Ich kann Dir Tips geben, wie Du es zum Laufen bringst. Bei Linux Mint brauchst Du wahrscheinlich eine ältere Version (18 or 19beta) wegen des bei den aktuellen Resolve 19-Version verlangten, sehr neuen Nvidia-Treibern.
Betrifft dann scheinbar nur Beta-Tester? Denn Winfuture schreibt:
Windows 11 24H2 ist seit Kurzem allgemein verfügbar, doch es gibt Probleme und das bedeutet, dass das Update für viele Nutzer geblockt wird.
Danke! Bis jetzt komme ich noch nicht zum Videoschneiden. Der Umzug steckt noch in den Knochen (der Lötplatz hat immer noch keine gute Beleuchtung) und die neuen Audio-Mars-Ohren verlangen fast meine gesamte freie Zeit.Ich kann Dir Tips geben, wie Du es zum Laufen bringst. Bei Linux Mint brauchst Du wahrscheinlich eine ältere Version (18 or 19beta) wegen des bei den aktuellen Resolve 19-Version verlangten, sehr neuen Nvidia-Treibern.
Und genau wegen sowas mach ich keine Updates.MLJ hat geschrieben: ↑Di 08 Okt, 2024 14:52 ..Probleme mit USB Datenspeicher, NAS, RAID, Audio (besonders Intel Treiber), Grafik (besonders NVidia), Netzwerk (Keine Anmeldung mehr möglich) und Performance. Version 24H2 verschlüsselt die Festplatte mit Bitlocker, auch auf "Home" Editionen was einen Geschwindigkeitsverlust zwischen 40-60 % ausmacht. Weiterhin wurden die Dual Boot Sektoren überschrieben sodass die Kollegen mit Linux dieses nicht mehr starten konnten. Bei 2 Kollegen booteten die Rechner nicht mehr und der Bildschirm blieb schwarz obwohl die Rechner für Windows 11 ausgelegt sind und vorher lief.
Meine 3 PCs laufen unter WIN10 Pro und das bleibt auch so die nächsten paar Jahre.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Di 08 Okt, 2024 19:56 Und genau wegen sowas mach ich keine Updates.
Ehrlicherweise muss man aber sagen das z.b. auch MacOS mittlerweile kaum noch einen sauberen Versionssprung ohne Fehler hinbekommt. Jedes neue Feature zieht gefühlt an anderer Stelle ein Problem nach sich, wenn auch vielleicht (oder zum Glück) nicht immer für alle User.
Heißt nicht dass du alles mitbekommst. Wahrscheinlich seit ihr längst Teil eines Brotnetzes :Psoulbrother hat geschrieben: ↑Di 08 Okt, 2024 21:36 Ist es reines Glück, oder reicht es, dass wir seit vielen Jahren "normal" damit umgehen, also keine dubiosen Links öffnen, ansonsten aber praktisch alles, von versch. socialmedia Plattformen, emails und surfen bis der Prozessor glüht ;-)
Ist bei mir auf Win genau so - und ich kümmer mich um 4 Workstations und einen Surf-PC.
Das Update wird nicht in allen Ländern geblockt. Die Probleme traten bei meinen Kollegen/innen in Kanada, USA, Australien, England, Belgien und Frankreich auf. (Es sind keine Beta Tester) Es war keine "echte" Beta 24H2 Version sondern die Pre Final Release des Updates.
Das ist nur die Spitze des Eisbergs an Problemen mit diesem Update für Windows 11. Wie gesagt, ich kann und darf nicht näher darauf eingehen aus rechtlichen Gründen. Meine Kollegen/innen erlitten schwere Datenverluste und versuchen jetzt noch die Probleme zu beheben und wir reden hier nicht von Lappalien, meine Kollegen/innen Arbeiten alle im professionellem Bereich.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Di 08 Okt, 2024 19:56Und genau wegen sowas mach ich keine Updates.MLJ hat geschrieben: ↑Di 08 Okt, 2024 14:52 ..Probleme mit USB Datenspeicher, NAS, RAID, Audio (besonders Intel Treiber), Grafik (besonders NVidia), Netzwerk (Keine Anmeldung mehr möglich) und Performance. Version 24H2 verschlüsselt die Festplatte mit Bitlocker, auch auf "Home" Editionen was einen Geschwindigkeitsverlust zwischen 40-60 % ausmacht. Weiterhin wurden die Dual Boot Sektoren überschrieben sodass die Kollegen mit Linux dieses nicht mehr starten konnten. Bei 2 Kollegen booteten die Rechner nicht mehr und der Bildschirm blieb schwarz obwohl die Rechner für Windows 11 ausgelegt sind und vorher lief.
Klingt danach, dass deine Kollegen da manuell nachgeholfen haben:
Wüsste jedenfalls keinen Automatismus ("Zwangs-Update"), der dazu führt, dass man einen Pre-Release erhält. Wer natürlich Versuchskaninchen spielen möchte hat die Möglichkeit dazu und trägt im Idealfall zur Entwicklung und Ausmerzen von Bugs bei.In den meisten der genannten Fälle wird das Update auf die Version 24H2 automatisch blockiert, um das Auftreten der genannten Probleme zu vermeiden. Sobald eine Lösung vorliegt, etwa durch die Aktualisierung eines Programms oder eines Treibers, wird die Sperre aufgehoben.
Über das Media Creation Tool oder durch die manuelle Installation des Updates kann man sich über diese Sperren hinwegsetzen, eine „harte Blockade“ ist es also nicht.
Also wie vermutet in eigener Verantwortung - anstoßen muss man das Update da schon selbst. Zumal Pre-Releases nicht im regulären Ring ausgeliefert werden. Sind deine Kollegen Entwickler? Sonst sehe ich da keine Erklärung. Dann wiederum: wir reden von Microsoft...
Microsoft, dein Feind und Helfer
An jedem zweiten Dienstag im Monat halten Windows-Admins den Atem an: Werden die Rechner nachher noch laufen?
Einmal im Monat beginnt bei den Administratoren das große Bangen – es ist wieder Patch-Tuesday. Das ist der Name für den zweiten Dienstag im Monat, an dem Microsoft kumulative Updates für Windows veröffentlicht. Eigentlich sollte das ein guter Tag sein, denn damit werden Fehler und Sicherheitslücken behoben, und das ist ja grundsätzlich erst einmal etwas Gutes.
Aber es gibt eine ganze Reihe von Gründen, die uns Administratoren dieses Datum verleiden.
Im Jahr 2015 führte Microsoft Windows 10 ein und leitete damit eine Transformation zu agiler Softwareentwicklung ein. Aus dem Grund wurde 2014 auch das Team aufgelöst, das für die Qualitätssicherung zuständig war. Man befand sich damals wohl in dem Irrglauben, dass sich Qualitätsprobleme durch die agilen Prozesse von selbst erledigten.
Bei dir funktioniert es, aber anscheinend bei anderen nicht und das ist überhaupt nicht gut, das würde mich verrückt machen. Meinst du, das könnte daran liegen, dass sie nur eine Workstation für alles verwenden (Surf-PC, DaVinci-PC, Adobe-PC... Regedit-PC, CMD-PC...9in1-PC) ? ;)
roki100 hat geschrieben: ↑Mi 09 Okt, 2024 17:07
Bei dir funktioniert es, aber anscheinend bei anderen nicht und das ist überhaupt nicht gut, das würde mich verrückt machen. Meinst du, das könnte daran liegen, dass sie nur eine Workstation für alles verwenden (Surf-PC, DaVinci-PC, Adobe-PC... Regedit-PC, CMD-PC...9in1-PC) ? ;)
Ich nutze MacOS auch für alles außer Spiele, da es seit Jahren sehr zuverlässig ist. Das ist der Hauptgrund, warum ich MacOS bevorzuge. Apple macht vieles richtig, vor allem die Installation von Apps ist sauber, ohne das System vollzumüllen, das ist ein großer Vorteil von MacOS, da es eine gewisse Ordnung bewahrt... Es gibt keine solche nervigen Updates, die ständig unterbrechen oder das System halb oder ganz lahmlegen können, ist mir zumindest noch nie passiert.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Mi 09 Okt, 2024 20:05roki100 hat geschrieben: ↑Mi 09 Okt, 2024 17:07
Bei dir funktioniert es, aber anscheinend bei anderen nicht und das ist überhaupt nicht gut, das würde mich verrückt machen. Meinst du, das könnte daran liegen, dass sie nur eine Workstation für alles verwenden (Surf-PC, DaVinci-PC, Adobe-PC... Regedit-PC, CMD-PC...9in1-PC) ? ;)
Das kann ich dir ehrlich gesagt auch nicht beantworten
Aber die Kollegen aus meinem Beispiel oben hatten ja brandneue Apple Rechner auf denen bestenfalls noch Mail und Office Software läuft, und ansonsten nur Resolve und Hedge. Die Zocken da auch nicht drauf oder haben sonst irgendwelchen Mumpitz installiert.
Meine Kollegen und Kolleginnen, die Macs benutzen, haben immer regelmäßig Probleme, oft auch die gleichen Kinderkrankheiten, die es teils seit Jahren gibt (gibt es überall). Teils bei den banalsten Dingen, ohne Involvierung von Drittbahnbieter-Apps.
Was genau?
Ich bin eigentlich mehr Linux User, doch aus beruflichen Gründen habe ich auch viel mit fast allen Microsoft-Produkten zu tun. Ich habe das Gefühl, Microsoft wird immer schlechter und weniger intelligent, wenn man bedenkt dass z.B. ungetestete Updates rausgehauen werden. Der User ist unbewusst quasi ein Tester... Es wirkt, als würden...arrogante...komische Microsoft-Personen im Hintergrund Updates erzwingen, in der sektenartige Überzeugung, dass "Microsoft alles richtig macht". Im Nachhinein ist es dann nicht so schlimm, weil "Hans und Franz" gerne am Betriebssystem basteln und dabei bestimmte PC-Freak-Gefühle befridigt werden...alles kein Problem, aber, wenn eine ganze Firma mit 383 Personen plötzlich nicht mehr drucken können, weil ein Windows-Update etwas kaputt gemacht hat und es dauerte drei Tage, bis im Internet klar war, woran es lag.... die Lösung kam erst später, aber nicht von Microsoft (denn da sitzen ja die heiligen die angeblich alles richtig machen)... neee, so was geht nicht.