Wenn ein Tool halt einen Aspekt nicht bedient, wird es also gleich als untauglich und unprofessionell dargestellt? Echt jetzt?pillepalle hat geschrieben: ↑Do 02 Feb, 2023 18:56 Hab' Edius das letzte mal vor Jahren benutzt. War super simpel zu bedienen, aber dahin möchte ich ungern wieder zurück. Und mal ganz ehrlich, wenn man die wichtigsten Parameter in einer Software nicht einstellen kann, was taugt sie dann?
VG
Ja ist ja ok. Wenn es für dich ok ist, warum nicht?Darth Schneider hat geschrieben: ↑Do 02 Feb, 2023 18:58 @Wolfgang
Und ich bin mir immer noch ernsthaft am überlegen ob ich doch noch einen sauteuren 7Zoll 12G Video Assist kaufen sollte.
Wäre schon sehr cool.
Natürlich um mit der Panasonic S5, BRaw/ProRes, auch nach Bedarf gutes Audio über XLR aufnehmen zu können. Und gar nicht zuletzt weil die Augen mit dem steigenden Alter schliesslich auch nicht besser werden…:)
Gruss Boris
Niemand hat von untauglich und unprofessionell geredet. Ich habe seine Tauglichkeit nur in Frage gestellt und gesagt dass es grundlegende Features gibt die normalerweise jede halbwegs professionelle Software unterstützen sollte. Aber das ist nur meine Sichtweise und einer der Gründe, warum ich nicht lange bei der Software geblieben bin. Die war mir von den Werkzeugen her etwas zu simpel. Wer das hingegen mag, soll damit glücklich werden. Mir ist egal welche NLE jemand anders nutzt.wolfgang hat geschrieben: ↑Fr 03 Feb, 2023 11:14 Wenn ein Tool halt einen Aspekt nicht bedient, wird es also gleich als untauglich und unprofessionell dargestellt? Echt jetzt?
Ich würde eher den Ansatz haben, dass man sich ja die verwendeten Werkzeuge aussuchen kann. Denn jedes hat Stärken und Schwächen. Nur - das Graden von log oder BRAW oder PPR geht in Edius durchaus, nur greift man halt nicht auf die Metadaten zu. Na und?
Da steht zwar Studio, der Link geht aber noch zur alten Version...Bluboy hat geschrieben: ↑Mo 06 Feb, 2023 01:10 https://www.assimilateinc.com/products/playprostudio/
Schon klar und wo ist meine? Gibt es überhaupt Studio und nicht Studio?Bluboy hat geschrieben: ↑Mo 06 Feb, 2023 01:10 https://www.assimilateinc.com/products/playprostudio/
Dein Play Pro heißt jetzt Play Pro Studioklusterdegenerierung hat geschrieben: ↑Mo 06 Feb, 2023 07:46Schon klar und wo ist meine? Gibt es überhaupt Studio und nicht Studio?Bluboy hat geschrieben: ↑Mo 06 Feb, 2023 01:10 https://www.assimilateinc.com/products/playprostudio/
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So wie ich das sehe gat Apple ein Prores Raw Plugin sogar for WEin 10Darth Schneider hat geschrieben: ↑Do 02 Feb, 2023 12:24 Oder das Apple und BMD zusammen halt ein Plugin anbieten für einen Aufpreis….
Wobei das ist auch nicht realistisch, weil ja für die ganzen Blackmagic Kamera User Resolve Studio eh schon absolut gratis ist….Und Final Cut X mit 300 Piepen und irgend ein Mac Mini ab 700€ ja eigentlich auch gar nicht sooo teuer ist…;)
Man kann nicht einfach alles zusammen gratis haben.
Wer sich einen BMW kauft kriegt auch nicht gratis dazu einen Porsche…
Gruss Boris
pillepalle hat geschrieben: ↑Mo 06 Feb, 2023 01:40 Und das coolste... auch Linsen-Korrekturen aus den Metadaten können berücksichtigt werden. Das bedeutet, man kann mit Eieroptiken auch RAW aufnehmen und die Verzeichnung oder Vignette beim Konvertieren heraus rechnen :)
Wie jetzt, erzähl mal?!
Da gibt es nicht viel zu erzählen, RawConvertor kann jetzt ProResRAW 5.9K...oder 4.1K 60p von S5 + NinjaV nach CinemaDNG sehr schnell konvertieren. :)Wie jetzt, erzähl mal?!
Interessant, dass ISO auch bei (lumix) BRAW in DaVinci ausgegraut ist. Ich dachte, dass es bei lumix CinemaDNG am RawConvertor liegt.
Es gibt da übrigens den Hack, um mit exiftool die DNG-Dateien so zu manipulieren, dass Resolve denkt, sie stammten aus einer BM Pocket 4K:
Code: Alles auswählen
exiftool -uniquecameramodel="Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K" * -overwrite_original
Eben. Es ist quasi das selbe.
Auf Macs, ob man FCP hat oder nicht, reicht der 50€-Compressor, um alle PRR-Clips in PR4444 umzuwandeln, als Stapel, auch als Droplet (Voreinstellung mit Zielort, als Desktop-Icon gesichert, auf das man hunderte Clips ziehen kann, und sie werden im Hintergrund gewandelt). Gut, es ist nicht mehr Raw, aber Farbtiefe und Abtastung bleiben erhalten, und Resolve mag das Zeug. Ein weiterer Vorteil (zweifelhaft, da einige die Entwicklung im CR geil finden): die vorgewählten Metadaten zu Belichtung und Farbtemperatur sind in das 444-File eingebacken (ohne dass aber die Bearbeitbarkeit darunter litte). Das Bild sieht gleich normal aus.
Sehr verständlich. Nicht nur, dass die Konversion ein Aufwand ist - Zeit und Speicherplatz benötigt. Ich fände das auch als ausgesprochen lästig.