Und die mögen keine Beschränkungen.
Red hat doch auch deshalb großen Erfolg, da sie sehr an einer breiten Unterstützung von Red-Raw arbeiten.
Und die mögen keine Beschränkungen.
Hier! :)
Natürlich.klusterdegenerierung hat geschrieben: ↑So 01 Nov, 2020 18:34 Iasi, Du drehst Dein Fähnchen auch echt im Winde.
Als die DSLRs noch mit 8Bit ausgestatet waren hast Du das gleiche über 10Bit gesagt, jetzt wo fast jede Cam 10Bit kann, müßen es 12Bit und mehr sein.
Wenn wir dann 14Bit Raw in Camera haben, muß es bei Dir dann 16Bit sein und wenn dies geschehen ist kann man nur noch mit 32Bit EInzelbildern arbeiten oder was?
Da fällt mir echt garnix mehr ein.
Richtig, nur die Betonung ist eine andere.
Quatsch. Egal was Du oder ich erzählen, da draußen drehen die Profis immer noch Filme, Serien, Dokus in 10Bit.
Unabhängig von 10Bit und 12Bit... 2K reicht doch völlig aus: http://www.yedlin.net/ResDemo/ResDemoPt2.html Die Auflösung bzw. mehr K bei Videos, das sehen scheinbar nur RED und Ottonormalverbraucher Leute als fortschritt, doch von Sofa aus betrachtet auf den Bildschirmen, sind sie sich alle einig: KEINER wird den unterschied erkennen, weder den unterschied (das fertige Ergebnis) zwischen 4K-RAW und 4K-ProRes, geschweige denn, zwischen orig. 2K und 4K oder 2K upscale 4k vs. 4k. Man schaut auf den Bildschirme irgendwann auch nach 16K immer noch mit menschliche Augen und nicht mit Augen einer Eule. Und nachträglich mit hin&her zoomen, Ausschnitte machen usw. ist m.M kein Argument, man kann ja auch vor dem dreh ein paar Schritte nach vorne Rücken und passend aufnehmen...Wer für die 4k-Projektion dreht, wird ja wohl auch nicht mehr nur 4k-Raw nutzen.
Überall da wo ISO und WB vor dem dreh passend gesetzt wird.Wo sind denn die aktuellen Produktionen, die heute noch in 10bit gedreht werden?
Für den Fall das man einen 6Bit Monitor hat stimmt diese These, ansonsten sollte man nicht vergessen,
Das ist auch wieder so ein Ammenmärchen.
Ja. Wie erwähnt, spielt kleine rolle welchen WB und ISO Wert ich vorher wähle, lässt sich nachher alles korrigieren. Bei BM CDNG ist WB und ISO nur Metadaten und wird nicht in Video eingebacken.klusterdegenerierung hat geschrieben: ↑So 01 Nov, 2020 22:17 Schon mal bei Raw einen WB übel verkac...?
OK, Du hast Dir das Video nicht angesehen.roki100 hat geschrieben: ↑So 01 Nov, 2020 22:26Ja. Wie erwähnt, spielt kleine rolle welchen WB und ISO Wert ich vorher wähle, lässt sich nachher alles korrigieren. Bei BM CDNG ist WB und ISO nur Metadaten und wird nicht in Video eingebacken.klusterdegenerierung hat geschrieben: ↑So 01 Nov, 2020 22:17 Schon mal bei Raw einen WB übel verkac...?
obwohl RAW-daten, die ihren namen verdienen, tatsächlich mehr oder weniger jene daten zur verfügung stellen bzw, aufzeichnen, wie sie der sensor unmittelbar liefert, ändert das nichts an der tatsache, dass man die sensoren auch in vielfältigster weise konfigurieren bzw. in ihrem verhalten beeinflussen kann. die RAW-ausgabe, ist also nur ein teil der ganzen geschichte -- wobei aber zumindest eine nachträgliche korrektur der farbtemperatur hier trotzdem fast immer problemlos und ausreichend korrekt möglich sein sollte.
Einfach köstlich, mal wieder ein typischer Darth Schneider ;)Darth Schneider hat geschrieben: ↑Mo 02 Nov, 2020 11:41 ... und die Blende in Post nachträglich problemlos ändern.
Vorallem wenn man wie ich, die technischen Hintergründe noch nicht wirklich schnallt...
haha... ;))Darth Schneider hat geschrieben: ↑Mo 02 Nov, 2020 11:41 Klar man kann ISO, WB, und die Blende in Post nachträglich problemlos ändern.
PRAW, BRAW, ZRAW...Sony+CDNG alles Fake-Raw. ;) Uff, was habe ich da geschrieben... Jetzt wird den ganze Tag diskutiert. ;)Weil erstens, endlos ändern kann man auch bei BRAW ja auch nicht, zweitens ist es für mich besser wenn ich die korrekten Farben und die richtige Belichtung schon beim drehen auf dem Screen sehe, und ich dann weiss wie das Ganze in etwa beim Schnitt am Schluss aussehen wird.
wenn die interne Manipulation der RAW Daten, zur Verbesserung beiträgt, dann ist doch alles gut. Ich denke, einiges sollten die Cam-Hersteller besser direkt intern korrigieren und zwar das was nachträglich unmöglich oder nicht ganz gut korrigierbar ist (aliasing/moire). Ich glaube bei BRAW ist das der Fall, wobei die interne Korrektur, moiré nicht ganz verschwinden lässt. Ich glaube, dass BMD das nur für bestimmte Kameras vornimmt - wahrscheinlich nur für P4K?mash_gh4 hat geschrieben: ↑Mo 02 Nov, 2020 08:50obwohl RAW-daten, die ihren namen verdienen, tatsächlich mehr oder weniger jene daten zur verfügung stellen bzw, aufzeichnen, wie sie der sensor unmittelbar liefert, ändert das nichts an der tatsache, dass man die sensoren auch in vielfältigster weise konfigurieren bzw. in ihrem verhalten beeinflussen kann. die RAW-ausgabe, ist also nur ein teil der ganzen geschichte -- wobei aber zumindest eine nachträgliche korrektur der farbtemperatur hier trotzdem fast immer problemlos und ausreichend korrekt möglich sein sollte.