Und deswegen können die zusätzlichen Komponenten nicht ausfallen, und das Fremdwasser nicht irgendwann mal raustropfen - aha!
Was in den letzten 30 Jahren jetzt nicht wirklich ein Problem war....
Ja, Prioritäten der RGB Kirmesbuden Rechner Gemeinde halt.
vorne rein und hinten/oben raus, damit liegt der towerkühler doch exact im airflow...;-)Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Do 31 Dez, 2020 15:33
Was in den letzten 30 Jahren jetzt nicht wirklich ein Problem war....
cantsin hat geschrieben: ↑Mo 28 Dez, 2020 16:54 Bei meinem fünf Jahre alten i7-5820K-PC steht eine Komponenten-Aufrüstung an, weil er unter Resolve (Linux, gleiche Performance wie unter Windows) Mühe mit dem Abspielen von 6K-RAW- sowie h265-4:2:0-Intra-4K-Material hat. Außerdem wäre mal eine deutliche Absenkung der (100% CPU-abhängigen) x264-/x265-Encodierzeiten mit ffmpeg, Handbrake, Shutter Encoder & Co angesagt.
Meine heutige GPU ist eine GTX 1080 Ti, die ich erst einmal behalten will. Allerdings soll bei der Aufrüstung statt des heutigen 580W-Netzteils gleich ein stärkeres Netzteil eingebaut werden, das zukünftig auch eine RTX 3080 versorgen kann (Nvidia empfiehlt hierfür mind. 850W).
Ich komme hier auf folgende Komponenten, wenn sich die Aufrüstung im Preisrahmen von nicht mehr als 1600 Euro bewegen soll:
CPU
AMD Ryzen 9 3900X (12-Core, scheint mir hinsichtlich Preis/Leistung und für den anvisierten Einsatzzweck konkurrenzlos bzw. ein No-Brainer), 489 EUR
Motherboard
Auf jeden Fall ein Board mit X570-Chipsatz und reichlich SATA- und USB 3-Ports. Hier schwanke ich zwischen einem
- Asus ROG STRIX X570-E (mit 8 10Gbit/s-USB 3.2- und 8 SATA-Ports, aber nur 2 M.2-Ports) und dem
- Gigabyte X570 Aorus Ultra (mit nur 3 10Gbit USB-Ports sowie 3 5Gbit USB-Ports und 6 SATA-Ports, aber dafür 3 M.2-Ports, und einem Intel-Gigabit-LAN-Chip statt des Realtek LAN-Chip auf dem Asus-Board)
- eventuell wäre noch das ASRock X570 Taichi eine Alternative (ebenfalls mit 3 M.2-Ports, Intel-LAN-Chip, 2 10Gbit-und 6 5Gbit-USB-Ports sowie 8 SATA-Ports), allerdings gibt's da bei mir immer noch das Vorurteil von ASRock als Billigmarke.
Alle drei Boards bewegen sich preislich zwischen 260 und 300 EUR. Aus Konservatismus bzw. der guten Erfahrung mit meinem alten Asus ROG Strix-Board neige ich wieder zur selben Marke.
CPU-Kühler
Noctua NH-U12S, 60 EUR (auch hier: Konservatismus)
RAM
2x32 GB HyperX 64 GB DDR4-2400 (CL15-15-15), im Kit für 242 EUR
Netzteil
be quiet! Dark Power Pro 11 1000W (aus Zufriedenheit mit meinem bisherigen be quiet!-Netzteil), 309 EUR
System-SSD
(als schnellerer Ersatz/Aufrüstung meiner bisherigen SATA-Samsung 860 EVO 500GB):
Samsung 970 EVO Plus, 500 GB, M.2, 90 EUR
Summe: 1450 EUR.
Gibt's hier irgendwelche Teufel in den Details / übersehene Dinge / auf der Hand liegenden Verbesserungen?
Ist nichts gegen zu sagen. Das Aorus Elite hast Du wegen der Spannungswandler gewählt?klusterdegenerierung hat geschrieben: ↑Do 31 Dez, 2020 20:01 Ich möchte folgende Komponenten weiter benutzen:
32GB GSkill DDR4 3000
1080er EVGA
CoolerMaster Wasserkühlung
CoolerMaster Gehäuse
Evos SSD
Erneuern wollte ich:
https://www.alternate.de/GIGABYTE/Z490- ... howRatings
https://www.alternate.de/Intel/Core-i7- ... ct/1612146?
Mainboard weil auf meinem nix neues mehr drauf passt und die CPU weil sie Preisleistung nicht übel ist und als K Variante noch einige Reserven inne hat.
Moin Jost und frohes Neues.
Das war ja nur meine ursprünglich angedachte Konfiguration, aus der dann - dank der Tips hier in diesem Thread - die folgende geworden ist:MrMeeseeks hat geschrieben: ↑Do 31 Dez, 2020 19:33 Also die Auswahl ist wirklich nicht rund. Über 300€ für das Netzteil und dann am Ram und Prozessor sparen? Die 1000watt sind auch völlig übertrieben.
Es heißt, es würde passen: https://www.caseking.de/wasserkuehlung/ ... -1200-115xklusterdegenerierung hat geschrieben: ↑Fr 01 Jan, 2021 10:44 Nur Frage ich mich gerade wie das mit der Socket Befestigung wohl läuft, denn mein bisheriger Prozi ist ja ein 1151 und der neue 1200, geht das überhaupt zusammen, weißt Du was dazu? :-)
Den Preis habe ich zwar nicht gefunden. Aber wenn Du noch etwas sparen möchtest, das Vengeance LPX ist ja kein Wunder an Schnelligkeit, könntest Du noch einmal hier schauen:
Da ich plane einen alten PowerMac (den aus Plaste) umzubauen muss ich mich auch mit dessen Kühlkonzept auseinanderzusetzen. Die simpelste Lösung bei dem Gehäuse wäre eine AIO Kühlung zumindest für die CPU. Allerdings lese ich immer wieder dass es zu Schäden und Korosionen kommt, zumindest wie es scheint bei bestimmten Modellen. Da würde ich nicht pauschal urteilen - dennoch überlege mir aber schonmal Plan B da ich bisher immer gut mit Luftkühlung gefahren bin. Abgebrochen ist da nie was (schmeiße den PC aber auch nicht durch die Gegend).TheBubble hat geschrieben: ↑Do 31 Dez, 2020 00:37Ich will aber auch keine möglichen Nachteile verschweigen: AIO Kühllösungen gibt es noch nicht so lange, wie viele Jahre das hält, weiß ich nicht. Ich hoffe natürlich länger als nötig. Als schnellen Ersatz habe ich noch einen normalen Luftkühler rumliegen.
Vielleicht noch als Schlußbemerkung zu meiner Ausgangsfrage: Der Rechner ist mittlerweile mit den o.g. Komponenten aufgerüstet (Gesamtinvestition 1275 EUR, um einen 5 Jahre alten 6-Core-Haswell-i7-PC auf aktuellere CPU-Leistung zu bringen plus Leistungsreserven für ein späteres GPU-Upgrade zu haben), läuft prima unter Windows und Linux sowie (auch unter Last) sehr leise, und Resolve Studio spielt 4K-10bit-h265-Kameradateien jetzt flüssig in der Timeline.cantsin hat geschrieben: ↑Fr 01 Jan, 2021 10:55 Das war ja nur meine ursprünglich angedachte Konfiguration, aus der dann - dank der Tips hier in diesem Thread - die folgende geworden ist:
AMD Ryzen 9 3900X CPU (€ 489,-)
ASUS ROG STRIX X570-E Mainboard (€ 263,90)
Noctua NH-U12S-Kühler (€ 59,90)
Corsair RM850X, 850 Watt Netzteil (€ 174,90)
Corsair 64 GB DDR4-3600 Kit Vengeance LPX, XMP RAM (€ 287,-)
4K-10bit-4:2:0-h265-Material aus der Fuji X-T4. Ansonsten vor allem 4K CinemaDNG, das sich aber auch auf dem alten System weitgehend flüssig schneiden ließ. Der wichtigste Grund aber war das Drücken von x264 (/ffmpeg/Handbrake/Shutter Encoder)-Encodierzeiten.
ja -- da sind die neren prozessoren mit ihren vielen kernen meist wirklich sehr vorteilhaft:
6-Core-Haswell-i7-PC konnte nicht in DR 4K-Timeline flüssig 4K-10bit-h265-Kameradateien abspielen? Inkl. Cuda oder OpenCL? Meinst damit auch inkl. Colorgrading, vll. auch DR eigenen denoiser usw. oder einfach nur 4K-10bit-h265-Kameradateien ohne Schnickschnack in der Timeline?cantsin hat geschrieben: ↑Do 14 Jan, 2021 19:19Vielleicht noch als Schlußbemerkung zu meiner Ausgangsfrage: Der Rechner ist mittlerweile mit den o.g. Komponenten aufgerüstet (Gesamtinvestition 1275 EUR, um einen 5 Jahre alten 6-Core-Haswell-i7-PC auf aktuellere CPU-Leistung zu bringen plus Leistungsreserven für ein späteres GPU-Upgrade zu haben), läuft prima unter Windows und Linux sowie (auch unter Last) sehr leise, und Resolve Studio spielt 4K-10bit-h265-Kameradateien jetzt flüssig in der Timeline.cantsin hat geschrieben: ↑Fr 01 Jan, 2021 10:55 Das war ja nur meine ursprünglich angedachte Konfiguration, aus der dann - dank der Tips hier in diesem Thread - die folgende geworden ist:
AMD Ryzen 9 3900X CPU (€ 489,-)
ASUS ROG STRIX X570-E Mainboard (€ 263,90)
Noctua NH-U12S-Kühler (€ 59,90)
Corsair RM850X, 850 Watt Netzteil (€ 174,90)
Corsair 64 GB DDR4-3600 Kit Vengeance LPX, XMP RAM (€ 287,-)
es ist zwar von intel nachträglich ein treiber herausgekommen, der h.265 mit ein bisschen hardware unterstützung beschleunigt hat, aber wirklich befriedigend unterstützt wurde das leider erst in späteren prozessor bzw. iGPU versionen.
das könnte schon "kaby lake" sein... das ist bei den apple-angaben immer schwer erkennbar.
naja -- so fürchterlich schnell ist es dann dann leider auch nicht, aber zumindest ermöglicht es eine einheitlicher und vernünftigere entwicklung. vulkan-treiber direkt im betriebsystem wären sicher vorteilhafter.