakter als per XLR Adapter. Einfach den Output vom Empfänger auf +12dB, dann gibt es immer genug Pegel in der Kamera.
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freezer
Beiträge: 3295

Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von freezer »

Bertholt4 hat geschrieben: Sa 06 Apr, 2019 02:20 Hallo Freezer,
die Interview-Stills gefallen mir sehr gut - kannst du sagen, welche LED+Softboxen das waren?
Hauptlicht war das CineFLEX XL Bi-Color Gen. 3 (61x61 cm) von Cinelight mit der mitgelieferten Softbox.
Die Spitze kam von einem Dedolight DLED7-D mit der Softbox DSBSXS von Dedo.
Die Dedo passt gut zusammen in eine Arri Produktionstasche.
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freezer
Beiträge: 3295

Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von freezer »

Darth Schneider hat geschrieben: Sa 06 Apr, 2019 08:05 An Freezer
Deine Interview Aufnahmen sehen schon als Stills wirklich toll aus, wirklich sehr schön geleuchtet, und bearbeitet, vor allem noch in so kurzer Zeit.
Das war wirklich ein Monster Job, ich wünsch ein schönes, hoffentlich erholsames Wochenende.
Noch ne Frage: Dieses Olympus 12—100mm, muss das an der 4K Pocket mit Cage und Rods gestützt werden ? Oder kann man das einfach aufschrauben ?
Die Pocket hat ja nur diesen Plastik Body...Das Olympus ist ja nicht gerade klein und sicher nicht so leicht.
Aber mir gefällt diese Linse, ich würde dann sparen darauf, wenn es sich lohnt.
Gruss Boris
Boris, das Olympus muss nicht gestützt werden, der Verbundwerkstoff der Pocket ist ziemlich robust. Mit 560g ist die Optik nicht sehr schwer.
Ich würde mir aber auf jeden Fall einen Cage gönnen, ist einfach praktikabler im Einsatz um anderes Zubehör an der Kamera anzubringen.

Vom Olympus bin ich sehr begeistert - ist mein immer-drauf Objektiv. Eine der schärfsten Optiken überhaupt laut lenstips.com, die einzige Schwäche sind die tonnenförmigen Verzerrungen im Weitwinkelbereich. Trotzdem zahlt es sich aus, weil der OIS so gut ist und der 8,5x Zoombereich in dieser Kompaktheit unschlagbar.
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rob
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von rob »

freezer hat geschrieben: Sa 06 Apr, 2019 18:36
rob hat geschrieben: Fr 05 Apr, 2019 22:34
klingt nach nem echten Powerjob ;)
Wie hast du die Stromversorgung der Pocket gelöst?
Funkset via Mini-XLR an der Pocket oder extern?

Hinten drauf auf den Rods eine V-Mount-Platte (hatte ich noch von der BMCC - von Viewfactor, die Firma gibt es leider nicht mehr) und per D-Tap auf die Stromversorgung.
Mit einem 126 Wh Akku komme ich über alle zu machenden Interviews am Tag. Dazu habe ich 5x Canon LP-E6N als Hauptakkus im Betrieb ohne Stativ und 2x Hedbox + 1x BMD als Notreserve.
Bei langen Veranstaltungen habe ich auch immer den Dual-Schnelllader LC-2A von IDX mit. Damit lassen sich zwei LP-E6N in einer Stunde gleichzeitig laden.
Hi Robert,

Danke fürs Feedback.

Mittlerweile gibt es ja auch jede Menge adaptierte D-Tap Kabel für die BMPCC4K auf dem Markt. Denke auch, dass eine V-Mount Lösung da am stressfreisten ist ... werden wir bestimmt demnächst auch auf slashCAM mal was dazu machen ...

Viele Grüße

Rob/
slashCAM



Jan
Beiträge: 10029

Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von Jan »

Das Ding hat kaum Dynamik, das sieht selbst ein Blinder, auch bei den Testbildern auf dieser Seite. Da erzählt BM etwas von RAW und es sieht aus wie ein schlechtes JPEG. Ein Hype über jetzt 60 Seiten, für Material, was ich auch schon von Panasonic so ähnlich gesehen habe.



freezer
Beiträge: 3295

Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von freezer »

Jan hat geschrieben: Sa 06 Apr, 2019 19:31 Das Ding hat kaum Dynamik, das sieht selbst ein Blinder, auch bei den Testbildern auf dieser Seite. Da erzählt BM etwas von RAW und es sieht aus wie ein schlechtes JPEG.
Na zum Glück haben wir Dich Spezialisten, der uns hier davor warnt, ohne die Kamera selbst über einen längeren Zeitraum genutzt zu haben...
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Robert Niessner - Graz - Austria
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www.laufbildkommission.wordpress.com



Jan
Beiträge: 10029

Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von Jan »

Ich brauche mir da nur die wirklich vielen Videos aus dem Netz anzuschauen und es wenn gewünscht mit den GH5-Clips auch aus dem Netz zu vergleichen. Ihr sprecht von RAW, ihr sprecht von Dynamikumfang und seht in euren eigenen Bildern nicht mal, dass alles absäuft und Null Dynamik zu sehen ist, alles ein Dunkelschleier, dazu Bildfehler ohne Ende.



cantsin
Beiträge: 14303

Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von cantsin »

Passend zu Jans Unmut, mein erstes Katzenvideo mit der Kamera....



rob
Administrator
Administrator
Beiträge: 1587

Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von rob »

Jan hat geschrieben: Sa 06 Apr, 2019 19:31 Das Ding hat kaum Dynamik, das sieht selbst ein Blinder, auch bei den Testbildern auf dieser Seite. Da erzählt BM etwas von RAW und es sieht aus wie ein schlechtes JPEG. Ein Hype über jetzt 60 Seiten, für Material, was ich auch schon von Panasonic so ähnlich gesehen habe.
Hi Jan,

ich denke für schnelle Interviews wenn du Licht dabei hast ist der Dynamikumfang nicht so entscheidend - der DR der Ursa Mini ist in einer anderen Liga angesiedelt ...

Viele Grüße

Rob/
slashCAM



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