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Schnitt-PC optimieren: Multikamera-Quelle



Die Hardware ist tot, es lebe die Hardware. Fragen zu Optimierung von Schnittsystemen, den idealen Komponenten sowie Verkabelungen, RAID...
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CyCroN
Beiträge: 71

Schnitt-PC optimieren: Multikamera-Quelle

Beitrag von CyCroN »

Hallo,

vielleicht habt ihr eine Idee, wie ich meinen Schnittworkflow hardwareseitig noch etwas optimieren kann:
Die Hardwareseite sieht einen 16-Kerner AMD Ryzen Threadripper vor, NVidia RTX 2070, 64 GB RAM, SSD-Bootplatte und 2x 6TB ultraschneller herkömmlicher HDDs.
Schnitt erfolgt unter Premiere Pro CS6 / Windows 8.1. Alternativ unter Lightworks Pro / LinuxMint 19
Prozessorauslastung nie nennenswert über 30%, Speicherauslastung weniger als 50%, GPU ist für Bearbeitung aktiviert.

Die Sachlage:
Gefilmt wurde ein Auftritt einer Band, daraus soll ein kompletter Mitschnitt aller 4 Kameras (Materialbasis daher 2x FHD sowie 2x UHD) für Zwecke der Band (Optimierung der Anordnung auf der Bühne, Optik allgemein) sowie ein Medley erstellt werden. Speziell beim Komplettmitschnitt, der mit gevierteltem Bildschirm einfach alle 4 Einstellungen zeigt, geht das System allerdings deutlich in die Knie.
Das komplette Quellmaterial liegt auf der ersten 6TB-HDD, gerendert wird auf die zweite 6TB-HDD. Allerdings ist schon beim Sichten die Quell-Festplatte ziemlich am Rödeln. Kein Wunder, muss sie ja mal eben 4 parallele Streams bereitstellen. Die Boot-SSD soll allgemein NICHT fürs Videomaterial herhalten, da ich zum einen die benötigten 550 GB (!) Quellmaterial nicht drauf unterbringen könnte, zum anderen ist es eine Standard SSD des Types MLC/TLC, die bekanntlich nach nur wenigen Tausend Schreibvorgängen die Grätsche machen wird. Da ich öfter große Projekte dieser Art bekommen werde, wäre die SSD dann bald am Ende. Zudem würde sie kaum Geschwindigkeitsgewinn bringen, da die Berechnung des Videos von 4 Streams ja auch seine Zeit braucht, dies habe ich schon zweifelsfrei getestet und bestätigt.

Nun denke ich daran, mit vorhandenen Festplatten (herkömmlich, Größen zwischen 1-4 TB) ein Multi-HDD Gehäuse, da gibt es z.B. die Lösungen von FANTEC, die 4 Festplatten in 1 Gehäuse packt und dieses über USB 3 oder eSATA an den PC anbinden kann. Da könnte ich dann je Kamera eine Festplatte einsetzen und es müsste durch das parallele Lesen der 4 Streams doch am ehesten flüssig laufen, oder hab ich einen Denkfehler. Die Festplatten sind nicht neu, stehen aber zur Verfügung, das Gehäuse müsste ich ordern, will aber zuvor mal abfragen, ob das mal jemand probiert hat und diese Lösung empfehlen kann.

Oder habt ihr noch eine ganz andere Idee?

Danke & Grüße,
Cy



dienstag_01
Beiträge: 13471

Re: Schnitt-PC optimieren: Multikamera-Quelle

Beitrag von dienstag_01 »

Dann mach doch einfach Mal einen Test, für den du zwei Streams auf eine andere Platte verschiebst. Dann weisst du bescheid.



rdcl
Beiträge: 1634

Re: Schnitt-PC optimieren: Multikamera-Quelle

Beitrag von rdcl »

Ich befürchte dass CS6 hier der Flaschenhals ist.



CyCroN
Beiträge: 71

Re: Schnitt-PC optimieren: Multikamera-Quelle

Beitrag von CyCroN »

Nun, ich muss noch dies ergänzen:
Eine höhere Software von Adobe als CS6 kommt mit nicht ins Haus. Ich hatte mal 1 Jahr das Cloud-Abo (wegen XAVC-Videoformat, das CS6 nicht importieren kann), werde mir das aber nicht mehr antun. Die CS6 habe ich noch auf "echtem, originalen" Datenträger mit Seriennummer und allem Pipapo. Die Softwareseite soll insofern unverändert bleiben, allenfalls könnte ich mir Resolve als Alternative vorstellen, hauptsache keine Cloud. Und aus vielerlei Gründen ist auch Win10 bis auf weiteres ausgeschlossen. Schnittrechner ist nicht im Netzwerk (außer für ggf. sporadische Software-Reaktivierung anderer Anbieter), sonst physisch getrennt.
Fürs aktuelle Projekt ist erstmal CS6 ausschlaggebend, da keine Zeit bleibt, sich erst auf ein anderes Schnittprogramm umzugewöhnen, was ich aber für die Zukunft nicht ausschließe.

Es geht mir auch nicht um Flaschenhals oder nicht, sondern darum, dass sich die Material-Quellfestplatte nicht zu Tode rödelt. Im PC-Gehäuse bringe ich neben den schon benannten Festplatten keine weiteren mehr unter, daher die Idee eines externen Gehäuses.

Ein Freund leiht mir übrigens nun ein Fantec-Gehäuse (ohne Raid), ich werde berichten, ob es für mich taugt. Dennoch interessiert mich schon die Frage, ob jemand von euch auch Multi-Kamera-Einstellungen verarbeitet und wie bei euch der Workflow aussieht.



dosaris
Beiträge: 1701

Re: Schnitt-PC optimieren: Multikamera-Quelle

Beitrag von dosaris »

CyCroN hat geschrieben: Sa 11 Mai, 2019 10:33 ... muss sie ja mal eben 4 parallele Streams bereitstellen. Die Boot-SSD soll allgemein NICHT fürs Videomaterial herhalten, da ich zum einen die benötigten 550 GB (!) Quellmaterial nicht drauf unterbringen könnte, zum anderen ist es eine Standard SSD des Types MLC/TLC, die bekanntlich nach nur wenigen Tausend Schreibvorgängen die Grätsche machen wird. Da ich öfter große Projekte dieser Art bekommen werde, wäre die SSD dann bald am Ende.
Du wirst um eine SSD nicht herum kommen:

der Performance-Einbruch erfolgt bei Dir bei den vielen parallelen Dateizugriffen der HardDisk.
Durch die vielen Kopflatenz-Zeiten geht die I/O-performance derbe in den Keller. Die fallen bei SSD weg.
(Besonders Resolve ist da recht ineffizient bei Datei-I/O.)

Ich habe seit ca 3 Jahren eine WD-SSD blue für System, Progs und aktuelle Videodateien.
Die Überwachung meldet bisher nicht einen Sektor-Remap (defekte Sektoren intern ersetzen).
Export und BAKs immer auf HD, nach ProjektAbschluss wird es (auf HD ausgelagert) auf der SSD gelöscht.

Nimm eine SSD, für die 5 Jahre Garantie gegeben werden. Nicht wegen der Kosten sondern die sind iA robuster
konzipiert.
Zuletzt geändert von dosaris am Sa 11 Mai, 2019 12:26, insgesamt 1-mal geändert.



Jörg
Beiträge: 10345

Re: Schnitt-PC optimieren: Multikamera-Quelle

Beitrag von Jörg »

Natürlich ist CS6 EIN Flaschenhals, der andere ist die Anordnung der quellfiles.
ich würde diese, wenn ich nun schon so festgelegt bin, eine Uraltsoftware unter einem veralteten OS nutzen zu wollen, auf min 2 SSD lagern, hätte eine weitere SSD für den cache.
mein 8 kerner hat unter diesen Bedingungen noch nicht mal ansatzweise Konditionprobleme,
allerdings unter CC2017 und win 10.

dosaris schreibt
Ich habe seit ca 3 Jahren eine WD-SSD blue für System, Progs
mein Altvideorechner läuft seit 2009 mit ner Samsung SSD, Gesundheitsfaktor> 99%...
ich habe noch nie Probleme mit SSDs gehabt, im aktuellen sind derer 5 verbaut, zusätzlich Einschubschacht für eine weitere.



dienstag_01
Beiträge: 13471

Re: Schnitt-PC optimieren: Multikamera-Quelle

Beitrag von dienstag_01 »

Für Multicam Schnitt sind SSDs nicht zwingend erforderlich, da kann man sich auch anders behelfen.
Nur Mal als kleine Einfügung, bevor hier wieder seitenweise Unsinn geschrieben wird ;)

Ob CS6 ein Flaschenhals ist, hängt ausschließlich von der Decoding-Leistung der CPU ab, schafft die die Streams, geht es auch mit der CS6. Vorausgesetzt, CS6 kommt grundsätzlich mit den verwendeten Codecs klar, logisch.



srone
Beiträge: 10474

Re: Schnitt-PC optimieren: Multikamera-Quelle

Beitrag von srone »

leider bietet cs6 mit der rtx 2070 keinerlei graka-beschleunigung, da sie trotz eintrag in die datei cuda-supportet-cards.txt nicht erkannt wird.

lg

srone
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CyCroN
Beiträge: 71

Re: Schnitt-PC optimieren: Multikamera-Quelle

Beitrag von CyCroN »

Nach erstem Intensivtest mit externem HDD-Gehäuse, angebunden über USB3 kann ich folgendes berichten:
Wie vermutet ist der Lesevorgang der einzelnen Streams erheblich flüssiger, die Timeline-Bearbeitung, in meinem Falle eine mehrfach verschachtelte Sequenz, die in der untersten Ebene besagte 4 Streams, davon 2x UHD, beherbergt, werden von je einer von 4 HDDs sauber gelesen, es wäre noch deutlich Luft nach oben. Erst, wenn ich es auf die Spitze treibe und die UHD-Streams dann auch noch mehrfach benötige, würde die Wiedergabe stocken. Aber das ließe sich mit den vorhandenen Festplatten ja notfalls noch weiter verteilen.
Für mich funktioniert die Lösung soweit. Wenn es noch mehr Streams werden, es gäbe wohl auch 8-fach-Festplattengehäuse :-)

Natürlich hab ich auch die Performance einer SSD mal kurz getestet (Ausnahme die Mehrfachnutzung der UHD-Streams) und keinen nennenswerten Performance-Gewinn festgestellt. Sprich, nur in noch extremerer Nutzung der/des Streams könnte die ihre Vorteile wohl wirklich ausspielen. Entsprechend große SSD-Platten sind aber nach wie vor sehr teuer und damit vorerst aus dem Fokus für mich.

Betreffend "Abnutzung" von SSD-Platten. Es ist zwar nicht unbedingt weit bekannt, aber es gibt mehrere Typen der SSDs, eben besagte SLC, MLC, TLC. Auf den ersten Blick ist es oftmals gar nicht so leicht, herauszubekommen, welchen Typ man vor sich hat. Nun verhält es sich aber dummerweise so, dass es, speziell sind wohl die M.2 hier besonders problematisch, wirklich entsprechende maximale Datendurchsätze (schreibend) gibt, die je nach Typ erstaunlich niedrig liegen. Im beruflichen Umfeld wurde das unserer IT nun mehrfach zum Verhängnis, da die Standard-Laptops eines großen internationalen Anbieters reihenweise ausfielen. Jedesmal war die SSD das Problem, da viele Schreibzugriffe nötig waren und speziell auch Win10 gerne für den schnellen Systemstart große Abbilder schreibt, was im Falle einer SSD aber kaum einen Unterschied macht. Man hatte tatsächlich lange gesucht, bis man dem "Fehler" mittels eines speziellen Hardwaretestprogrammes auf die Schliche kam. Die Soll-Schreibvolumina waren binnen kaum mehr als 12 Monaten erreicht. Ist ein extremes Beispiel, aber in unserem Falle nicht selten, daher halte ich die gängigen SSDs noch nicht für den allerbesten Kompromiss. Gerne nehme ich aber Empfehlungen konkreter SLC-SSDs entgegen, wenn die dann noch preislich interessant sind, denke ich gerne um.

Zum Thema "veraltetes" OS und Softwareversion - nun, da ich überhaupt nur noch für den Videoschnitt überhaupt Windows einsetze, und mir Premiere CC in meinen Tests keinen nennenswerten Vorteil gegenüber CS6 bot (von der Möglichkeit, XAVC-Streams öffnen zu können, mal abgesehen), sondern im Gegenteil ja auch Encore CS6 für mich wichtig ist, gibt es für mich keinen Grund, mir CC nochmals anzutun.

Nochmal, ich habe und sehe kein generelles Performance-Problem, es ging lediglich um den Punkt, die Festplattennutzung zu optimieren und mal zu hören, wer noch wie mit Multi-Kamera-Streams arbeitet. Hätte ich ein Performance Problem der Hardware abseits der Festplatten, würde ich vermutlich eine höhere Prozessornutzung erkennen, der Threadripper langweilt sich aber zu gut 50%.

Beim Punkt GeForce RTX 2070 muss ich übrigens widersprechen. Diese läuft in meinem Falle sehr wohl. Wichtig ist, das habe ich an einem schwächeren Zweitrechner festgestellt, die korrekte Angabe der Graka-Bezeichnung in der txt-Datei. Fehlte bei der älteren GTX 1060 6GB der Zusatz "6GB", so lief es tatsächlich nur ohne CUDA! Mit dem Zusatz hingegen auch an dem System sofortige CUDA-Unterstützung. Vielleicht hilft Dir das weiter? Im Zweifel in der Gerätesteuerung nachschauen, wie die Karte dort gelistet ist und den Eintrag bis aufs letzte Leerzeichen identisch eintragen...

Ja, da sich an meiner Kameraausrüstung erstmal nichts ändern wird und auch CS6 mit 4K umgehen kann (wenn zumindest XAVC-S im Einsatz ist), werde ich dabei bleiben.

Danke noch für eure zahlreichen Anmerkungen. Ich werde bei Gelegenheit noch einen Extrem-Test mit mehreren UHD-Streams von EINER Standard-SSD machen und gerne wieder berichten, das interessiert mich natürlich doch noch. Aber da das eher hypothetisch Bedeutung hätte (mehr als 3 UHD-Streams sind nicht zu erwarten und mehrfache Verschachtelung der Timeline ist auch nur diesmal vonnöten), reicht mir persönlich die Lösung externer Festplatten aus. Da ich darauf ohnehin das Material archiviere, schlage ich auch noch 2 Fliegen mit einer Klappe ;-)

Grüße,
Cy



srone
Beiträge: 10474

Re: Schnitt-PC optimieren: Multikamera-Quelle

Beitrag von srone »

CyCroN hat geschrieben: Sa 11 Mai, 2019 21:23 Beim Punkt GeForce RTX 2070 muss ich übrigens widersprechen. Diese läuft in meinem Falle sehr wohl. Wichtig ist, das habe ich an einem schwächeren Zweitrechner festgestellt, die korrekte Angabe der Graka-Bezeichnung in der txt-Datei. Fehlte bei der älteren GTX 1060 6GB der Zusatz "6GB", so lief es tatsächlich nur ohne CUDA! Mit dem Zusatz hingegen auch an dem System sofortige CUDA-Unterstützung. Vielleicht hilft Dir das weiter? Im Zweifel in der Gerätesteuerung nachschauen, wie die Karte dort gelistet ist und den Eintrag bis aufs letzte Leerzeichen identisch eintragen...
wow, danke für den mir nicht bekannten tip, das versuche ich morgen sofort und werde berichten...:-)

lg

srone
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srone
Beiträge: 10474

Re: Schnitt-PC optimieren: Multikamera-Quelle

Beitrag von srone »

so, wenn man das force von GeForce kleinschreibt kanns ja auch nichts werden..;-)
nochmals danke CyCron für deinen hinweis, jetzt läufts sowohl in pr als auch in ae. :-)

lg

srone
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