Genauso ist es, die Platten haben einen Controler, der in den Ruhemodus schaltet.Bertholt4 hat geschrieben: ↑Mo 11 Mai, 2020 20:31 Intern ist erstmal keine Option, wenn extern gehen sollte.
Wartezeiten heißt Anlauf nach Pause und das sehr oft, wenn der Clip einmal da ist läuft er ohne Probleme durch, auch ein langer (also 40GB oder mehr sind auch ok).
Aber irgendwie scheint die Platte sehr schnell in einen Ruhemodus oder ähnliches zu gehen. Es dauert einige Sekunden bis es weiter geht, wenn ich mal auf einen anderen Ordner zugreife.
Ich habe 2*6TB... Mangels nativ nicht unbegrenzter SATA Anschlüsse (wäre sicher nachrüstbar via Steckkarte) muss man ja auch überlegen die Daten zu handlen auch wenn ich jetzt eher dazu gehe aktuelle Projekte auf den SSDs zu schneiden was platzmäßig vorher nicht möglich war...klusterdegenerierung hat geschrieben: ↑Mo 11 Mai, 2020 22:54 10TB!
Das Risiko wäre mir viel zu groß.
Über 4TB mache ich noch nix. Schneiden aber eh temporär auf SSD dann zurück auf die HDD zum archivieren,
aber wenn 10TB abrauchen, Prostmahlzeit!
Oder einfach in den WD Drive Utilities vom Hersteller hardwareseitig deaktivieren... ;-)dienstag_01 hat geschrieben: ↑Mo 11 Mai, 2020 22:12 Genauso ist es, die Platten haben einen Controler, der in den Ruhemodus schaltet.
Dagegen gibt es Tools, musst du mal googeln. Wird mit einer anderen Festplatte nicht anders.
Edit: Tools wie KeepAliveHD
Eigentlich lässt sich bei jeder Platte der Ruhemodus ausschalten, das ist Teil des SATA-Standards.
Ich habe das Tool mehrere Jahr genutzt, ohne Probleme.Bertholt4 hat geschrieben: ↑Di 12 Mai, 2020 09:10Bei den externen WD-Platten scheint das etwas komplizierter zu sein, aber das KeepAlive Tool sieht sehr gut aus, habe es gerade installiert und teste das jetzt mal ein paar Tage.cantsin hat geschrieben: Eigentlich lässt sich bei jeder Platte der Ruhemodus ausschalten, das ist Teil des SATA-Standards.
Mich würde es ebenfalls interessieren mit welcher externen USB3-Festplatte man den Schnitt darauf durchführen kann.
Stimmt, dafür reicht eine USB 2.0 Platte ;)Bruno Peter hat geschrieben: ↑Di 12 Mai, 2020 09:43Mich würde es ebenfalls interessieren mit welcher externen USB3-Festplatte man den Schnitt darauf durchführen kann.
Die externen Festplatten sind ja nicht so schnell, für ein Capturing per Firewire-Schnittstelle in FHD vermutlich nicht
ausreichend schnell genug, die laufen meist nur mit 5600 rpm statt 7200rpm.
Firewire. Was glaubst du, um welche Art Codec es sich da handeln könnte ;)
Bei 4K ungefähr 50MB/s bzw. 400Mbit/s - ist schon 'ne andere Nummer und möglicherweise an der Leistungsgrenze einer externen Festplatte. Aber auch das lässt sich mit 50%-Ansichtsqualität im Schnitt und/oder Render-Cache umschiffen.Jott hat geschrieben: ↑Di 12 Mai, 2020 10:50 Im Ernst: USB 3 ist natürlich erheblich schneller als das von Bruno Peter aufgeführte (wieso?) historische FireWire. Wir schneiden zum Beispiel häufig 150Mbit-Material (XAVC UHD 25p) von simplen externen WD 8TB-Platten, wenn‘s viel Material ist. BRAW 12:1 sollte ähnlich genügsam sein, oder?
Habe 2 Swapplätze und damit komme ich gut klar. Die Platten lagern im Schrank und werden bei Bedarf eingelegt, geht asstrein.rush hat geschrieben: ↑Di 12 Mai, 2020 07:16Ich habe 2*6TB... Mangels nativ nicht unbegrenzter SATA Anschlüsse (wäre sicher nachrüstbar via Steckkarte) muss man ja auch überlegen die Daten zu handlen auch wenn ich jetzt eher dazu gehe aktuelle Projekte auf den SSDs zu schneiden was platzmäßig vorher nicht möglich war...klusterdegenerierung hat geschrieben: ↑Mo 11 Mai, 2020 22:54 10TB!
Das Risiko wäre mir viel zu groß.
Über 4TB mache ich noch nix. Schneiden aber eh temporär auf SSD dann zurück auf die HDD zum archivieren,
aber wenn 10TB abrauchen, Prostmahlzeit!
Die internen SATA HDDs liegen dann nochmals als Backup vor... Warum eine 6TB HDD jetzt eher als eine 4TB HDD aussteigen sollte erschließt sich mir nur bedingt.
Wie auch immer, probieren geht über studieren - er hat ja schon entsprechende Platten.
Ich capture sehr viel füe meine Kunden über die Firewire vom HDV-Camcorder in FHD mit GV- HQ-Avi Kodierung direkt auf die interne
HDV konnte man schon auf externe Festplatten capturen, da gab es noch gar kein USB 3.0. Die Umdrehungszahl war dafür noch nie eine relevante Größe.Bruno Peter hat geschrieben: ↑Di 12 Mai, 2020 12:17Ich capture sehr viel füe meine Kunden über die Firewire vom HDV-Camcorder in FHD mit GV- HQ-Avi Kodierung direkt auf die interne
Festplatte(7200 rpm). Das geht einwandfrei ohne verlorener Frames.
Wie gesagt, schon damals nicht mehr ;)
Er hat ja nur erwähnt welche er hat, hat dies aber nicht mit einer Notwendigkeit gleichgestellt.dienstag_01 hat geschrieben: ↑Di 12 Mai, 2020 12:25HDV konnte man schon auf externe Festplatten capturen, da gab es noch gar kein USB 3.0. Die Umdrehungszahl war dafür noch nie eine relevante Größe.Bruno Peter hat geschrieben: ↑Di 12 Mai, 2020 12:17
Ich capture sehr viel füe meine Kunden über die Firewire vom HDV-Camcorder in FHD mit GV- HQ-Avi Kodierung direkt auf die interne
Festplatte(7200 rpm). Das geht einwandfrei ohne verlorener Frames.
Meine Erfahrung war anders, bei der internen Festplatte mit 5600 rpm gab es immer wieder "verlorene Frame".dienstag_01 hat geschrieben: ↑Di 12 Mai, 2020 12:25Die Umdrehungszahl war dafür noch nie eine relevante Größe.
Wenn du die erste Frage von ihm gelesen hättest...klusterdegenerierung hat geschrieben: ↑Di 12 Mai, 2020 12:33Er hat ja nur erwähnt welche er hat, hat dies aber nicht mit einer Notwendigkeit gleichgestellt.dienstag_01 hat geschrieben: ↑Di 12 Mai, 2020 12:25
HDV konnte man schon auf externe Festplatten capturen, da gab es noch gar kein USB 3.0. Die Umdrehungszahl war dafür noch nie eine relevante Größe.
Da lag der Fehler aber an einer anderen Stelle.Bruno Peter hat geschrieben: ↑Di 12 Mai, 2020 12:36Meine Erfahrung war anders, bei der internen Festplatte mit 5600 rpm gab es immer wieder "verlorene Frame".dienstag_01 hat geschrieben: ↑Di 12 Mai, 2020 12:25Die Umdrehungszahl war dafür noch nie eine relevante Größe.
Nein!
Wenn es das Programm noch kann, mit DaVinci Resolve geht das offensichtlich nichts..., mit EDIUS schon noch!Aber wie auch immer, du kannst zu jeder heute üblichen Festplatte greifen, um HDV extern zu capturen.
Für jemanden der so wenig Verständnis für Datenraten hat wie du, ist das schon eine eher gewagte Behauptung ;)