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Museumskamera zu neuem Leben erwecken?



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Pianist
Beiträge: 8405

Museumskamera zu neuem Leben erwecken?

Beitrag von Pianist »

Schönen guten Tag!

Vor rund 20 Jahren habe ich für wenig Geld vom damaligen SFB eine Bosch KCM 125 bekommen, sogar samt eines Vinten-Pedestals. Das ist der Vorgänger des Fulmar, heißt wohl HP 419. Als Objektiv ist ein Schneider Variogon 14,5 x 13 dran.

Alle nachgeordneten Geräte (CCU, Bedienteile) habe ich vor vielen Jahren entsorgt, weil ich kein Museum bin, es genug erhaltene Geräte gibt und ich keinen Bedarf sehe, die Kamera in PAL-Auflösung jemals wieder in Betrieb zu nehmen. Aber ich habe eine andere Idee. Da es bei mir immer häufiger vorkommt, dass ich Bluebox-Aufnahmen mache, will ich jetzt diesen Aufbau ein wenig professionalisieren und einen festen Hintergrund aufbauen und die Beleuchtung an einer richtigen Traverse montieren. Ich werde nun aber grün statt blau nehmen, weil man damit noch etwas besser stanzen kann.

Eigentlich steht meine Museumskamera jetzt nach einem kleinen Umbau an genau der Stelle, wo ich künftig meine Greenscreen-Aufnahmen machen werde. Jetzt frage ich mich: Ist es mit vertretbarem Aufwand möglich, die Museumskamera dadurch zu neuem Leben zu erwecken, dass man eine kleine Boxkamera einbaut? Entweder könnte man das so machen, dass die Bildebene der Kamera da sitzt, wo sie jetzt auch ist, so dass man das vorhandene Objektiv nutzen kann. Allerdings weiß ich nicht, ob dessen optische Leistungsfähigkeit für 4K bzw. HD ausreicht. Oder als zweite Variante könnte man auch das Objektiv entkernen und dann eben die Boxkamera samt aktuellem Objektiv vorne in den Kasten des Schneider-Objektives reinbauen. Wenn man da den vorderen Bereich innen schwarz macht und die Kamera und das Objektiv ein wenig zurücksetzt, ist alles schwarz und nicht zu sehen. Vermutlich reicht da sogar eine Festbrennweite, weil es dort ohnehin nur eine einzige Aufnahmesituation gibt, die genau reproduzierbar ist. Die Feinkadrierung mache ich eh bei der Anpassung von 4K auf HD.

Das müsste so laufen, dass man auch in das Monitorgehäuse einen aktuellen Monitor einbaut, dass man Schärfe und Zoom im Idealfall mit den vorhandenen Bedienelementen steuern kann, dass man noch einen kleinen Regler für die Blende hat und dass man irgendwo unauffällig einen SD-Kartenschlitz einbaut und eine der vorhandenen Tasten zur REC-Taste macht. Die Kamera müsste so beschaffen sein, dass sie bei Vorhandensein von Strom direkt aufnahmebereit ist und man dann mit einem der vorhandenen Taster die Aufnahme auslösen kann. Als i-Tüpfelchen könnte dann auch das Rotlicht angehen.

Klingt jetzt vielleicht ein wenig abgefahren - müsste aber möglich sein. Vielleicht würde sich ein Werkstatt-Pensionär über eine solche Aufgabe freuen. Was haltet Ihr davon? Welche Kamera würde sich da eignen? Original sind da drei 1-Zoll-Röhren verbaut. Viel größer wird der Bildkreis vermutlich nicht sein, so dass ein MFT-Sensor nicht vollständig ausgeleuchtet wird. Da ich aber als Zielformat nur HD habe, wäre das wohl sogar ein zu vernachlässigendes Problem. Ich vermute eher, dass die optische Leistung des Objektives nicht reichen wird, so dass wir dann doch über Boxkamera und Objektiv im Objektivkasten reden.

Beim Pedestal ist auch was zu machen, und zwar ist das durch Gasverlust inzwischen auf unterster Stufe angekommen. Da muss Stickstoff nachgefüllt werden, das entsprechende Ventil habe ich gefunden. Weiß jemand, wie das konkret funktioniert? Braucht man da einen speziellen Adapter? Vermutlich ist dieses Wissen heute im rbb nicht mehr vorhanden, so dass auch dies wohl eine Frage an die Ruheständler ist...

Matthias

kcm_125.jpg
stickstoffventil.jpg
Filmemacher für besondere Aufgaben
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srone
Beiträge: 10474

Re: Museumskamera zu neuem Leben erwecken?

Beitrag von srone »

gasflasche mit entsprechendem reduzierventil besorgen und langsam einfüllen, stossweise, bis sich das pedestal langsam erhebt.
feintuning dann mit den blei-gewichten.

dann dürfte auch der schwenkkopf seine friktion über gefettete lederlappen bekommen, bei dem alter...;-)

lg

srone
ten thousand posts later...



Darth Schneider
Beiträge: 19447

Re: Museumskamera zu neuem Leben erwecken?

Beitrag von Darth Schneider »

Beeindruckend, dein Projekt, aber mit dem Stickstoff musst du schon aufpassen.
Nicht herum fingern, oder auffüllen ohne Betriebsanleitung !
Gruss Boris
Alles vor und rund herum um die Kamera ist für einen guten Film viel, viel wichtiger als die Kamera selber.



carstenkurz
Beiträge: 5079

Re: Museumskamera zu neuem Leben erwecken?

Beitrag von carstenkurz »

Das ist doch ne Zoom-Optik? Dürfte was die Auflösung angeht schwierig werden an einem modernen kleineren Sensor. Wenn die Bedienteile weg sind, womit soll dann die Zoom- und Fokusfunktion des Originalobjektivs bedient werden? Diese Studiokameras sind zwar sicher grundsätzlich gut wartbar aufgebaut, aber die Originalkonstruktion des optischen Blocks mit Prisma und Röhren rauszubauen um da einen modernen Bayersensor einzusetzen, ich weiss nicht...
Was weiss man denn von der Stromversorgung dieser Kamera? Irgendwelche Wartungsunterlagen? War für die ÖRs damals sicher alles vorbildlich dokumentiert. Mal beim http://www.fernsehmuseum.info nachfragen.

Würde vermuten, dass Du bei einer Box-Kamera mit eigenem Mount da auch heftige Probleme mit dem Auflagemaß bekommen wirst.
and now for something completely different...



Pianist
Beiträge: 8405

Re: Museumskamera zu neuem Leben erwecken?

Beitrag von Pianist »

Ja, wenn überhaupt, wird es wohl auf eine Boxkamera mit neuem Objektiv hinauslaufen, die man in den Kasten des alten Objektives baut. Am besten eine Kamera, die man gut fernbedienen kann, also vom Standort hinter der Kamera. Vorhandene Elektronik wäre dann komplett zu ignorieren.

Was genau ist denn beim Stickstoff zu beachten? Das müsste ich ja zuerst machen, denn wenn ich das Stativ nicht flott bekomme, nützt der ganze Rest ja auch nichts...

Matthias
Filmemacher für besondere Aufgaben



ruessel
Beiträge: 9757

Re: Museumskamera zu neuem Leben erwecken?

Beitrag von ruessel »

Was genau ist denn beim Stickstoff zu beachten?
Die max. Drucklast erfahren. Beim Leopardpanzer konnte ich damals in der Waffenanlage die vollen 200 Bar der Stickstoffflasche einfüllen, bei dem Stativ wird es wahrscheinlich 2-10 Bar sein - bevor da was explodiert, also Druckminderer beim einfüllen unbedingt erforderlich.
Gruss vom Ruessel



schroedingerskatze
Beiträge: 104

Re: Museumskamera zu neuem Leben erwecken?

Beitrag von schroedingerskatze »

Lieber Matthias!

Unter Umständen kann ich dir helfen. Das Objektiv zu behalten, ist sicherlich eine sehr gute Idee. Gegebenenfalls lässt sich eine kleine MfT-Kamera mit S16-Sensor und B4-Adapter gewinnbringend ansetzen. Zum Beispiel Blackmagics „Micro (!) Studio Camera 4K“. Die Kamera selbst lässt sich komplett fernsteuern und wir haben sie mit einer Canon J17 auf einem Sachtler-Pedestal (allerdings einem deutlich kleineren) im Einsatz. Wenn Du möchtest, schreib mir gern eine PN und ich gebe Dir meine Telefonnummer. So lassen sich alle Eventualitäten ganz gut besprechen - würde ich hier schreiben, wäre es wahrscheinlich ein endloser Roman ;-)

Bei Gelegenheit schreibe ich meine Erfahrungen mit einer Adaption dieser Art hier auch nochmal in Ruhe nieder, denn: so (optisch) schlecht, wie man meinen würde, muss sie nicht sein. Hatte meine Kombination auf der Messbank und konnte die HD-Auflösungs-Systemgrenze sehr gut erreichen - letztlich ist es wie so oft: man muss nur wissen, wo genau man Hand anlegt.

Herzliche Grüße

Tim

(Habe leider auf die Schnelle kein besseres Foto als dieses gefunden:)
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domain
Beiträge: 11062

Re: Museumskamera zu neuem Leben erwecken?

Beitrag von domain »

Wollt ihr da ernsthaft eine Fakekamera aufbauen?
Der Retrotrend treibt offenbar immer neue Blüten.
Aus den technischen Daten der Bosch KCM 125 entnehme ich u.a zwar: Leichtkonstruktion des abklappbaren Kamerakopfes - nur 30 kg incl. s/w-Sucher und Aufnahmeröhren, beinhaltet allerdings auch:
Röhrenversorgung und Ablenkung
Videosignalverarbeitung (incl. Taktgeber etc.)
Spannungsversorgung
Rechnersystem
Ton- und Intercom-Schaltungen.
Also zum Entkernen ist offenbar viel Spielraum enthalten ;-)
Eine Kamera in dieser Richtung war ja auch die Sony HVR-HD100E in einem riesigen Schulterplastikgehäuse mit dem Inhalt einer mickrigen HC7



cantsin
Beiträge: 14269

Re: Museumskamera zu neuem Leben erwecken?

Beitrag von cantsin »

Ist die Originalkamera eine Dreichip-/Dreiröhrenkamera? Dann gibt's Probleme beim Adaptieren des Objektivs, weil es für das Beamsplitter-Prisma der Kamera konstruiert ist und an einer Einchipkamera nur weichgezeichnete Bilder erzeugt.

EDIT: Eben nachgegoogelt, ist in der Tat eine Dreiröhrenkamera:
https://www.tvcameramuseum.org/bosch/kc ... atasht.pdf



acrossthewire
Beiträge: 943

Re: Museumskamera zu neuem Leben erwecken?

Beitrag von acrossthewire »

Also selbst wenn das Objektiv tatsächlich 1Zoll ausleuchtet und es feinmechanisch gelingt es an einen modernen Kopf anzuflanschen, rechne doch mal was für eine Brennweite bei 14,5 Anfangsbrennweite rauskommen. An der BMSCC 4k sind das ca. 41mm aufs Kleinbild gerechnet. Wenn dein Raum nicht groß ist, ist doch max Halbportrait drin. Da man die Schärfe ohne Abblenden auf Minimum f5,6 vermutlich eh vergessen kann, brauchst du auch noch eine fette Portion Licht welches du auf den Screen/Person knallen musst. Und HD Auflösung erreicht die Linse vermutlich auch nicht, ich würde es skippen ehrlich gesagt. Meine Erfahrung mit B4 Linsen (ok. da ist der Bildkreis nochmal kleiner) besagt: Alles was nicht explizit für HD freigegeben funktioniert an Cropsensoren erst mit abblenden auf mind. f2.8 besser auf 5,6 zufriedenstellend. Das Bild ändert sich etwas wenn man mit speziellen Convertern auf APS-C oder ähnliche arbeitet (da hat man aber den Lichtverlust schon im Converter).
Be Yourself. Everyone else is already taken
Oscar Wilde



schroedingerskatze
Beiträge: 104

Re: Museumskamera zu neuem Leben erwecken?

Beitrag von schroedingerskatze »

Ich kann acrossthewire nur beipflichten! Stimmt so alles und ich bestätige die Erfahrung. Hat man eine solche Optik wie angegeben, kommt es auf ein paar valide Tests an, wie gut oder schlecht sich eine solche Kombi nutzen lässt. Kann Matthias allerdings nur zu gut verstehen. Denke, bei den richtigen Voraussetzungen (bei denen Licht oberste Priorität hat - sollte allerdings im Greenscreen-Studio selbstverständlich sein (vor allem in Richtung f5.6 oder f8 ausgeleuchtet)), lässt sich eine solche Kombination durchaus sinnvoll nutzen!



Darth Schneider
Beiträge: 19447

Re: Museumskamera zu neuem Leben erwecken?

Beitrag von Darth Schneider »

Also den bestimmt sehr zeitfressenden und wahrscheinlich auch teuren Aufwand würde ich mir schön brav sparen und einfach hinter/ unter die riesige antike Kamera eine ganz kleine, moderne Kamera packen.
Am besten gleich aussen, vorne, unter dem riesigen Objektiv, an die alte Kamera, die moderne Cam dran schrauben, in einer Metallkiste, mit ähnlicher Farbe, das man sich nicht gleich sieht....
Das alte Stativ ev noch mit Stickstoff füllen, das es mechanisch wieder funktioniert.
Ein, zwei oder drei Kabel durchziehen zum Suchergehäuse, für die Hinterkamera Steuerung am Stativ, und zum Tally wo dann natürlich ein moderner kleiner Monitor und im Tally eine neue Lampe drin steckt.;)
Dann sieht es zumindest immer noch aus als würde die alte Kamera funktionieren. Muss sie ja auch gar nicht wirklich. Wozu denn auch ? ;)

Saubere Green oder Blue Screen Aufnahmen schafft die ur alte Kiste doch eh nicht, wirklich, oder nur so, so la, la, mit sehr viel Licht und Aufwand in Post ohne Ende....
(Schaut mal Sendungen und Filme aus dieser Zeit), damals gab es nicht mal im Kino wirklich saubere Green Screen/ Blue Screen Aufnahmen.
Bestes Beispiel: Superman....und der Film wurde ja nicht mal mit Video Kameras gedreht.

Aber wie auch immer, cooles Projekt, cooles Teil, viel Erfolg und Spass damit...

Gruss Boris
Alles vor und rund herum um die Kamera ist für einen guten Film viel, viel wichtiger als die Kamera selber.



Pianist
Beiträge: 8405

Re: Museumskamera zu neuem Leben erwecken?

Beitrag von Pianist »

Erst mal herzlichen Dank für die Antworten!

Vermutlich ist das wirklich eine Schnapsidee. Ich stelle das mal zurück...

Matthias
Filmemacher für besondere Aufgaben



redcorvette69
Beiträge: 1

Re: Museumskamera zu neuem Leben erwecken?

Beitrag von redcorvette69 »

Konntest du das Problem mit dem Stickstoff befüllen lösen? Habe auch eine Vinten 419 und habe das gleiche Problem. Habe im Fersehmuseum Wiesbaden nachgefragt. Sie befüllen keine 419 mehr auch ihre eigenen nicht mehr, da der Umgang/Transport mit Stickstoff angeblich reglementiert wurde. Man kann sich ja den Stickstoff per Post ja schicken lassen. Die Befüll Armaturen haben sie nach dem Filmuseum Hamburg weitergegeben, leihen sie aber nicht aus.



Pianist
Beiträge: 8405

Re: Museumskamera zu neuem Leben erwecken?

Beitrag von Pianist »

Ich habe mich damit derzeit nicht weiter beschäftigt, aber vielleicht mache ich das irgendwann mal. Falls Du was Neues herausbekommst, lass es mich gerne wissen.

Matthias
Filmemacher für besondere Aufgaben



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