Danke für die Links. Nun, dass ich aufrüste steht ja fest.
Heißt das, der Speicher ist für ein aktuelles Board also tauglich?carstenkurz hat geschrieben: ↑Mo 26 Nov, 2018 21:26 Die Grundausstattung ist nicht schlecht, und immerhin hast Du schon 32GB DDR4 RAM.
Zutrauen tu ich mir das durchaus. Was ich daran nicht so gut finde, ist die eingeschränkte Demontagemöglichkeit (Lüfter Wartung/Reinigung bzw. Austausch etc.). Ich würde eine wirklich gute Wärmeleitpaste nehmen - da gibt´s ja riesen Unterschiede. Oder lieg ich falsch?Starshine Pictures hat geschrieben: ↑Mo 26 Nov, 2018 21:38 Wenn du es dir zutraust würde ich zu einer Liquid Metal Lösung bei der Wärmeleitung zwischen Kühler und Prozessor greifen...
Danke - das kannte ich so nicht. Denn unter "Flüssigmetall" kenne ich Werkstoffe die garantiert nicht mit nem Alkoholtüpferchen zu entfernen sind ;)Starshine Pictures hat geschrieben: ↑Mo 26 Nov, 2018 22:17 ...
Mit zwei Alkoholtüpferchen pro Fläche bekommst du alles wieder sauber
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Thermal Grizzly Conductonaut Flüssigmetall: 73W/m K
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Schlechte Nachrichten. Dein Kingston 17000-Ram taktet mit 2133, der 8700k will einen Ram-Takt von Minimum 2666.DAF hat geschrieben: ↑Di 27 Nov, 2018 08:33Danke - das kannte ich so nicht. Denn unter "Flüssigmetall" kenne ich Werkstoffe die garantiert nicht mit nem Alkoholtüpferchen zu entfernen sind ;)Starshine Pictures hat geschrieben: ↑Mo 26 Nov, 2018 22:17 ...
Mit zwei Alkoholtüpferchen pro Fläche bekommst du alles wieder sauber
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Thermal Grizzly Conductonaut Flüssigmetall: 73W/m K
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Was haltet ihr von diesem Board/Bundle hier?
Passt - oder zu teuer/zu oversized/zu ???
Hab das mal so auf gut Glück in den Weiten des I-Net herausgesucht
- und bin über Tipps wo´s günstiger oder in besserer Kombination geht dankbar!
Danke vorallem für den - aber auch die ganzen anderen Hinweise!
Mhhh also dann würde ich aber auch mal mit dem Gedanken spielen mich nach Alternativen in Hinblick aufs NLE umzusehen... oder das System nochmal sauber "neu" aufzusetzen... da scheint mir irgendwo ein Flaschenhals drin zu stecken der da nicht hingehört.Rick SSon hat geschrieben: ↑Di 27 Nov, 2018 16:38 Mein 8700k läuft auf relativ kalten 4,7 GHz mit 32GB Ram, 970 Pro m.2 SSDs und ner 1080ti und trotzdem ruckelt in Premiere NUR DAS SICHTEN von 4k Material aus meiner Phantom 4. Das 4k xavc-s aus meinen Sonys ist nicht ganz so schlimm, aber läuft auch nicht komplett flüssig. Es kommt also stark darauf an mit welchem Codec du arbeitest, nicht unbedingt auf die Auflösung.
Schau mal in die Hardware-Empfehlungen von Puget für Premiere Pro CC (war in der heutigen News auch verlinkt) - die raten z.B. zu 64 GB RAM für die Arbeit mit 4K Material.Rick SSon hat geschrieben: ↑Di 27 Nov, 2018 16:38 Wie ich das bei jedem dieser Threads eingangs schreibe: 4K ist kein Maß an dem man die grundsätzlich notwendige Performance eines Schnittsystems messen kann. Mein 8700k läuft auf relativ kalten 4,7 GHz mit 32GB Ram, 970 Pro m.2 SSDs und ner 1080ti und trotzdem ruckelt in Premiere NUR DAS SICHTEN von 4k Material aus meiner Phantom 4. Das 4k xavc-s aus meinen Sonys ist nicht ganz so schlimm, aber läuft auch nicht komplett flüssig. Es kommt also stark darauf an mit welchem Codec du arbeitest, nicht unbedingt auf die Auflösung.
64 GB RAM als Voraussetzung, um Material flüssig zu sichten, das soll wohl ein Witz sein.tom hat geschrieben: ↑Di 27 Nov, 2018 17:08Schau mal in die Hardware-Empfehlungen von Puget für Premiere Pro CC (war in der heutigen News auch verlinkt) - die raten z.B. zu 64 GB RAM für die Arbeit mit 4K Material.Rick SSon hat geschrieben: ↑Di 27 Nov, 2018 16:38 Wie ich das bei jedem dieser Threads eingangs schreibe: 4K ist kein Maß an dem man die grundsätzlich notwendige Performance eines Schnittsystems messen kann. Mein 8700k läuft auf relativ kalten 4,7 GHz mit 32GB Ram, 970 Pro m.2 SSDs und ner 1080ti und trotzdem ruckelt in Premiere NUR DAS SICHTEN von 4k Material aus meiner Phantom 4. Das 4k xavc-s aus meinen Sonys ist nicht ganz so schlimm, aber läuft auch nicht komplett flüssig. Es kommt also stark darauf an mit welchem Codec du arbeitest, nicht unbedingt auf die Auflösung.
Bei Puget selbst findet man schon diese Zahl, aber nicht als Mindestausstattung um Material flüssig zu abzuspielen, sondern für eine Workstation mit Premiere, die für (fast) alle Eventualitäten gerüstet sein will.
Hmm, ja, da widerspricht sich Puget etwas, da die Empfehlung für 64 GB für 4K in den speziellen Premiere Pro Ratschlägen gegeben wird.
natürlich steckt da mehr drin, als EIN Flaschenhals...oder das System nochmal sauber "neu" aufzusetzen... da scheint mir irgendwo ein Flaschenhals drin zu stecken der da nicht hingehört.
Ich vermute die 64 GB gelten nur für den Fall, maximal Hardware zu verkaufen.
Das würde ich Puget so nicht unterstellen - hier handelt es sich ja um Hardware-Empfehlungen zum Selberbauen und an anderer Stelle wird ja gesagt, daß mehr Kerne - also teurere CPUs - auch kontraproduktiv sein können. Auch wird von teuren Xeons abgeraten bzw sie verbauen selbst keine.
Ich denke, dass bei Puget keine Tests für die Auswirkungen von RAM-Größe auf die Performance von Premiere zu finden sind, spricht eine klare Sprache, es gibt keine. Oder von mir aus, die sind nicht messbar. Weil: der Einfluss erst bei irgendwelchen speziellen Effekten oder Plugins von Drittanbietern zum tragen kommt, umgekehrt aber auch deren Workstations nicht für Premiere allein zusammengestellt werden und immer damit zu rechnen ist, dass andere Programme parallel geöffnet sind, z.B. AE.tom hat geschrieben: ↑Di 27 Nov, 2018 18:41Das würde ich Puget so nicht unterstellen - hier handelt es sich ja um Hardware-Empfehlungen zum Selberbauen und an anderer Stelle wird ja gesagt, daß mehr Kerne - also teurere CPUs - auch kontraproduktiv sein können. Auch wird von teuren Xeons abgeraten bzw sie verbauen selbst keine.
Genaue Angaben zur getesteten Premiere Pro CC Version gibts in den Einzeltests von CPU und GPU jeweils (leider hab ich keinen Benchmark von Ihnen gefunden, wo das RAM variiert wird) z.B.
https://www.pugetsystems.com/labs/artic ... ance-1286/ - hier wird auch klar dass eine teurere CPU oft nur wenig Performancegewinn bringt.
Ich würde ja mal genau austesten, ob und wie Quicksync mit dem vorhandenen Prozessor was bringt. Vielleicht kann man sich das Aufrüsten damit sparen.
Hab das MSI H110M pro-d (ms-7996). Das unterstützt I7 bis zur 6 Generation. Eigentlich schade...
Ja, aber leider nur bis zum I7-7700K (https://de.msi.com/Motherboard/support/ ... upport-cpu)dienstag_01 hat geschrieben: ↑Di 27 Nov, 2018 21:34 ...
Mit einem BIOS Update sollten auch neuere Prozessoren unterstützt werden. Mal beim Hersteller nachschauen.
Richtig.rush hat geschrieben: ↑Di 27 Nov, 2018 21:44 Sieht in dem Fall leider eher schlecht aus...
https://us.msi.com/Motherboard/support/ ... upport-cpu
Da scheint also eine neue Platine fällig zu werden...
Schau an Tom ... seit Jahren darauf hingewiesen.. Strange bei den GPUs schaut’s ähnlich aus..hier wird auch klar dass eine teurere CPU oft nur wenig Performancegewinn bringt.
Macht keinen Sinn. Der 8700K bringt zwei Kerne mehr mit und ist 50 Euro teurer als der 7700K. Die Quick-Sync-Unterstützung von H.265 ist beim 7700K zwar verbessert, aber Adobe unterstützt nur H.264 via Quick-Sync. Dafür reicht aber bereits der 6700K.DAF hat geschrieben: ↑Di 27 Nov, 2018 22:06 Tjaaaaa...
Oder "für den Anfang" nen I7-7700 mit 4,2Ghz und ggf. (oder besser "notfalls") mit Proxys arbeiten, und in aller Ruhe Geld auf dies Seite legen für ne komplette I9-Kiste.
Sagt mal ne Meinung - lohnt das die € 360,- für den I7-7700 (der ja immerhin die 630-er Grafik an Bord hat) - oder ist das eher Geldverschwendung?